Peggy Knobloch

@lawine

lawine schrieb:quelle: http://www.bs-zt-chem.musin.de/rudubio.html

Hier geht es um Berufsschule Zahntechnik,Chemie,Biologie,Drogerie

Wer sagt,dass er in dieser Richtung eine Ausbildung absolvierte? Und es gibt auch viele Ausbildungsberufe,die nicht dem Blockschulen-Modell unterliegen.

@Blondi23

Zumindest War es bei mir so.

Weiß ja auch nicht ob der Betrieb, falls überhaupt vorhanden, befragt wurde

@n8schatten

Der Betrieb hätte nichtmals befragt werden müssen. Ein Blick ins Klassenbuch reicht. Nicht umsonst besteht die Dokumentationspflicht der Lehrer.

@Waidmann

Das stimmt. Nicht alle Berufsschulen machen Block. Ich musste auch normal hin, je nach Lehrjahr 1 bis 2 mal die Woche

@Waidmann

Nein, aus meinem Bekanntenkreis weiß ich, dass es auch Modelle gibt, da müssen die Berufsschüler einmal die Woche in die Berufsschule. Der Betrieb stellt die dafür dann frei und plant diesen einen Tag mit ein.


Sorry, n8schatten, hatte sich jetzt mit deinem Beitrag überschnitten.

@Waidmann
war nur ein Beispiel für Blockunterricht um diese zeit in bayern
bezog sich auf meine antwort an scipper, dass es beim blockschulen modell kein problem wäre,dass scchule und ausbildungsbetrieb örtlich nciht zusammen liegen

@Blondi23
Sagte ich doch.

@Blondi23

Ja aber War es denn nicht so dass er angab in der Schule gewesen zu sein und sich herausstelle, dass es nicht so War?

@Waidmann

Das sollte eine Zustimmung sein. Sorry, das Nein hätte da nicht hingehört.

@Waidmann schrieb:

Waidmann schrieb:"Holzers Kollege Koller aus Halle fuhr zur Berufsschule und fragte nach,ob Holger tatsächlich am 07.05.01 dort gewesen war" (Buch S.284)

es war aber die rede davon, dass er in Hof (Bayern) eine Arbeitsstelle hatte. Und es wurd sogar gefragt, wie denn die 150 km jeden Tag von Lichtenberg nach Hof und wieder zurück fuhr. In Halle wohnte er aber - und dort wurde also in der Berufsschule vom "Kollegen Koller aus Halle" geftragt, ob der "Holger" (gemeint ist der Hallenser) immer pünktlich die dortige Berufschule besucht hat, mit dem Ergebnis, dass angeblich von der Schule gesagt wurde, dass er dem Unterricht nicht immer beiwohnte oder diesem Unterrichzt vermutlich ganz fernblieb. Kein Wunder, wenn er in Bayern (Hof) angeblich zur gleichen Zeit arbeitete, sofern dies denn überhaupt so stimmt. Hat er denn wirklich in Hiof gearbeitet und wenn ja: Wie kam er jeden Werktag von Sachsen-Anhalt nach Bayern, falls er nicht in Lichtenberg oder in Hof wohnte? Hatte er einen Hubschrauber, der ihn zwischen Halle und Hof hin- und herflog?

@Scipper

Was genau meinst du damit dass er zur gleichen Zeit in Hof arbeite?

@n8schatten

Der Seethaler sagte, dass der Hallenser in Hof (Bayern) arbeitete. Wenn dem so sein sollte, müsste man sich fragen, wie der Hallenser diese Sache damals unter einen Hut bringen konnte. Hatte er einen Hubschrauber, der ihn an jedem Tag von Halle (Wohnort) nach Hof (Arbeitsstelle) geflogen hat? Oder hat er in Lichtenberg residiert und ist dann jeden Werktag mit dem Bus und der Bahn von Lichtenberg die rund 150 Kilometer nach Hof zu seiner Arbeitsstelle gefahren? Und wenn dem so war, wie konnte er dann auch noch in Halle oder sonstwo die Berufsschule besuchen? Irgendwas passt da nicht !!!

