Der tragische Tod von Tanja Gräff
30.07.2017 um 14:16@milly
ich überlese regelmäßig deine beiträge und hatte bisher noch keine wissenslücke auf grund dessen :-)
interessant wäre zu wissen ob man anhand der auffindesituation mutmaßen konnte wo tanja das handy bei dem folgenschweren sturz hatte.
- in der hand
- in der hose
- in der hawai-tasche
@meermin hatte mal erwähnt, dass tanja ihr mobiltelefon meist in der hand hatte und sie ihrem handy sehr verbunden war.
daraus schließe ich, dass sie es niemals freiwillig hergegeben hätte und auch nicht ohne schwerwiegenden grund wegesteckt hätte zumal sie ja, dort wo es möglich war, auch regelmäßig in kurzen abständen kommuniziert hatte und ja auch nach dem letzten gespräch längst nicht alles geklärt schien.
wäre das handy dem hawai-tascheninhalt zurodenbar, so könnte man mutmaßen, dass sie es tatsächlich bewusst ausgeschaltet haben könnte, um zb ihre ruhe zu finden.
hätte sie ihr handy in die hosentasche gesteckt und dies wäre durch die spätere auffindesituation entsprechend anzunehmen gewesen, dann deshalb, weil sie es kurzfrist weggesteckt hat, um beide hände einsatzbereit zu haben, wegen des schwierigen geläufs.
gibt es offizielle meldungen zur auffindesituation des handys?
im übrigen würde mich schon sehr wundern, wenn die anwahl der telefonnummer des jungen mannes nicht schon bei der auswertung der der daten des providers im jahr 2007 schon vorgelegen hätte.
neu hingegen wäre die information, dass die nummer zwar in einem nichtflüchtigen speicher des handys abgelegt wurde, sich aber nicht im telefonbuich von tanjas handy war.
mindestens einer der nichtflüchtigen handyspeicher muss also auch nach dem fund 2015 mindesens teilweise auslesbar gewesen sein.
ich überlese regelmäßig deine beiträge und hatte bisher noch keine wissenslücke auf grund dessen :-)
interessant wäre zu wissen ob man anhand der auffindesituation mutmaßen konnte wo tanja das handy bei dem folgenschweren sturz hatte.
- in der hand
- in der hose
- in der hawai-tasche
@meermin hatte mal erwähnt, dass tanja ihr mobiltelefon meist in der hand hatte und sie ihrem handy sehr verbunden war.
daraus schließe ich, dass sie es niemals freiwillig hergegeben hätte und auch nicht ohne schwerwiegenden grund wegesteckt hätte zumal sie ja, dort wo es möglich war, auch regelmäßig in kurzen abständen kommuniziert hatte und ja auch nach dem letzten gespräch längst nicht alles geklärt schien.
wäre das handy dem hawai-tascheninhalt zurodenbar, so könnte man mutmaßen, dass sie es tatsächlich bewusst ausgeschaltet haben könnte, um zb ihre ruhe zu finden.
hätte sie ihr handy in die hosentasche gesteckt und dies wäre durch die spätere auffindesituation entsprechend anzunehmen gewesen, dann deshalb, weil sie es kurzfrist weggesteckt hat, um beide hände einsatzbereit zu haben, wegen des schwierigen geläufs.
gibt es offizielle meldungen zur auffindesituation des handys?
im übrigen würde mich schon sehr wundern, wenn die anwahl der telefonnummer des jungen mannes nicht schon bei der auswertung der der daten des providers im jahr 2007 schon vorgelegen hätte.
neu hingegen wäre die information, dass die nummer zwar in einem nichtflüchtigen speicher des handys abgelegt wurde, sich aber nicht im telefonbuich von tanjas handy war.
mindestens einer der nichtflüchtigen handyspeicher muss also auch nach dem fund 2015 mindesens teilweise auslesbar gewesen sein.