Peggy Knobloch
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Peggy Knobloch
19.11.2013 um 23:31Korrektur: Beim Jahr habe ich mich vertipppt. Es muss 2001 heißen. Es geht um die Fähigkeiten des Ulvi im Jahre 2001 und daher bezweifle ich, dass er es so war, wie in dem Bericht geschildert.
Peggy Knobloch
19.11.2013 um 23:37@Scipper
Schön, dass Du meinem Link gefolgt bist.
Aber woran machst Du fest, Ulvi habe sich wie ein "ausgebildeter Sanitäter" verhalten?
Laut dem Bericht (und der bezieht sich auf die Tatrekonstruktion auf Video, die im Gericht gezeigt wurde) hat er den Puls gefühlt und am Herz gehorcht. Dass man sowas macht kann er von überall her haben: Eltern, Fernsehen, Schule, Erste-Hilfe-Kurs... Ob er diese Überprüfung nach Lebenszeichen überhaupt richtig durchgeführt hat ist ebenso unbekannt wie das Ergebnis. Bis hierher braucht er sicher keine Ausbildung.
Spannend wird es erst mit den Wiederbelebungsversuchen, die in dem von @Waidmann verlinkten Gutachtenauszug erwähnt werden. Allerdings auch nur dort. Hier wäre es spannend zu wissen, welche Maßnahmen er getroffen haben will. Dann könnte man zwar Rückschlüsse auf irgendeine Ausbildung wie den Besuch eines Kurses ziehen. Ob sie im Notfall erfolgreich gewesen wäre steht Wiederkauf einem anderen Blatt. Aber was sagt das schon?
Engagierte Schulen, Gemeinden oder Vereine bieten solche Kurse an, im Fernsehen sieht man durchaus mal Wiederbelebungsversuche. (In Echtzeit, was die Maßnahme an sich betrifft, nicht die Dauer. Denn auch diese Maßnahmen dauern in der Realität länger als im TV. Im Fall der Wiederbelebungsmaßnahmen kann ich mir im Gegensatz zum langsamen Erstickungstod ein Abgucken/ reines Nachmachen durchaus vorstellen).
Warum sollte denn nun genau dieser Bericht falsch sein?
Schön, dass Du meinem Link gefolgt bist.
Aber woran machst Du fest, Ulvi habe sich wie ein "ausgebildeter Sanitäter" verhalten?
Laut dem Bericht (und der bezieht sich auf die Tatrekonstruktion auf Video, die im Gericht gezeigt wurde) hat er den Puls gefühlt und am Herz gehorcht. Dass man sowas macht kann er von überall her haben: Eltern, Fernsehen, Schule, Erste-Hilfe-Kurs... Ob er diese Überprüfung nach Lebenszeichen überhaupt richtig durchgeführt hat ist ebenso unbekannt wie das Ergebnis. Bis hierher braucht er sicher keine Ausbildung.
Spannend wird es erst mit den Wiederbelebungsversuchen, die in dem von @Waidmann verlinkten Gutachtenauszug erwähnt werden. Allerdings auch nur dort. Hier wäre es spannend zu wissen, welche Maßnahmen er getroffen haben will. Dann könnte man zwar Rückschlüsse auf irgendeine Ausbildung wie den Besuch eines Kurses ziehen. Ob sie im Notfall erfolgreich gewesen wäre steht Wiederkauf einem anderen Blatt. Aber was sagt das schon?
Engagierte Schulen, Gemeinden oder Vereine bieten solche Kurse an, im Fernsehen sieht man durchaus mal Wiederbelebungsversuche. (In Echtzeit, was die Maßnahme an sich betrifft, nicht die Dauer. Denn auch diese Maßnahmen dauern in der Realität länger als im TV. Im Fall der Wiederbelebungsmaßnahmen kann ich mir im Gegensatz zum langsamen Erstickungstod ein Abgucken/ reines Nachmachen durchaus vorstellen).
Warum sollte denn nun genau dieser Bericht falsch sein?
Peggy Knobloch
19.11.2013 um 23:42Ulvi hat meiner Meinung nach keinen Sanitäterkurs besucht. Dazu hätte er wenigstens verstehen müssen, um was es bei einzelnen Verletzungen geht, was zu beachten ist.
