Peggy Knobloch

@JoniBoni

Sag mal gehts noch? Wo liest Du dass ich die Missbräuche bestreiten will? Wenn bei Dir was rüberkommt das ich nicht geschrieben habe, ist das nicht mein Problem und Deine Spucke auch nicht.
Das nächste Mal einfach lesen was ich geschrieben habe.
Ich wollte lediglich wissen WO sich die Missbräuche abgespielt haben. Eben aus diesem Grund den ramisha aufgeführt hat. Es besteht die geringe Möglichkeit, dass Peggy etwas beobachtet hat oder ihr an Ostern etwas von dem anderen Mädchen erzählt wurde. Da ist es eben NICHT egal ob es in Halle oder Lichtenberg war. Peggy war nicht in Halle.

OK, sorry @Frau.N.Zimmer - hab das wohl falsch verstanden.
Aber, warum immer so agro?

Eigentlich ist es ja auch egal, wo die Missbräuche stattgefunden haben. Dieses Individum wird hoffentlich seine Strafe bekommen! (allerdings m.E. nicht in dieser Welt).

@JoniBoni

Alles gut, wenn ich wo NICHT aggressiv werde dann sind es Internetforen :)
Ich war nur etwas empört denn ich verabscheue JEDE Art von Missbrauch.

War Peggy nicht über Ostern bei den Großeltern?

Hab mir schon mehrere Gedanken gemacht über den Fall vor allem wegen Ulvi ich hab da irgendwie 2 Meinungen, so ein ähnlicher Typ wohnt bei uns in der Wohnsiedlung er ist wie ein 5 Jähriger kann kaum Reden hat von nichts eine Ahnung jeder hat am Anfang das Bild so ein Armer Mensch, das ist er tatsächlich aber der kann richtig fies sein, hinterm Vorhang mit der Kamera stehen und 1 mal ist er erwischt worden wie er in der Nacht bei einem Fahrrad die Schraube beim Vorderrad gelockert hat um einem eines auszuwischen... kein Mensch hätte das gedacht.

Ich hätte jetzt eine Frage und zwar weiß jemand ob schon in diese Richtung mal ermittelt worden ist, das diese Situation jemand gezielt ausgenutzt hat.
In dem Sinn das eventuell ein Mörder gewusst hat das der Ulvi im Ort bekannt ist das er Kinder mag und falls mal etwas passiert sofort auf auf ihn gezeigt wird.

@Nightshot

Du hast recht einen Menschen, egal ob Behinderter oder nicht, aus der Ferne einschätzen zu wollen grenzt an Größenwahn. Man kann es einfach nicht. Bei Ulvi speziell hält sich die Behinderung noch dazu in Grenzen. So schwach ist er mit einem IQ der am niedrigsten ( es gibt auch höhere ) mit 67 eingestuft wurde nicht.
Ich bin mir sicher, dass viele Menschen mit ähnlichem IQ einer einfachen Arbeit nachgehen, Familie gründen, usw. und nicht auffällig werden.

Hm, wie meinst Du hätte ein evtl. anderer Mörder die Situation ausnutzen können? Das ist ein guter Gedanke aber wie hätte er es anstellen sollen?

Da muss ich @JoniBoni mal etwas in die Seite treten! ;-)

Was Ostern und den Aufenthalt von Peggy in dem Zeitraum anbelangt, gibt es ja die
unterschiedlichsten Aussagen:

Sie soll bei ihren Großeltern gewesen sein; einesteils soll ihre Mutter sie für eine Nacht
abgeholt und sie am nächsten Tag zurück gebracht haben, andernteils soll sie durchgehend
bei den Großeltern gewesen sein - da scheidet sich das Erinnerungsvermögen von Oma und
Opa und einigen anderen offenbar gravierend.

Peggy soll aber auch die fragliche Zeit bei einer Freundin verbracht haben -
und da fragt man sich: Bei welcher? Bei der, die nach Berlin zog? Bei der Tochter von Jens B.?