Waidmann schrieb:Ich konnte bisher nur mit wenig Leuten darüber reden,aber nicht zuletzt wegen den Grabungen bei Robert E. ist man erst mal skeptisch...bekannt ist ja auch noch nicht viel...offene Fragen wurden ja auf den letzten Seiten genug aufgeworfen...ob der Hallenser zu der angegebenen Zeit in Lichtenberg wahrgenommen wurde?...ich weiss es nicht...ich habe noch niemanden getroffen,der ihm damals möglicherweise mal persönlich gegenüberstand...werde mich am Wochenende mal umhören.

@Waidmann danke für den Einblick. Genauso dachte ich mir das. In den Medien wird kommuniziert, dass HE dort "Ein- und Ausgegangen" ist. Demnach müssten ja die Lichtenberger, vor allem der Gemischtwarenhändler, Ulvis Eltern als Wirtsleute, usw. auch mal auf ihn getroffen sein.

Genau diese Eindrücke würden mich interessieren. Evtl. gibt es Kinder von damals (mittlerweile junge Erwachsene in Peggys Alter) die damals auch mit HE zu tun hatten. Was ist hierzu bekannt?

HE als Phantom der in Lichtenberg nur Fam. B und Familie K. am Marktplatz 8 kennt und traf, und das über Jahre hinweg, kann und mag ich mir nicht vorstellen.

@Scipper

Ich finde schon dass das passen könnte, es machen viele so.

Entweder man hat BlockUnterricht oder muss ein bis zweimal die Woche zur Schule.

Das ist definitiv machen.

Wie das bei H. War weiß ja nun mal leider niemand

@n8schatten

Ein Schulweg von 200 Kilometer mag vorkommen, aber in diesem Falle wäre es ja noch doller, denn die Entfernung zwischen Halle (Sachsen-Anhalt) und Hof (Bayern) dürfte größer sein. Es geht aber nicht nur um die Kilometer alleine, sondern um die Frage, wo der Hallenser damals gewohnt hat. Es wäre ja wohl ein enormer Zeitaufwand in Hof zu arbeiten und fast jeden Werktag zwischen Halle und Hof zu pendeln, ganz zu schweigen von der Frage des Transportes (Bus, Bahn), wenn einer kein Auto hat und auch keinen Führerschein und sicherlich auch keiner ihn laufend von "Hotz nach Ha" gefahren hat.

@Scipper

Ich frage mich auch, ob das überhaupt möglich war. Bildung ist Ländersache. Wer sagt denn, dass die Berufsschule diese Kenntnisse vermittelt, die in Bayern vorausgesetzt werden für diesen Beruf? Auch wenn es ein Beruf sein sollte, der nur an wenigen Schulen angeboten wird, wieso hat man dann nicht landesintern geschaut und ihm dort eine Berufsschule zugewiesen?

@Scipper

Scipper schrieb:aber in diesem Falle wäre es ja noch doller, denn die Entfernung zwischen Halle (Sachsen-Anhalt) und Hof (Bayern) dürfte größer sein

vermuten reicht mir nciht deswegen bemühe ich goole maps und die sagen unvoreingenommen mit KFZ seien es 173km (jeweils Hauptbahnhof beider Städte)

So ungewöhnlich scheinen mir die angebotenen Fächer auch nicht zu sein.


Quelle: http://www.bs-hof.de/

@Scipper
auch da bist du "etwas" ungenau.

Scipper schrieb: Oder hat er in Lichtenberg residiert und ist dann jeden Werktag mit dem Bus und der Bahn von Lichtenberg die rund 150 Kilometer nach Hof zu seiner Arbeitsstelle gefahren?

google maps ermittelt als kürzeste kfz-strecke zwischen hof-hbf und lichtenberg - marktplatz 23,7km.

ich vertraue da den uneingenommenen allgorithmen von google mehr ;-)

@lawine

Danke für die Kilometerangabe laut Google (Halle bis Hof angeblich 173 km). Es stellt sich nur die Frage, ob der Hallenser wirklich jeden Tag von Halle nach Hof fuhr oder ob er sinnvollerweise in Hof wohnte, um nicht jeden Arbeitstag diese 2 mal 173 km (Hin- und Rückfahrt) bewältigen zu müssen?

Es gibt eine Berufsschule für Buchhändler, bei Frankfurt, da werden die auch Deutschlandweit hingeschickt.......

@lawine

Ungenau bin nicht ich, sondern der Seethaler schrieb was von 150 Kilometern. Oder irre ich mich?