Peggy Knobloch
19.11.2013 um 23:45@jaska
Ich vermute dort nicht Peggys vermeintliches Lager aber ich würde es in Erwägung ziehen darüber nachzudenken, wenn es ich wüsste es handelt sich um ein Lager das auch 2001 dort so existierte.
Die Existenz des vermeintlichen Lagers basiert auf einer vermeintlichen Kommunikation zwischen Peggy und einem vermeintlichen Zeugen an einem vermeintlich roten Mercedes.
@1947
Wenn ich mich recht erinnere, haben sich Lichtenberger Bürger, Dir selbst gegenüber so geäußert das dort Fahrzeuge von Besuchern des blauen Hauses abgestellt worden sind. Es muss doch erlaubt sein, wenigstens darüber nachzudenken ob an diesen Aussagen etwas wahres dran sein könnte.
@Waidmann
Bitte entschuldige, ich hätte vielleicht besser geschrieben:
Mich würde interessieren, dieses "Fabrikgelände" auf dem z.B. Fernfahrer (Gäste des blauen Hauses) ihre Fahrzeuge abgestellt „haben sollen“.
Wenn jemand ein Fabrikgelände erwähnt, stelle ich mir ein Gelände vor, auf dem eine Fabrik steht in der etwas (Fabrikat, Produkt, Anfertigung) fabriziert (produziert, angefertigt) wird.
Zumindest grenzt diese Scheune ja ganz offensichtlich an dieses „Fabrikgelände“ und die Fläche auf der möglicherweise Fahrzeuge abgestellt wurden. Ist ja auf dem Foto recht eindeutig zu sehen. Auch scheint diese Scheune nicht erst seit gestern dort zu stehen. Es wäre mit anderen Worten möglich, das diese Scheune auch 2001 schon genau so dort gestanden hat.
Ich vermute dort nicht Peggys vermeintliches Lager aber ich würde es in Erwägung ziehen darüber nachzudenken, wenn es ich wüsste es handelt sich um ein Lager das auch 2001 dort so existierte.
Die Existenz des vermeintlichen Lagers basiert auf einer vermeintlichen Kommunikation zwischen Peggy und einem vermeintlichen Zeugen an einem vermeintlich roten Mercedes.
@1947
Wenn ich mich recht erinnere, haben sich Lichtenberger Bürger, Dir selbst gegenüber so geäußert das dort Fahrzeuge von Besuchern des blauen Hauses abgestellt worden sind. Es muss doch erlaubt sein, wenigstens darüber nachzudenken ob an diesen Aussagen etwas wahres dran sein könnte.
@Waidmann
Bitte entschuldige, ich hätte vielleicht besser geschrieben:
Mich würde interessieren, dieses "Fabrikgelände" auf dem z.B. Fernfahrer (Gäste des blauen Hauses) ihre Fahrzeuge abgestellt „haben sollen“.
Wenn jemand ein Fabrikgelände erwähnt, stelle ich mir ein Gelände vor, auf dem eine Fabrik steht in der etwas (Fabrikat, Produkt, Anfertigung) fabriziert (produziert, angefertigt) wird.
Zumindest grenzt diese Scheune ja ganz offensichtlich an dieses „Fabrikgelände“ und die Fläche auf der möglicherweise Fahrzeuge abgestellt wurden. Ist ja auf dem Foto recht eindeutig zu sehen. Auch scheint diese Scheune nicht erst seit gestern dort zu stehen. Es wäre mit anderen Worten möglich, das diese Scheune auch 2001 schon genau so dort gestanden hat.
Peggy Knobloch
19.11.2013 um 23:52@Xtralarge
Genau so ist es.
Ich glaube nicht, dass es so war und ich glaube nicht, dass es nicht so wat.
Ich habe nur wertfrei wiedergegeben, was mir von einem Lichtenberger mitgeteilt wurde. Die Informationen bezogen sich nur auf das gelegentliche Abstellen von Fahrzeugen.
1%
Genau so ist es.
Ich glaube nicht, dass es so war und ich glaube nicht, dass es nicht so wat.
Ich habe nur wertfrei wiedergegeben, was mir von einem Lichtenberger mitgeteilt wurde. Die Informationen bezogen sich nur auf das gelegentliche Abstellen von Fahrzeugen.
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Peggy Knobloch
19.11.2013 um 23:55Der Bericht enthält ein paar Sätze, die ich so nicht hinnehmen kann, weil sie unglaubwürdig sind:
- er fühlte angeblich den Puls,
- er hörte angeblichg das Herz ab,
- er schätzte angeblich 10 Minuten.
Abgesehen von diesen erstaunlichen Fähigkeiten, die ihm da bescheinigt wurden, ergibt sich die Frage, wie er es schaffte auf dem Weg so schnell Zweige zu finden, um die Leiche abzudecken?
Auch die vermeintliche Nervenstärke und Kaltblütigkeit ist erstaunlich: Er rauchte eine Zigarette und marschiete dann zu seinem Vater, um diesen zu wecken und ihm sofort den "Mord" zu gestehen.
Und was dann? Ist dann der Vater aufgestanden und zum Tatort marschiert? Und was dann? Hat der Vater dann die Leiche sofort vom Tatort weggetragen? Woher wusste er wo die Leiche lag?
Abgesehen von diesen unglaublichen Leistungen des Ulvi, schnell zum Vater hinzulaufen und dann - als wäre nichts geschehen - in aller Ruhe zum Holzstapeln zu marschieren - muss man sich fragen, ob der Vater des Ulvi überhaupt der Mensch ist, der einen Mord seines Sohnes vertuschen würde? Ich denke: Nein. Warum sollte er das machen? Abgesehen davon stellt sich auch die Frage, wo der reale Beweis für den Mord ist. Das Ganze ist einfach nur sehr seltsam und wirkt wie von einem Autor erfunden.
Scipper schrieb:Er zeigt, wie er das leblose Mädchen an der Schlossmauer entlang geschleppt und mit Zweigen bedeckt habe. „Den Puls hab ich gefühlt und am Herz gehört. Dann hab ich erst mal eine geraucht.” Anschließend sei er zum Gasthaus seiner Eltern gelaufen, wo er seinen Vater auf einer Bank schlafend fand. Er habe ihn geweckt und gesagt: „Vati, komm mit, ich hab die Peggy umgebracht.” Der Prozess dauert an. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 23.10.2003.Selbst wenn man unterstellt, dass der Ulvi dies im Rahmen seines Geständnisses so schilderte und dies auch vor einer Kamera vorführte, stellt sich die Frage, woher er diese Fähigkeiten hatte:
- er fühlte angeblich den Puls,
- er hörte angeblichg das Herz ab,
- er schätzte angeblich 10 Minuten.
Abgesehen von diesen erstaunlichen Fähigkeiten, die ihm da bescheinigt wurden, ergibt sich die Frage, wie er es schaffte auf dem Weg so schnell Zweige zu finden, um die Leiche abzudecken?
Auch die vermeintliche Nervenstärke und Kaltblütigkeit ist erstaunlich: Er rauchte eine Zigarette und marschiete dann zu seinem Vater, um diesen zu wecken und ihm sofort den "Mord" zu gestehen.
Und was dann? Ist dann der Vater aufgestanden und zum Tatort marschiert? Und was dann? Hat der Vater dann die Leiche sofort vom Tatort weggetragen? Woher wusste er wo die Leiche lag?
Abgesehen von diesen unglaublichen Leistungen des Ulvi, schnell zum Vater hinzulaufen und dann - als wäre nichts geschehen - in aller Ruhe zum Holzstapeln zu marschieren - muss man sich fragen, ob der Vater des Ulvi überhaupt der Mensch ist, der einen Mord seines Sohnes vertuschen würde? Ich denke: Nein. Warum sollte er das machen? Abgesehen davon stellt sich auch die Frage, wo der reale Beweis für den Mord ist. Das Ganze ist einfach nur sehr seltsam und wirkt wie von einem Autor erfunden.
