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Peggy Knobloch

98.242 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:08
@Tussinelda

Ja, weil der Beruf vermutlich nicht so verbreitet ist und diese Schule dafür ausgelegt ist.


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:11
was haben wir herausgefunden?
die diskussion drehte sich darum, ob er, während er schule schwänzte, in peggys nähe sein konnte.
dann kam die frage auf, ob schule und ausbildungsstätte im gleichen ort in wohnortnähe sein müssten.
als wohnort ist halle/saale anzunehmen

was wir nicht wissen ist:
*welche ausbildung absolvierte er
*wo war der ausbildungsbetrieb, wo die schule
*oder: ging er in hof einem job nach und vernachlässigte die ausbildung
*wie mobil war er

dazu wüsste ich gerne fakten und es soll keine einladung zu wilder spekulation sein


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:13
Sorry. Ich habe mich vertan. Nicht der @Seethaler, sondern der @Waidmann erwähnte die 150 km:
Zitat von WaidmannWaidmann schrieb:Meiner Meinung nach tun sich hier noch weitere Fragen auf,deren Beantwortung interessant wäre...welche Ausbildung hat er in Hof begonnen...bei welcher Firma...wo ist er in die Berufsschule gegangen...bei einer Ausbildung in Hof sollte man meinen,dass die Berufsschule auch dort in der Gegend ist...bei seiner Schulschwänzerei gab er aber an,dass er diese seinen Zieheltern verheimlichte und JEDEN TAG pünktlich das Haus verließ,folglich hätte er ja auch jeden Abend wieder zurück sein müssen...von seinem Wohnort nach Hof sinds ca.150 km...Fragen über Fragen.
Gemeint war die Strecke vom "Wohnort" Halle bis "Arbeitsstelle" Hof. Tut mir leid, ich habe das verwechselt. Es sind aber nicht nur rund 150 km, sondern 173 km, wie @lawine ermittelt hat.


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:19
@Scipper
Zitat von ScipperScipper schrieb:Gemeint war die Strecke vom "Wohnort" Halle bis "Arbeitsstelle" Hof. Tut mir leid, ich habe das verwechselt. Es sind aber nicht nur rund 150 km, sondern 173 km, wie @lawine ermittelt hat.
Sein Wohnort war aber nicht Halle,sondern Kabelsketal...und von dort nach Hof Hauptbahnhof sind es nuin mal laut google maps 155km.


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:20
@Scipper
Zitat von ScipperScipper schrieb: Hatte er einen Hubschrauber, der ihn an jedem Tag von Halle (Wohnort) nach Hof (Arbeitsstelle) geflogen hat? Oder hat er in Lichtenberg residiert und ist dann jeden Werktag mit dem Bus und der Bahn von Lichtenberg die rund 150 Kilometer nach Hof zu seiner Arbeitsstelle gefahren?
Zitat von ScipperScipper schrieb:Ein Schulweg von 200 Kilometer mag vorkommen, aber in diesem Falle wäre es ja noch doller, denn die Entfernung zwischen Halle (Sachsen-Anhalt) und Hof (Bayern) dürfte größer sein.
und
Zitat von ScipperScipper schrieb: Wohnte er auch dort und fuhr er jeden Tag die rund 150 km von Lichtenberg nach Hof und am Abend wieder nach Lichtenberg, also 300 km pro Werktag (Hin- und Rückfahrt)?
hast du geschrieben, irrtum ausgeschlossen und darauf bezogen sich meine antworten.


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:23
@Waidmann
danke, ich gehe ab jetzt auch von 155km aus ;-)
hatte nur halle/hbf und hof hbf gegoogelt weil es so dolle weit sein sollte, lt scipper mehr als 200km


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:26
@lawine

Danke, dass du alles aufmerksam liest und meine Fehler aufzeigst. Ich bin leider nicht unfehlbar. Gut, zwischen Halle und Hof sind es also laut deinen exakten Recherchen 173 km. Nun kommt die Frage: Ist der Hallenser deiner Meinung nach jeden Tag von seinem Wohnort bei Halle mit einem Auto oder mit der Bahn oder einem Bus zu seiner angeblichen Arbeitsstelle nach Hof gefahren und dann am Abend wieder zurück nach Halle oder Umgebung? Er wohnte ja nicht direkt in Halle, sondern in einem Ort bei Halle. Und wie bringt man dies alles unter einen Hut mit seiner Berufsschule in Halle an der Saale?


