Peggy Knobloch
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Peggy Knobloch
02.01.2014 um 15:41Peggy Knobloch
02.01.2014 um 18:44Das Wiesenfest in Lichtenberg fand natürlich auch 2001 im Juli statt.
Vom 21.07. - 23.07. wurde damals gefeiert.
Am 04.05.01 fand dementsprechend schlichtweg eine Probe zum Einstudieren der Tänze statt.
Wer sich den Frankenpost-Link von @Tussinelda zum Wiesenfest etwas genauer angeschaut hat, der weiß, dass eine gewisse Anzahl von Übungsstunden dafür angesetzt wird.
Die Bezeichnung "Bogentragen" ist in diesem Zusammenhang einfach etwas unglücklich gewählt.
In einem anderen Interview sprach Frau Rödel auch von Bogentanzen.
Ich hoffe, dass die Ermittler jetzt sauber klären können, was Peggy nach der gestandenen Vergewaltigung wirklich gemacht hat bzw. was nicht.
Da scheint es unterschiedliche Ansichten zu geben.
Vom 21.07. - 23.07. wurde damals gefeiert.
Am 04.05.01 fand dementsprechend schlichtweg eine Probe zum Einstudieren der Tänze statt.
Wer sich den Frankenpost-Link von @Tussinelda zum Wiesenfest etwas genauer angeschaut hat, der weiß, dass eine gewisse Anzahl von Übungsstunden dafür angesetzt wird.
Die Bezeichnung "Bogentragen" ist in diesem Zusammenhang einfach etwas unglücklich gewählt.
In einem anderen Interview sprach Frau Rödel auch von Bogentanzen.
Ich hoffe, dass die Ermittler jetzt sauber klären können, was Peggy nach der gestandenen Vergewaltigung wirklich gemacht hat bzw. was nicht.
Da scheint es unterschiedliche Ansichten zu geben.
Peggy Knobloch
02.01.2014 um 19:02@trullala
Danke, ich wusste doch, dass das Feedback aus Lichtenberg nicht ausbleibt.
Es ist beruhigend, dass man die Information vom "Bogentragen" nicht generell anzweifeln muss. Also besteht die Möglichkeit, dass Peggy an einer Probe teilgenommen hat.
Es liegt nun mal in der Natur des Falles, dass man bei der Suche nach Peggy auf "U.K." entlastende Aspekte stösst.
Das sollten die Verfechter von "U.K."s Verurteilung doch einfach mal hinnehmen, dass jetzt manche Information anders gewichtet wird.
Den Leuten, die hier nach Beweisen rufen, sei gesagt, dass es aus meiner Sicht mehr Gesichtspunkte für eine lebende Peggy sprechen, als für einen Mord.
Bis dato fehlt erst mal jeder Beweis für einen Mord.
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Danke, ich wusste doch, dass das Feedback aus Lichtenberg nicht ausbleibt.
Es ist beruhigend, dass man die Information vom "Bogentragen" nicht generell anzweifeln muss. Also besteht die Möglichkeit, dass Peggy an einer Probe teilgenommen hat.
Es liegt nun mal in der Natur des Falles, dass man bei der Suche nach Peggy auf "U.K." entlastende Aspekte stösst.
Das sollten die Verfechter von "U.K."s Verurteilung doch einfach mal hinnehmen, dass jetzt manche Information anders gewichtet wird.
Den Leuten, die hier nach Beweisen rufen, sei gesagt, dass es aus meiner Sicht mehr Gesichtspunkte für eine lebende Peggy sprechen, als für einen Mord.
Bis dato fehlt erst mal jeder Beweis für einen Mord.
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Peggy Knobloch
02.01.2014 um 20:22@stupormundi
Zum Stand der Dinge habe ich schon 14:08 Uhr Stellung bezogen.
Der Beweis, dass Peggy lebt kann natürlich nicht so einfach erbracht werden. Dass Peggy lebt, habe ich aber auch nicht behauptet und muss demzufolge auch keinen Beweis liefern.
Wenn man in der Chronologie des Falles nach Behauptungen sucht, kommt man an der Unterstellung eines Mordes nicht vorbei.
Der wurde bis jetzt nicht bewiesen. Auch nicht der Missbrauch.