Peggy Knobloch
19.11.2013 um 23:59@1947
Und so dumm wie man ihn oft darstellt war und ist er nicht. Du würdest staunen, zu welchen individuellen Leistungen Geistig Behinderte fähig sind, wenn man sie lässt. Wiederbelebungsmaßnahmen könnten durchaus so eine Leistung sein. Wie das bei Ulvi war kann ich natürlich nicht sagen. Fakt ist aber, dass einer der Gutachter den IQ sogar auf 90 festlegte und damit definitiv nicht bei "schwachsinnig".
@Scipper
Aha, Du bezweifelst also streng genommen nicht den Bericht sondern das Geständnis.
1947 schrieb:Ulvi hat meiner Meinung nach keinen Sanitäterkurs besucht.Könnte es denn sein oder nicht? Das ist doch die Frage. Wenn Jeder, der nen Kurs Besuch immer Alles verstehen würde wäre das toll. Und für nen Erste-Hilfe-Kurs gibt's doch keine intellektuelle Aufnahmeprüfung. :)
Und so dumm wie man ihn oft darstellt war und ist er nicht. Du würdest staunen, zu welchen individuellen Leistungen Geistig Behinderte fähig sind, wenn man sie lässt. Wiederbelebungsmaßnahmen könnten durchaus so eine Leistung sein. Wie das bei Ulvi war kann ich natürlich nicht sagen. Fakt ist aber, dass einer der Gutachter den IQ sogar auf 90 festlegte und damit definitiv nicht bei "schwachsinnig".
@Scipper
Aha, Du bezweifelst also streng genommen nicht den Bericht sondern das Geständnis.
Peggy Knobloch
20.11.2013 um 00:06@Scipper
Um eine Leiche zu verbergen, bedarf es schon einiger Zweige. Die innerhalb dieser Zeit aufzutreiben, dürfte nicht einfach sein.
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Um eine Leiche zu verbergen, bedarf es schon einiger Zweige. Die innerhalb dieser Zeit aufzutreiben, dürfte nicht einfach sein.
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Peggy Knobloch
20.11.2013 um 00:10@jaska
Wer bildet denn Leute in erster Hilfe aus, wenn nicht nur das Ausbildungsziel in Frage steht, sondern bei Fehlentscheidungen auch noch Gefahren entstehen können.
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Wer bildet denn Leute in erster Hilfe aus, wenn nicht nur das Ausbildungsziel in Frage steht, sondern bei Fehlentscheidungen auch noch Gefahren entstehen können.
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Peggy Knobloch
20.11.2013 um 00:16@1947
Erstens sind solche Kurse oft einfach ein Beschäftigungs- oder Zusatzprogramm zur Schule oder einer Betreuungsmaßnahme.
Und zweitens sagen die Ärzte, die ich kenne übereinstimmend, dass Zuschauen das Schlimmste ist, was man im Notfall tun kann. Wenn man als Helfer nur irgendwas tut hat man immerhin die Chance zu helfen.
Es geht doch bei den normalen Erste-Hilfe-Kursen nicht darum, medizinisch perfekt geschultes Personal auszubilden.
Erstens sind solche Kurse oft einfach ein Beschäftigungs- oder Zusatzprogramm zur Schule oder einer Betreuungsmaßnahme.
Und zweitens sagen die Ärzte, die ich kenne übereinstimmend, dass Zuschauen das Schlimmste ist, was man im Notfall tun kann. Wenn man als Helfer nur irgendwas tut hat man immerhin die Chance zu helfen.
Es geht doch bei den normalen Erste-Hilfe-Kursen nicht darum, medizinisch perfekt geschultes Personal auszubilden.
Peggy Knobloch
20.11.2013 um 00:23@jaska
Die ganze Story, wie sich der angebliche Mord am 7. Mai 2001 zugetragen haben soll, wirkt wie ein schlechter Krimi, denn die Ablaufschilderung hat bei genauem Hinschauen weder Hand noch Fuß !!!
Das fängt bereits damit an, dass der schwerwichtige Ulvi wohl kaum 600 Meter laufen konnte. Mit seinem Übergewicht (er ist nicht groß und wog damals rund 90 bis 100 Kilo) dürfte er kaum in der Lage gewesen sein, dem Kind Peggy schnell nachzulaufen, auch wenn man unterstellt, dass das Kind einen schweren Schulranzen dabei hatte und dadurch auch nicht sonderlich schnell weglaufen konnte.