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:29
Mal ne Frage: Der Verurteilte hat eingeräumt Peggy missbraucht zu haben oder sagt er, dass auch dieses Geständnis unter großem Druck seitens der Polizei zustande kam?


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:31
@Scipper
meine antwort steht weiter oben, ich zitiere:
Zitat von lawinelawine schrieb:was wir nicht wissen ist:
*welche ausbildung absolvierte er
*wo war der ausbildungsbetrieb, wo die schule
*oder: ging er in hof einem job nach und vernachlässigte die ausbildung
*wie mobil war er

dazu wüsste ich gerne fakten und es soll keine einladung zu wilder spekulation sein
ich gehe bei einem 17jährigen nciht davon aus, dass er täglich von seinem wohnort halle/saale mit dem auto selbst zu seiner angeblichen arbeitsstelle nach hof gefahren ist.
erstens: weil er kein auto und keinen führerschein hatte
zweitens: weil eine angebliche arbeitsstelle keine gesicherter fakt ist. und darüber spekulieren werde ich nicht


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:32
@Ocelot zu deiner Frage:

Der Ulvi (wegen Mordes verurteilt) hat "alles" gestanden: den Missbrauch und auch den Mord !!!

PS: Es hat ihn meiners Erachtens keiner zu einem Geständnis gezwungen: Er wollte seine Ruhe haben, so hieß es. Ob dieses Geständnis vollinhaltlich wahrhaftig (die reine Wahrheit) ist, kann ich nicht beurteilen. Das kann nur ein echter Fachmann im Range eines Professors richtig beurteilen !!!


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:34
Aber beim Missbrauch gibt es meines Wissens keine Aussage,dass dieses Geständnis "unter Druck" erfolgte.Das - glaube ich - wollte @Ocelot wissen.


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:36
@Waidmann
jep, das wollte ich wissen, thx.
Das arme Mädel, von einem missbraucht und vielleicht vom Verdächtigen missbraucht und ermordet... Heftig wenn das so sein sollte.


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:42
@Waidmann

Ich bin der Meinung das er den Mißbrauch auch gar nicht widerrufen hat, oder irre ich?

Laut seiner Aussage hat er den Mord doch nur gestanden weil er seine Ruhe wollte.

Erst im Nachhinein hieß es dann Es wäre unter Druck entstanden.

Man möge mich eines Besseren belehren, wenn ich mich falsch erinnere


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:44
@Ocelot

Es hat niemanden den Ulvi zu einem Geständnis gezwungen. Er wollte seine Ruhe haben und ich nehme an, dass er aus dem Grund ohne jeden Druck oder Zwang freiwillig alles gestanden hat. Das Geständnis des Ulvi wurde von einem Fachmann (Professor) für glaubwürdig befunden !!!

Das ist hier alles bekannt, ändert aber nichts daran, dass keiner genau weiß, ob alles was der Ulvi gesagt hat, wirklich in vollem Umfang der Wahrheit entspricht, auch wenn der Professor zu dem Ergebnis kam, dass die Schilderungen des Ulvi aufgrund vieler Details darauf hindeuten, dass er sich das nicht einfach ausgedacht haben kann und dies vermutlich auf realen Erlebnissen beruht.

Sehr treffend sagte der frühere Innenminister einmal im Fernsehen, dass der Ulvi nicht gerade ein Intelligenzbolzen ist, so dass man also - so denke ich - keine große Mühe hatte, ihn zu einem Geständnis zu bewegen und Ulvi seinerseits auch keinen Grund hatte Widerstand zu leisten.

PS: Dem Ulvi war klar, dass er niemals in ein Gefängnis kommt, da er geistig behindert ist und somit allenfalls mit einem langen Aufenthalt im Hochsicherheitstrakt einer Klinik (Anstalt) zu rechnen ist.


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:47
@Scipper
Ja, das macht mich alles auch stutzig.

Kannten sich der Ulvi und der neue Verdächtige?


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 14:51
@Ocelot

Es mag sein, dass sich der Hallenser und der Ulvi vielleicht mal in Lichtenberg auf der Straße
über den Weg liefen, aber ich denke nicht, dass man da von einer Bekanntschaft reden kann.

In Lichtenberg - ein kleiner Ort - fielen dem Ulvi natürlich Fremde oder Besucher auf. Aber das muss nicht automatisch zu einem gegenseitigen Vorstellen und einer Bekanntschaft geführt haben. Ich nehme an, dass der Ulvi etwas scheu war und sich von Ortsfremden oder Touristen eher fern gehalten hat.


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 15:02
@Ocelot

Mich macht es stutzig, dass man jetzt im Fall des Hallenser ermittelt, denn laut Urteil müsste ja der Fall Peggy ABGESCHLOSSEN sein, da der geistig Ulvi ein umfassendes Geständnis ablegte und da dieses Geständnis angeblich glaubwürdig ist und folgerichtig zu seiner Verurteilung geführt hat !!!


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 15:06
@Scipper
wenn es neue Erkenntnisse gibt oder aber ein fehlerhaftes Verfahren etc. nachgewiesen werden kann, dann gibt es ein Wiederaufnahmeverfahren....da reicht eine falsche (nachweislich) Zeugenaussage zum Beispiel

Wikipedia: Wiederaufnahme des Verfahrens


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 15:11
@Tussinelda
....wenn die nachweislich falsche zeugenaussage den tenor des urteils bestimmt.....
sonst ist es "nur" eine nicht/eidesstattliche falschaussage und keine wiederaufnahmegrund

wenn (nachweisbar) ein Zeuge zu ungunsten des Verurteilten eine falsche Aussage gemacht hat.

qualifiziert wird es durch den zusatz: zu ungunsten des verurteilten


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 15:13
@Tussinelda

Das Wiederaufnahmeverfahren ist beantragt. Insofern ist aber erstmal abzuwarten. Laut einem Bericht soll oder will man seitens des Wiederaufnahmegerichtes Bayreuth im Oktober 2013 über den Antrag entscheiden. Das hat aber nichts mit den schwebenden Ermittlungen im Fall des Hallensers zu tun. Man kann ja nicht wissen oder ahnen, was bei diesen Ermittlungen rauskommt, zumal bisher auch nicht klar ist, ob er am 7. Mai 2001 überhaupt in Lichtenberg zu Besuch war. Es mag sein, dass die Polizei auch neue Hinweise erhielt, aber das muss nichts mit dem Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens zu tun haben. Denn der RA Euler hat in dem Antrag ja niemanden verdächtigt, sondern vermutlich einfach nur dargelegt, mit Belegen natürlich, warum er das Urteil im Fall seines Mandaten (Ulvi) für falsch und unzutreffend hält. Neue Theorien mit Unbekannten als Täter hat der RA Euler gewiss keine aufgestellt.


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 15:28
Hab mich hier registriert, weil hier im Strang offensichtlich einige Leute sind, die sich explizit mit dem Fall auskennen.

Ich habe eine Frage: Welcher Chefermittler setzte diesen kürzlich verstorbenen Zeugen auf Ulvi an? Diesen Hoffmann. War das der Chefermittler der Soko Peggy 1 oder 2?

Ein Hinweis: Wenn die Leiche nicht gefunden wurde bislang, kann die Staatsanwaltschaft auch neuen Hinweisen nachgehen, mit dem Ziel die Leiche zu finden, ohne dass es da ein Wiederaufnahmeverfahren braucht.


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 15:43
Der Kronzeuge (V-Mann) ist leider verstorben, aber er hat - so wie er im Fernsehen sagte - bei der SOKO eine falsche Aussage gemacht, die er später durch eine eidesstattliche Versicherung in vollem Umfang widerrufen hat. Insofern ist das meines Erachten ein sehr triftiger Grund, dem Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens (Ulvi) seitens des Wiederaufnahmegerichtes stattzugeben.

Weiterhin ist aus Berichten ersichtlich, dass einige Zeugen vor Gericht nicht angehört worden, weil man ihre Angaben zur Sache seitens der SOKO nicht für glaubwürdig oder für wichtig gehalten hat.

Auch dies ist ein Wiederaufnahmegrund, sofern diese Zeugen (damals Schüler, heute Erwachsene) bei ihren Aussagen zugunsten des Ulvi bleiben. Denn diese Zeugen, so die Berichte, haben das Kind Peggy noch nach dem angeblichen Mord lebend und unversehrt in Lichtenberg herumlaufen gesehen.

Hinzu kommt, dass der Ulvi für den angeblichen Tatzeitraum (zwischen 13:15 und 14:00 Uhr) ein Alibi hat, auch wenn die Frage des "Holzhackens" beim Rentner bisher aufgrund der Uhrzeiten nicht punktgenau ist, also in dem Sinne, dass der Rentner damals leider nicht auf seine Uhr schaute.

Geht man von den Angaben des Rentners aus, so traf der Ulvi bei ihm gegen 13:45 Uhr ein, so dass er für die angebliche Verfolgung des Kindes durch den Schrebergartenweg zur Treppe an der Burgmauer und den angeblichen Mord sowie den Weg zum Waldenfelsplatz und von dort aus zu dem Rentner mit dem Holz, nur gerade mal 30 Minuten benötigt hat. Also gerechnet von 13:15 Uhr bis 13:45 Uhr. Und selbst wenn man bis 14:00 Uhr rechnet, wären es nur 45 Minuten, die er für die Tat und den Weg zum Rentner benötigt hat. Also eine sehr sportliche Leistung für einen schwergewichtigen Menschen.

Bekannt ist, dass der Ulvi aufgrund seines Übergewichts nicht gerade der schnellste Läufer war. Und bekannt ist auch, dass er nicht gerade ein Intelligenzbolzen ist, so der frühere Innenminister in einem Fernsehbericht. Um so mehr verwundert es, wie er das alles so schnell schaffen konnte und zudem auch nicht vollkommen atmenlos und verschwitzt oder verstört bei dem Rentner eintraf !!!

Dem Wiederaufnahmeverfahren sollte daher nichts mehr entgegenstehen, wobei ich annehme, dass der RA Euler weitaus mehr und noch bessere Argumenten in seinem Antrag vorgetragen hat.


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 15:54
@Vatalist zu deiner Frage:
Zitat von VatalistVatalist schrieb:Ich habe eine Frage: Welcher Chefermittler setzte diesen kürzlich verstorbenen Zeugen auf Ulvi an? Diesen Hoffmann. War das der Chefermittler der Soko Peggy 1 oder 2?
Soweit ich den Worten des V-Mannes im Fernsehen entnehmen konnte, hat sich der Leiter der SOKO 2 mit ihm unterhalten, wobei ich aber nicht beurteilen kann, ob dies stimmt. Dieser war der Chefermittler in diesem Fall, also in der Endphase, als Ulvi sein umfassendes Geständnis des Mordes ablegte.


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 15:59
@Scipper

Danke, aber ich dachte, das stünde eindeutig fest? Schade.
Meiner Meinung nach war der Chefermittler ein gewisser Wolfgang Geier.
Bei diesem Namen sträuben sich mir sämtliche Nackenhaare.


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Peggy Knobloch

06.09.2013 um 16:02
@Vatalist

Es steht nicht fest, weil nur der V-Mann, der leider verstorben ist, weiß wer ihn beauftragt hat den Ulvi auszuhorschen, wobei unklar ist, ob er diesen Auftrag vom Chefermittler persönlich erhielt. Es mag sogar sein, dass keiner ihn beauftragt hat und er von sich aus bereit war sich als "Spitzel" zu betätigen. Man kann es nicht wissen, weil nur der verstorbene V-Mann es genau wissen kann.


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