Und weil das Ganze so nebulös ist könnte man auch gleich noch mal die nicht unerhebliche
Kinnverletzung des Kindes hinterfragen: Fiel sie im Bad und wenn ja in welchem oder stürzte
sie mit dem Roller, wie sie es ihrer Freundin plausibel machen wollte?

Alles in allem gibt es so viele Zeugen, die man befragen und deren Aussagen man verdichten
könnte (Großeltern, Mutter, Freundin, Eltern der Freundin), schon allein um festzustellen:
Wo hat sich das Mädchen eigentlich zu der Zeit aufgehalten?

Und vielleicht gibt es ja auch noch Personen, die sich an Ostern 2001, an Peggy und
ihre Aufenthaltsorte erinnern. Also ich weiß, wo meine Kinder Ostern 2001 waren!

Also um noch einmal auf Ostern und Peggy ihr Verbleib an diesen Tagen einzugehen. Es ist ja durchaus möglich, dass Peggy Ostern bei ihren Großeltern war, bei einer Freundin war und auch noch bei der Mutter. Ostern hat ja bekanntlich 3 Feiertage mit dem Samstag auch vier. Also was ist daran nun so verwerflich, eventuell mußte Peggys Mutter ihr Kind eben an einigen Tagen zu Ostern unterbringen, weil sie ungünstige Dienste hatte. Und meiner Meinung nach gibt es keinerlei seriöse Quellen, in denen nachgewiesen wird, dass Peggys Mutter nicht wußte wo ihr Kind war. Wahrscheinlich sind einfach nur ein paar Halbwahrheiten ans Licht gekommen, die nun wieder als Tatsachen hingestellt werden.

@Themis
Zudem waren Osterferien. Und zwar volle 2 Wochen, vom 7. April bis 22. April war schulfrei.


Quelle: http://www.schulferien.org/Kalender_mit_Ferien/kalender_2001_ferien_Bayern.html

@Radler

weil du eigentlich ab dem 6.1.14 nur die "nächsten Tage" beruflich unterwegs sein wolltest mache ich mir  nun Sorgen. Immerhin bist du nun schon 2 Wochen unterwegs und wir haben nichts mehr von Dir gehört.  Du wolltest uns noch einige Belege dafür beibringen, dass bestimmte Fragen an Peggys Mutter durchaus berechtigt sind.

Zur Erinnerung dein Post vom 06.01.2014

Diese Belege habe ich momentan nicht griffbereit. Leider bin ich die nächsten Tag geschäftlich unterwegs und kann mich nicht um die Beibringung die Quellenbelege kümmern. Daher ist es in der Tat sinnvoll, meine Fragen vorerst ruhen zu lassen. Ich werde mich bemühen, die Quellenbelege demnächst bestmöglich beizubringen.

Dieses sind deine beiden Posts zu denen Quellenangaben fehlten.

Beitrag von Radler (Seite 1.646)

Beitrag von Radler (Seite 1.647)


Ich hoffe sonst geht es Dir gut....   :)

@Xtralarge
na zumindest war er gestern anwesend ;)

Oh.....
Dann hat er es sicherlich "nur" vergessen die Belege nachzuliefern....

@Xtralarge

Bestimmt.

Ich glaube übrigens nicht daran, dass ein Täter sich die Bekanntheit Ulvis zu Nutze gemacht hat, so dass Ulvi bestraft wurde, während er weiterhin unbescholten lebt. Woher sollte er denn wissen, dass die Ermittlungen in Ulvis Richtung gelenkt werden und dann auch noch mit diesem Ergebnis. Viel zu unsicher.

Wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass die Tochter von J.B. im Prozeß gegen ihren Onkel H.E. gehört wird? Heute ist Sie eine junge Frau von der ich mir erhoffen würde, dass Sie noch möglichst viele Erinnerungen an die Zeit in Lichtenberg hat und "reinen Tisch" mit vielem machen könnte, um anderen Kindern ihr eigenes Schicksal zu ersparen. J.B. postete jedoch mal sinngemäß, man solle seinem Bruder dankbar dafür sein, dass er in einigen Fällen Geständnisse abgelegt habe, weil deshalb seine Opfer selbst vor  Gericht nicht mehr mit der Tat konfrontiert werden müssten.