Selbstverständlich musste also ein Stolperstein in diese Geschichte eingebaut werden, damit der Ulvi das Kind einholen konnte. Also fiel das Kind auf der Flucht einmal hin und blutete am Knie. Und am Schluss fiel das Kind dann nochmnals hin, auf die Treppe, damit die ganze Geschichte passt.
Und wie durch ein Wunder, wusste der Ulvi dann auch sofort was zu tun war, nachdem er den Tod des Kindes durch Abhören des Herzens und durczh Fühlen des Pulses festgestellt hatte, obgleich er kein Arzt ist. Er marschietre also zum Vater, um diesem über den begangenen Mord zu berichten.
Leider fehlt der Rest der Geschichte in dem Zitat, aber mit Fantasie kann man es sich ausmalen: Der Vater hat dann also schnell die Leiche verschwinden lassen, damit keiner etwas merkt. Toll. Aber es fehlt der Beweis, dass es so war. Wo ist denn die Leiche, wenn es denn so war? Wurde die angebliche Leiche vergraben oder versenkt oder einbetoniert? Wenn ja: WO ? Ohne Leiche gibt es keinen Beweis, dass der Mord geschah. Glauben kann man viel, wenn der Tag lang ist. Es fehlt der Sachbeweis !!!
Die ganze Story, wie sich der angebliche Mord am 7. Mai 2001 zugetragen haben soll, wirkt wie ein schlechter Krimi, denn die Ablaufschilderung hat bei genauem Hinschauen weder Hand noch Fuß !!!
Das fängt bereits damit an, dass der schwerwichtige Ulvi wohl kaum 600 Meter laufen konnte. Mit seinem Übergewicht (er ist nicht groß und wog damals rund 90 bis 100 Kilo) dürfte er kaum in der Lage gewesen sein, dem Kind Peggy schnell nachzulaufen, auch wenn man unterstellt, dass das Kind einen schweren Schulranzen dabei hatte und dadurch auch nicht sonderlich schnell weglaufen konnte.
Selbstverständlich musste also ein Stolperstein in diese Geschichte eingebaut werden, damit der Ulvi das Kind einholen konnte. Also fiel das Kind auf der Flucht einmal hin und blutete am Knie. Und am Schluss fiel das Kind dann nochmnals hin, auf die Treppe, damit die ganze Geschichte passt.
Und wie durch ein Wunder, wusste der Ulvi dann auch sofort was zu tun war, nachdem er den Tod des Kindes durch Abhören des Herzens und durczh Fühlen des Pulses festgestellt hatte, obgleich er kein Arzt ist. Er marschietre also zum Vater, um diesem über den begangenen Mord zu berichten.
Leider fehlt der Rest der Geschichte in dem Zitat, aber mit Fantasie kann man es sich ausmalen: Der Vater hat dann also schnell die Leiche verschwinden lassen, damit keiner etwas merkt. Toll. Aber es fehlt der Beweis, dass es so war. Wo ist denn die Leiche, wenn es denn so war? Wurde die angebliche Leiche vergraben oder versenkt oder einbetoniert? Wenn ja: WO ? Ohne Leiche gibt es keinen Beweis, dass der Mord geschah. Glauben kann man viel, wenn der Tag lang ist. Es fehlt der Sachbeweis !!!
Peggy Knobloch
20.11.2013 um 00:40Meines Erachtens beruht das ganze Szenario auf keinem Geständnis, sondern auf einer Theorie. Diese Theorie ging dem Geständnis voraus und stellte quasi das "Drehbuch" für das Mordgeständnis dar.
Die gesamte Geschichte überzeugt mich nicht, weil es von dem erstem Geständnis vom 2. Juli 2002 keine Tonaufzeichnung gibt, anhand der sich nahchprüfen lässt, was der Ulvi wirklich gesagt hat.
Hat er an dem Tag bereits den "Mord" so detailliert geschildert, wie es den Berichten steht oder wurde das Geständnis erst nach diesem 2. Juli 2002 immer weiter ausgeschmückt, bis es dann am Ende so aussah, als habe es Hand und Fuß und schlussendllch wie durch ein Wunder zur Theorie passte?
Die gesamte Geschichte überzeugt mich nicht, weil es von dem erstem Geständnis vom 2. Juli 2002 keine Tonaufzeichnung gibt, anhand der sich nahchprüfen lässt, was der Ulvi wirklich gesagt hat.
Hat er an dem Tag bereits den "Mord" so detailliert geschildert, wie es den Berichten steht oder wurde das Geständnis erst nach diesem 2. Juli 2002 immer weiter ausgeschmückt, bis es dann am Ende so aussah, als habe es Hand und Fuß und schlussendllch wie durch ein Wunder zur Theorie passte?
Peggy Knobloch
20.11.2013 um 00:51@Scipper
Das ist auch meine Meinung, dass diese Details, die das Geständnis so glaubwürdig machen, durch die Gendarmen Einzug in die Handlung hielten.
Ausserdem berauben Wiederbelebungsversuche die Angelegenheit eines Mordmerkmals.
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Das ist auch meine Meinung, dass diese Details, die das Geständnis so glaubwürdig machen, durch die Gendarmen Einzug in die Handlung hielten.
Ausserdem berauben Wiederbelebungsversuche die Angelegenheit eines Mordmerkmals.
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Peggy Knobloch
20.11.2013 um 00:53@1947
Die angeblichen Wiederbelebungsversuche fanden nicht statt, weil der Mord gar nicht stattfand. Ich denke, dass die gesamte Geschichte weder Hand noch Fuß hat. Der Ulvi hat keinen Mord begangen.
PS: Nach den Worten des berühmen Profilers Dr. Thomas Müller fehlt der objetive Sachbeweis !!!
Die angeblichen Wiederbelebungsversuche fanden nicht statt, weil der Mord gar nicht stattfand. Ich denke, dass die gesamte Geschichte weder Hand noch Fuß hat. Der Ulvi hat keinen Mord begangen.
PS: Nach den Worten des berühmen Profilers Dr. Thomas Müller fehlt der objetive Sachbeweis !!!
Peggy Knobloch
20.11.2013 um 01:01Man muss sich das mal bildlich vorstellen.
Die Darstellung wirkt wie aus einem Roman von Alfred Hitchcock.
Die Darstellung wirkt wie aus einem Roman von Alfred Hitchcock.
Peggy Knobloch
20.11.2013 um 01:22Oder sie ist echt !
Peggy Knobloch
20.11.2013 um 01:30Nach den Worten des berühmen Profilers Dr. Thomas Müller fehlt der objektive Sachbeweis !!!
Es gibt keine Leiche und keinen Tatort mit Spuren. Daher steht nicht fest, dass ein Verbrechen vorliegt. Fest steht nur, dass Peggy seit 12 Jahren verschwunden ist. Alles andere beruht auf Fantasie.
Es gibt keine Leiche und keinen Tatort mit Spuren. Daher steht nicht fest, dass ein Verbrechen vorliegt. Fest steht nur, dass Peggy seit 12 Jahren verschwunden ist. Alles andere beruht auf Fantasie.
Peggy Knobloch
20.11.2013 um 01:40Wo ist der reale Beweis, dass Peggy einem Mord zum Opfer fiel? Theoretisch könnte man auch einen Unfall (wie zum Beispiel einen Sturz in ein Erdloch oder stillgelegten Bergwerksschaft oder in einen Brunnenschaft) oder eine Entführung mit Gefangenschaft oder Verschleppung ins Ausland annehmen. Erstens fehlt die Leiche und zweitens fehlt der Tatort mit Spuren. Die Theorie, dass Ulvi der Täter ist, wurde nicht durch handfeste Beweise nachgewiesen. Es fehlt außerdem eine Tonbandaufzeichnung vom ersten Geständnis, so dass man nicht nachprüfen kann, was der Ulvi damals genau gesagt hat.
Peggy Knobloch
20.11.2013 um 01:48Korrektur: Oben muss es heißen: Bergwerksschacht und Brunnenschacht. Ich hatte mich vertippt.