Melde mich zurück.
:DEs ist schön, dass meine Posts und ich nicht vergessen wurden.
:D @Xtralarge schrieb:
@Radler
weil du eigentlich ab dem 6.1.14 nur die "nächsten Tage" beruflich unterwegs sein wolltest mache ich mir nun Sorgen. Immerhin bist du nun schon 2 Wochen unterwegs und wir haben nichts mehr von Dir gehört. Du wolltest uns noch einige Belege dafür beibringen, dass bestimmte Fragen an Peggys Mutter durchaus berechtigt sind.
Zur Erinnerung dein Post vom 06.01.2014
Diese Belege habe ich momentan nicht griffbereit. Leider bin ich die nächsten Tag geschäftlich unterwegs und kann mich nicht um die Beibringung die Quellenbelege kümmern. Daher ist es in der Tat sinnvoll, meine Fragen vorerst ruhen zu lassen. Ich werde mich bemühen, die Quellenbelege demnächst bestmöglich beizubringen.
Dieses sind deine beiden Posts zu denen Quellenangaben fehlten.
Diskussion: Peggy Knobloch (Beitrag von Radler)
Diskussion: Peggy Knobloch (Beitrag von Radler)
Ich hoffe sonst geht es Dir gut.... :)
Danke der Nachfrage. Ist das tatsächlich schon 2 Wochen her? Ich war in der Tat sehr beschäftigt.
Aber nun zurück zu den Belegen:
Es wurde mir bestätigt, dass in den Akten die Aussagen von Kolleginnen der S.K. - inhaltlich ähnlich - niedergelegt sind:
S.K. ist am 7.5. „verspätet“ zur Arbeit erschienen und war „völlig durch den Wind“ (wörtlich) bzw. „reichlich verheult“.
Ferner haben die Kolleginnen gleichlautend ausgesagt, dass aufgrund dieses Zustandes die Ärztin – es stand an diesem Tag eine generelle Impfung des Personals an - die Impfung der S.K. zunächst ablehnte. Auf Drängen von S.K. habe die Ärztin dann Frau K. doch noch geimpft.
Aktuelle Nachfragen bei zwei damaligen Kolleginnen bestätigten diese Aussagen. Als Zeitspanne der Verspätung werden jetzt: „.... es waren vielleicht 15 min, vielleicht auch 30 min“ genannt.
Da diese Sachverhalte in den Akten festgehalten sind (bzw. nochmals bekräftigt wurden mit Bereitschaft zur Aussage im WAV), sollte dies eine ausreichende Basis sein, um meine Fragen zu stellen und um um eine Antwort zu bitten:
- Was könnte der Grund gewesen sein, dass Frau K. am 7.5. verspätet zur Arbeit kam und wieso war sie für etliche Zeit "total verheult und völlig durch den Wind war"? (Bitte nicht die Antwort mit den Fingermalfarben.)
- Subjektive Hypothese: Frau K. hat an diesem Vormittag etwas erfahren, was sie tief bestürzt hat.
- Ist schon geklärt, was es mit dieser SMS auf sich hatte, die Herr Ü. ihr geschickt hat und in der er auf "50.000 DM sind eine Menge Geld" und auf die "Konsequenzen, die sie dann zu tragen habe" hingewiesen hat?
Radler schrieb:Da diese Sachverhalte in den Akten festgehalten sind (bzw. nochmals bekräftigt wurden mit Bereitschaft zur Aussage im WAV), sollte dies eine ausreichende Basis sein, um meine Fragen zu stellen und um um eine Antwort zu bitten:
