Ich erinnere mich an gestern, wo die gleichen Leute, die sich jetzt darüber beschweren, dass sie Quellen angeben sollen, sich noch darüber beschwert haben, dass andere Quellen nicht angeben würden. Es wurde gestern gesagt, dass die Leute es zu lernen hätten, Quellen anzugeben. Eigene Erinnerungen reichten gestern auch nicht aus.
Und jetzt, wo man ebenfalls zu Quellenangaben aufgefordert wird, hält man diese Aufforderung für zynisch.
Einigen wir uns doch einfach darauf, dass keiner von uns mit Gewissheit sagen kann, ob es Urinspuren waren bzw. woher diese stammten und dass es hierüber (wie so oft) unterschiedliche Angaben im Internet gibt.
Dass es einige Probleme mit EÜ gab, dürfte man jedoch wohl aus den Angaben von SK während der Verhandlung herleiten können (zumindest, soweit man den Angaben von SK und den diesbezüglichen Überlieferungen hierüber glaubt):
"Susanne Knobloch erzählte, dass die Beziehung mit Peggys Stiefvater völlig zerrüttet war. Es habe Gewalt und Drohungen gegeben, sogar Morddrohungen. Eine SMS, die er ihr geschickt habe, interpretierte sie so, dass er 50.000 DM an einen Killer bezahlen wolle, um sie umbringen zu lassen. Er habe überlegt, Peggys Halbschwester zu entführen, die er irrtümlich für seine leibliche Tochter hielt, die aber tatsächlich aus einem Seitensprung stammte. Peggy sei schwierig gewesen und immer schwieriger geworden."
"Am 7. Mai 2001 habe sie nicht in die Schule gewollt. Es muss wohl einige Szenen gegeben haben, bis sie endlich das Haus verließ. Mit ihrem Partner habe es wieder akuten Streit gegeben. Bei der Arbeit habe sie Kolleginnen ihr Herz ausgeschüttet und geheult."
http://www.bitterlemmer.net/wp/2014/05/07/peggy-ulvi-lichtenberg-bayreuth-justiz-wiederaufnahme-freispruch-skandal-susanne/#more-8630 (Archiv-Version vom 20.07.2014)