Okay, ich versuche es noch ein letztes Mal auf diesem Weg:
milly schrieb:https://www.o2online.de/service/smartphones-tablets-router/handy-finder/ Ein Handy kann nur dann geortet werden, wenn es eingeschaltet und die SIM-Karte nicht gesperrt ist.[/b]
1. TG schaltet das Handy um 4:13 Uhr aus. Es bedeutet, dass die Funkzelle dann nicht mehr geortet werden kann. Wäre TG zB. zum Zurlaubener Ufer gegangen, hätte sie nicht geortet werden können. Punkt.
2.TG schaltet das Handy um 4:13 Uhr nicht aus. Wäre TG zB. zum Zurlaubener Ufer gegangen, hätte sie geortet werden können; Wechsel der Funkzelle. Punkt.
3.TG schaltet das Handy um 4:13 Uhr nicht aus. Wäre TG am Drachenhaus, Richtung Bitburger, Richtung Weißhaus, Richtung Felsen unterwegs gewesen, hätte die Funkzellenortung ergeben, dass TG bis Uhrzeit X den Funkzellenbereich nicht verlassen hätte. Punkt.
-Die Funkzellenauswertung besagt, dass TG sich zu diesem Zeitpunkt (4:13 Uhr) auf dem FH-Gelände befand u. die Funkzelle des Roten Felsens mit abdeckt! TG hatte zumindest nicht den Weg in Richtung Innenstadt verlassen!
-Nach 4:13 Uhr gibt es kein Lebenszeichen mehr von TG.
Also, wenn TG ihr Handy angeschaltet gelassen hätte, hätte doch zumindest festgestellt werden können, wann u. ob das Handy ausgeschaltet wurde, zB. durch den Sturz ODER wann der Akku leer war? Also ich verstehe das so, dass der Provider das Ausschalten eines Handys ermitteln kann, aber eben auch, wenn der Akku leer ist u. dadurch es wie beim Ausschalten ist.