Ich halte es für fair, erst mal in aller Ruhe stichfeste Belege für diese Verbrechen heranzuschaffen, bevor man das als Tatsachen hinstellt.
Dass man diesbezüglich von Seiten der Justiz auch Irrtümer für möglich hàlt, zeigt ja die aktuelle Entwicklung.
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Zum Stand der Dinge habe ich schon 14:08 Uhr Stellung bezogen.
Der Beweis, dass Peggy lebt kann natürlich nicht so einfach erbracht werden. Dass Peggy lebt, habe ich aber auch nicht behauptet und muss demzufolge auch keinen Beweis liefern.
Wenn man in der Chronologie des Falles nach Behauptungen sucht, kommt man an der Unterstellung eines Mordes nicht vorbei.
Der wurde bis jetzt nicht bewiesen. Auch nicht der Missbrauch.
Ich halte es für fair, erst mal in aller Ruhe stichfeste Belege für diese Verbrechen heranzuschaffen, bevor man das als Tatsachen hinstellt.
Dass man diesbezüglich von Seiten der Justiz auch Irrtümer für möglich hàlt, zeigt ja die aktuelle Entwicklung.
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Peggy Knobloch
03.01.2014 um 04:07@1947
Naja, mit "es besteht die Möglichkeit" ist man jetzt auch nicht weiter.
Kein Mensch weiss offenbar, ob Peggy zum "Bogentragen" oder "Bogentanzen" vorgesehen war. Mir erscheint eine "Übung" dazu, fast drei Monate vorher, etwas merkwürdig...
Der Missbrauch wurde nicht bewiesen, aber gestanden. U.K. wollte sich dafür sogar bei Peggys Eltern entschuldigen. Zudem hat er diesen Missbrauch in Details gestanden, bei denen sich einem die Fußnägel aufrollen...
Sorry, da fehlt mir jegliches Verständnis.
Ob Peggy nun lebt oder tot ist, dafür kann niemand den endgültigen Beweis erbringen, Ich halte eine lebende Peggy nach all den Jahren für mehr als unwahrscheinlich.
Naja, mit "es besteht die Möglichkeit" ist man jetzt auch nicht weiter.
Kein Mensch weiss offenbar, ob Peggy zum "Bogentragen" oder "Bogentanzen" vorgesehen war. Mir erscheint eine "Übung" dazu, fast drei Monate vorher, etwas merkwürdig...
Der Missbrauch wurde nicht bewiesen, aber gestanden. U.K. wollte sich dafür sogar bei Peggys Eltern entschuldigen. Zudem hat er diesen Missbrauch in Details gestanden, bei denen sich einem die Fußnägel aufrollen...
Sorry, da fehlt mir jegliches Verständnis.
Ob Peggy nun lebt oder tot ist, dafür kann niemand den endgültigen Beweis erbringen, Ich halte eine lebende Peggy nach all den Jahren für mehr als unwahrscheinlich.
Peggy Knobloch
03.01.2014 um 08:01@gurkentoni
Du hast so recht, aber...
@1947
Wir? Die "SoKo Puppenspieler" oder wer ist damit gemeint?
Was spricht denn konkret dafür, dass das Mädchen noch lebt? Muss ja kein Beweis sein, aber wenigstens Anhaltspunkte/Indizien?
Ach halt, das hast Du ja gar nicht behauptet:
Das ist so schade, denn es gibt in diesem Fall einfach viele Indizien und Hinweise, auf diese Luftnummern sind wir nicht angewiesen. Sobald man aber Tatsachen nennt ist das Geschrei groß.
@Mao1974
Wie immer: volle Zustimmung.
Am Missbrauch Peggys durch Ulvi gibt es nichts zu rütteln. Den hat Ulvi schon 2 Wochen nach dem Verschwinden gestanden und deshalb ziehen auch keine Argumente über zu intensive Befragungen und vorgefertigte Tathergänge.
Deshalb meine unbeantwortete Frage: wie oft wird ein kleines Mädchen zuerst vergewaltigt und verschwindet dann binnen 4 Tagen spurlos, ohne dass diese extremen Ereignisse was miteinander zu tun haben?
