Peggy Knobloch

@Xtralarge
Welchen Prozess meinst Du?
Den gegen ihren Onkel? Sehr wahrscheinlich, wenn sie möchte.
Den gegen Ulvi? Würde ich eher als unwahrscheinlich einstufen, denn da geht's eben nicht um Holger E. sondern um Ulvi.

@jaska
Nein klar, ich meinte den Prozeß gegen ihren Onkel.
Dann wünsche ich mir, dass Sie die Kraft und den Willen hat, hrem Onkel mit doppelt und dreifacher Wucht das zurück zu zahlen, was er Ihr selbst angetan hat. Ich hoffe Sie ist eine starke junge Frau und lässt es sich nicht nehmen vor Gericht auszusagen.

http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/region-bayern/peggys-leiche-konnte-den-tater-uberfuhren-1.3401730 (Archiv-Version vom 23.01.2014)

@gurkentoni

Danke.

Einerseits wird deutlich, was die Beamten alles unternommen haben, um Peggy zu finden. Aber auch, wie viele Möglichkeiten inzwischen wieder offen gehalten werden.

@JoniBoni

Du weisst ganz genau, daß Du die Frage gestellt hast, warum SK ihre Tochter an Ostern abgeholt hat und dafür die Möglichkeiten anbietest, sie hätte das möglicherweise getan, WEIL H.E. (ein Kinderschänder) oder dieser Igor vor Ort gewesen sein könnten.

Damit deutest Du NATÜRLICH an, SK hätte diesen Männern möglicherweise ihr Kind zugeführt. Da es nicht der erste Beitrag von Dir ist, der in diese Richtung geht, habe ich ihn gemeldet. Nur damit Du weisst, wers war...

@Frau.N.Zimmer

Frau.N.Zimmer schrieb:Du hast recht einen Menschen, egal ob Behinderter oder nicht, aus der Ferne einschätzen zu wollen grenzt an Größenwahn.

Ich hab ja nicht Ulvi eingeschätzt das kann ich gar nicht, ich habe aber die Erfahrung gemacht das man Geistig behinderte nie unterschätzen sollte.

Frau.N.Zimmer schrieb:Hm, wie meinst Du hätte ein evtl. anderer Mörder die Situation ausnutzen können? Das ist ein guter Gedanke aber wie hätte er es anstellen sollen?

In dem er beide beobachtet hat und einfach die Situation ausgenutzt, weil er wusste wenn die Peggy verschwindet zeigt man sofort auf Ulvi weil er eben bekannt ist.

So etwas wäre eigentlich am Wahrscheinlichsten.

@Nightshot

Am Wahrscheinlichsten?
Öhm, Ulvi wurde erst Monate nach Peggys Verschwinden untergebracht und das auch wegen anderer Vorfälle...

Beide beobachtet? Bei was?

@Nightshot

Ich habe doch gesagt Du hast Recht. Man kann Menschen nicht einschätzen, ob nun behindert oder nicht.
Dein Beispiel mit dem Jungen aus Deiner Nachbarschaft hat das doch schön belegt. :)

@Frau.N.Zimmer

Frau.N.Zimmer schrieb:Wie sicher ist es eigentlich, dass H.E. das Mädchen in Lichtenberg missbraucht hat? Das Kind wohnte doch nicht dort und kam nur zu Besuch. Soweit ich gelesen habe wohnte das Mädchen in der Gegend von H.E.

Die "Idee" dass Peggy das beobachtet haben könnte stammte von mir, und beruht auf der Unkenntnis darüber, dass JB's Tochter nicht in Lichtenberg wohnte. Das war mir neu.

@Redjune

Ja, aber irgendwo stand auch er habe sie in Lichtenberg missbraucht. War nicht nur Dein Beitrag :)

Das stand in der Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft vom 16.01.2014.

Missbrauch der Nichte um Ostern in Lichtenberg.

Vielleicht hat sich die Familie dort zu Ostern getroffen?

@jerry142

Dankeschön :) Ja, vllt. haben sie sich getroffen.. Bleibt mir die Frage: Wie konnte das passieren? Aber hat ja nun nichts mit Peggy zu tun.

@jerry142
Okay... Aber da wir nicht genau wissen ob Peggy damals zur selben zeit bei ihren Großeltern war oder nicht, wird's höchstens komplizierter :)

Klar ist doch, dass Peggy "über Ostern" nicht ununterbrochen zuhause war.
Für einen erstmaligen sexuellen Missbrauch eine denkbar ungeeignete Situation. Und auch das Gedankenspiel, Peggy habe einen Missbrauch beobachtet, erscheint mir unwahrscheinlich. Das wäre dann ein sehr großer Zufall gewesen, Peggy überhaupt zuhause und dann noch in der Wohnung der Nachbarn und Zeugin eines Missbrauches...


Zur Erinnerung: sie wollte das Haus nicht verlassen, die Wohnung aber schon, denn sie spielte noch am Vortag des Verschwindens im Garten. Ich gehe mal davon aus, dass dieser Garten für alle Parteien zugänglich war, ist das so?
Wenn ja hätte sie zumindest keine Bewohner und Gäste des Blauen Hauses gefürchtet. Sie traute sich nicht mehr "vor die Tür". Wohnungs- oder Haustür?
Für mich klingt das eher nach Haustür und dass die Gefahr außen lauerte.


Zudem gibt die Mutter an, das Verhalten des Mädchens habe sich in den Tagen vor ihrem Verschwinden verschlimmert. Ostern war 3 Wochen zuvor. Sind das noch "ein paar Tage"?



Die offenen Fragen:
- wie lange genau war Holger E. über Ostern in Lichtenberg? 1 Woche wie sein Bruder schrieb?
- wann kam er an?

@jaska

Zur Erinnerung: sie wollte das Haus nicht verlassen, die Wohnung aber schon, denn sie spielte noch am Vortag des Verschwindens im Garten. Ich gehe mal davon aus, dass dieser Garten für alle Parteien zugänglich war, ist das so?/ZITAT]

So wie ich es verstanden habe, haben die Knoblochs alleine im Hinterhaus gewohnt. Daran angeschlossen ein keiner Garten. Hatten wir hier nicht mal die Diskussion, dass der Garten nur dn Knoblochs gehörte? Kann mich aber auch täuschen ....

@jaska
Der untere Teil ist natürlich meine Antwort und nicht dein Zitat :).

@gurkentoni
Kein Thema :)
Kann mich nicht an diese Diskussion erinnern. Aber ich schau mal, danke

@jaska
Wir hatten mal darüber gesprochen, wie das gesamte Haus aufgebaut ist: wieviele Parteien, wie verteilt, wer hat wo gewohnt, Ein- und Ausgänge ...

@gurkentoni
@jaska

Ja, wir hatten diese Diskussion. Ich kann mich zwar nich an einen Garten erinnern, der dabei besprochen wurde, aber zumindest ging es um das Hinterhaus, in dem die Familie Knobloch wohnte bzw. gewohnt haben soll.

Peggy Knobloch (Seite 1280)

Hier ist die Diskussion, die Gurkentoni wahr. meinte. Wenn ihr eine Seite zurückgeht, dann könnt ihr auch die Fragen von Xtralarge bezüglich des Hauses noch einmal durchlesen.