Ulvi ist mitnichten raus aus der Geschichte, das Gericht hat nun eine immens schwierige Aufgabe. Denn war der Prozess 2003/2004 schon kompliziert und mühsam und vielleicht auch fragwürdig, so haben die vergangenen 12 Jahre nicht für eine Vereinfachung gesorgt. Gewandelte Erinnerungen, überraschende neue Zeugen, Gerüchte, Ermittlungssackgassen, Ressentiments zwischen vielen Beteiligten, Ulvis spezielle Situation usw. - all das macht den neuen Prozess aus meiner Sicht kaum einschätzbar.
Spannend bleibt es allemal.
Du hast so recht, aber...
@1947
1947 schrieb:Zum Stand der Dinge habe ich schon 14:08 Uhr Stellung bezogen.Ok, schauen wir mal nach, was Du dazu gesagt hattest:
1947 schrieb:Zum Stand der Dinge sei gesagt, dass wir momentan nicht davon ausgehen, dass zur Lösung des Falles Hacke und Schaufel benötigt werden.Aha.
Wir? Die "SoKo Puppenspieler" oder wer ist damit gemeint?
Was spricht denn konkret dafür, dass das Mädchen noch lebt? Muss ja kein Beweis sein, aber wenigstens Anhaltspunkte/Indizien?
Ach halt, das hast Du ja gar nicht behauptet:
1947 schrieb:Der Beweis, dass Peggy lebt kann natürlich nicht so einfach erbracht werden. Dass Peggy lebt, habe ich aber auch nicht behauptet und muss demzufolge auch keinen Beweis liefern.Im Endeffekt: Viel geschrieben, nichts gesagt. Rumeiern und verlässlich unkonkret bleiben.
Das ist so schade, denn es gibt in diesem Fall einfach viele Indizien und Hinweise, auf diese Luftnummern sind wir nicht angewiesen. Sobald man aber Tatsachen nennt ist das Geschrei groß.
@Mao1974
Wie immer: volle Zustimmung.
Am Missbrauch Peggys durch Ulvi gibt es nichts zu rütteln. Den hat Ulvi schon 2 Wochen nach dem Verschwinden gestanden und deshalb ziehen auch keine Argumente über zu intensive Befragungen und vorgefertigte Tathergänge.
Deshalb meine unbeantwortete Frage: wie oft wird ein kleines Mädchen zuerst vergewaltigt und verschwindet dann binnen 4 Tagen spurlos, ohne dass diese extremen Ereignisse was miteinander zu tun haben?
Ulvi ist mitnichten raus aus der Geschichte, das Gericht hat nun eine immens schwierige Aufgabe. Denn war der Prozess 2003/2004 schon kompliziert und mühsam und vielleicht auch fragwürdig, so haben die vergangenen 12 Jahre nicht für eine Vereinfachung gesorgt. Gewandelte Erinnerungen, überraschende neue Zeugen, Gerüchte, Ermittlungssackgassen, Ressentiments zwischen vielen Beteiligten, Ulvis spezielle Situation usw. - all das macht den neuen Prozess aus meiner Sicht kaum einschätzbar.
Spannend bleibt es allemal.
Peggy Knobloch
03.01.2014 um 10:42@jaska
Was soll man dazu sagen?
Hier eine Passage aus Deinem Beitrag von 08:01 Uhr:
"Im Endeffekt: Viel geschrieben, nichts gesagt. Rumeiern und verlässlich unkonkret bleiben.
Das ist so schade, denn es gibt in diesem Fall einfach viele Indizien und Hinweise, auf diese Luftnummern sind wir nicht angewiesen. Sobald man aber Tatsachen nennt ist das Geschrei groß."
Wenn ich mal gegenüberstellte, was was an unbewiesenen Behauptungen aufgestellt wurde, und was dazu geschrieben wurde, einschliesslich der Selbstbeweihräucheungen, besteht da noch ein gewisses Defizit.
Das aufzuholen ist aber gar nicht mein Ziel. Mein Ziel ist es Peggy zu finden, und dazu benötige ich keine unbewiesenen Behauptungen, und auch nicht seitenweise Presseberichte, in welchen ständig neue "Täter" präsentiert werden.
Zum allgemeinen Verständnis sei noch mal gesagt, dass weder das Urteil, mit dem man den Fall zu beenden glaubte, noch der Missbrauch, den man als Tatmotiv vorhielt, durch Beweise gestützt werden.
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Was soll man dazu sagen?
Hier eine Passage aus Deinem Beitrag von 08:01 Uhr:
"Im Endeffekt: Viel geschrieben, nichts gesagt. Rumeiern und verlässlich unkonkret bleiben.
Das ist so schade, denn es gibt in diesem Fall einfach viele Indizien und Hinweise, auf diese Luftnummern sind wir nicht angewiesen. Sobald man aber Tatsachen nennt ist das Geschrei groß."
Wenn ich mal gegenüberstellte, was was an unbewiesenen Behauptungen aufgestellt wurde, und was dazu geschrieben wurde, einschliesslich der Selbstbeweihräucheungen, besteht da noch ein gewisses Defizit.
Das aufzuholen ist aber gar nicht mein Ziel. Mein Ziel ist es Peggy zu finden, und dazu benötige ich keine unbewiesenen Behauptungen, und auch nicht seitenweise Presseberichte, in welchen ständig neue "Täter" präsentiert werden.
Zum allgemeinen Verständnis sei noch mal gesagt, dass weder das Urteil, mit dem man den Fall zu beenden glaubte, noch der Missbrauch, den man als Tatmotiv vorhielt, durch Beweise gestützt werden.
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Peggy Knobloch
03.01.2014 um 10:49@Mao1974
Zumindest ist es möglich, dass Peggy am "Bogentragen" teilnahm. Es ist nun mal so, dass der Ausübung des Brauchs zum Wiesenfest Proben vorausgehen.
Was ich nicht verstehe, weshalb hier Leute soviel Energie aufwenden, das in Abrede zu stellen.
Zur Suche nach Peggy gehört es für mich, ein umfassendes Bild über das Kind zu erlangen. Bei diesen Recherchen wurde das "Bogentragen" nun mal zum Thema.
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Zumindest ist es möglich, dass Peggy am "Bogentragen" teilnahm. Es ist nun mal so, dass der Ausübung des Brauchs zum Wiesenfest Proben vorausgehen.
Was ich nicht verstehe, weshalb hier Leute soviel Energie aufwenden, das in Abrede zu stellen.
Zur Suche nach Peggy gehört es für mich, ein umfassendes Bild über das Kind zu erlangen. Bei diesen Recherchen wurde das "Bogentragen" nun mal zum Thema.
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Peggy Knobloch
03.01.2014 um 10:53@1947
Bis auf die Frage ob Peggy einen roten oder blauen Bogen trug hat Dir @trullala doch all Deine Fragen beantwortet...
Zum allgemeinem Verständnis möchte ich darauf hinweisen dass dem Missbrauch nie widersprochen wurde, zumindest damals nicht. Was man sich in der neueren Zeit ausdenkt interessiert wohl kaum.
Bis auf die Frage ob Peggy einen roten oder blauen Bogen trug hat Dir @trullala doch all Deine Fragen beantwortet...
Zum allgemeinem Verständnis möchte ich darauf hinweisen dass dem Missbrauch nie widersprochen wurde, zumindest damals nicht. Was man sich in der neueren Zeit ausdenkt interessiert wohl kaum.
Peggy Knobloch
03.01.2014 um 10:54@1947
Du bist momentan echt witzig .....
Hat Peggy lieber rote oder gelbe Gummibärchen gegessen, mochte sie lieber Nutella oder Marmelade, was war ihr Lieblinsgemüse, wie viele Paar Socken hatte sie genau und welches war die Lieblings-Comicfigur........
Alles Themen zum umfassenden Bild des Kindes,
viel Spaß bei Deiner Recherche.....
Du bist momentan echt witzig .....
1947 schrieb:Was ich nicht verstehe, weshalb hier Leute soviel Energie aufwenden, das in Abrede zu stellenWas die Leute nicht verstehen ist warum es von irgendeiner Bedeutung sein soll, ob Peggy teilnahm oder nicht.
Hat Peggy lieber rote oder gelbe Gummibärchen gegessen, mochte sie lieber Nutella oder Marmelade, was war ihr Lieblinsgemüse, wie viele Paar Socken hatte sie genau und welches war die Lieblings-Comicfigur........
Alles Themen zum umfassenden Bild des Kindes,
viel Spaß bei Deiner Recherche.....
Peggy Knobloch
03.01.2014 um 10:57@stupormundi
Wenn Dich das nicht interessiert, ist das doch Deine Sache.
Mir persönlich erscheint auch die Zeit vor Peggys Verschwinden wichtig, nicht nur das Theater danach.
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Wenn Dich das nicht interessiert, ist das doch Deine Sache.
Mir persönlich erscheint auch die Zeit vor Peggys Verschwinden wichtig, nicht nur das Theater danach.
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Peggy Knobloch
03.01.2014 um 11:02Peggy Knobloch
03.01.2014 um 11:04@Frau.N.Zimmer
Ich habe jetzt nicht vom "Bogentragen" angefangen.
Herauszufinden, ob für Peggy ein blauer oder roter Bogen vorgesehen war, ist nur noch eine Frage der Zeit. Mir sind auch Details wichtig.
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Ich habe jetzt nicht vom "Bogentragen" angefangen.
Herauszufinden, ob für Peggy ein blauer oder roter Bogen vorgesehen war, ist nur noch eine Frage der Zeit. Mir sind auch Details wichtig.
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Peggy Knobloch
03.01.2014 um 11:07@Frau.N.Zimmer
Da brauchst Du gar nicht soweit zurückblicken. Was sich hier abspielt, reicht da schon.
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Da brauchst Du gar nicht soweit zurückblicken. Was sich hier abspielt, reicht da schon.
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Peggy Knobloch
03.01.2014 um 11:07@1947
Nur leider blockiertst Du mit solchen Fragen ständig die
gesamte Diskussion.
Nur leider blockiertst Du mit solchen Fragen ständig die
gesamte Diskussion.
1947 schrieb:Herauszufinden, ob für Peggy ein blauer oder roter Bogen vorgesehen war, ist nur noch eine Frage der Zeit. Mir sind auch Details wichtig.Okay, spätestens mit diesem Beitrag ist ja klar, dass Du uns hier veralberst....
Peggy Knobloch
03.01.2014 um 11:09Es sei noch mal gesagt, ich habe jetzt nicht vom "Bogen tragen" angefangen.
Tussinelda
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Peggy Knobloch
03.01.2014 um 12:08@1947
was kann man denn genau daraus schliessen, wenn man weiß, ob es ein blauer oder roter Bogen war? Was sagt dies denn über Peggy aus?
was kann man denn genau daraus schliessen, wenn man weiß, ob es ein blauer oder roter Bogen war? Was sagt dies denn über Peggy aus?
Peggy Knobloch
03.01.2014 um 12:25@Tussinelda
Vielleicht wäre das so eine Art Erkennungsmerkmal gewesen? Wie die rote Rose am Revers oder die weiße Nelke? Mit jeweils unterschiedlichen Aussagen (Beispiel: rot bedeutet: mir gehts gut, grün: ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es besser wird).
Wichtig ist auch, ob Peggy sich die Bogenfarbe selbst aussuchen durfte oder ob sie ihr zugeteilt wurde? Dann nämlich hätte es auch eine Markierung sein können von bösen Menschenhändlern (a la: nimm das Kind mit dem roten Bogen).
Oder es kennzeichnete die Zugehörigkeit zu einer dorfinternen Sippe, so als Ersatzfamilie?
Hach, man weiß es nicht. Zu schade.
Vielleicht wäre das so eine Art Erkennungsmerkmal gewesen? Wie die rote Rose am Revers oder die weiße Nelke? Mit jeweils unterschiedlichen Aussagen (Beispiel: rot bedeutet: mir gehts gut, grün: ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es besser wird).
Wichtig ist auch, ob Peggy sich die Bogenfarbe selbst aussuchen durfte oder ob sie ihr zugeteilt wurde? Dann nämlich hätte es auch eine Markierung sein können von bösen Menschenhändlern (a la: nimm das Kind mit dem roten Bogen).
Oder es kennzeichnete die Zugehörigkeit zu einer dorfinternen Sippe, so als Ersatzfamilie?
Hach, man weiß es nicht. Zu schade.