Der tragische Tod von Tanja Gräff

Dan59 schrieb:l die werden ja nicht an die Bäume genagelt. Für den 2008er gibt es aber eine Dauergenehmigung für das Pallais Trier. Der provisorische war ganz in der Nähe. Ich versuche rauszukriegen, wo genau.

"Bisher", sagt Mirko Kuhn, "müssen wir immer zwei bis drei Stunden für Auf- und Abbau einplanen."

http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trier/Heute-in-der-Trierer-Zeitung-Mehr-wagen-viel-gewinnen;art754,1425470

M.E. gab es 2007 gar keinen Hochseilgarten. Das Angebot "Erlebnispädagogik" bestand aus Felsklettern, Abseilen von Gebäuden und dem Begehen mobiler Seilbrücken, die für jeden Veranstaltungstag / -Ort neu auf- und abgebaut wurden.

Dan59 schrieb:1. Sie IST von dem Plan abgewichen. Sie IST nicht in die Stadt gefahren. Es ist auch unsinnig anzunehmen, dass man sie mit Gewalt aus der Party deportiert hat.

Das sind keine Tatsachen, sondern natürlich auch nur Spekulationen. Was Tanja nach ca. 04:05 Uhr gemacht hat, ist völlig unbekannt. Eben bis auf das 4:09-4:13 Uhr Telefongespräch, wo es u.a. um nahe liegende Dinge wie Standorte, Verkehrsmittel, Uhrzeiten, weitere Vorhaben, das "Abhauen von AH", die Ex von AH, vorherige Abmachungen oder den Verlauf des Festabends gegangen sein kann...

Ob Tanja die Party alleine oder in Begleitung verlassen hat, ob sie nach 4 Uhr im Wald, in der Stadt oder Sonstwo war und ob das freiwillig oder gewaltsam (Substanzen, Bedrohung, List, etc.) passiert ist, auch das ist völlig unbekannt...

Die Ermittler und Presse verbreiten genau das, was Tanja zuletzt zu ihren Plänen geäußert hat. Sie hat dies auch sicher nicht zurückgenommen "Na dann geh ish erstmal nicht in die Stadt. Was soll ich den noch da?"

Nein, das hat sie nicht gesagt!!

Aaaber sie fasste unmittelbar nach dem Telefonat den Entschluss und machte verärgert ihr handy aus.
Das ist nicht bezeugt, ist aber logisch und letztlich auch fakt.
Trotzdem wird dieser Blödsinn verbreitet "Sie wollte in die Stadt, kam aber nie an"

Sector7 schrieb:"Bisher", sagt Mirko Kuhn, "müssen wir immer zwei bis drei Stunden für Auf- und Abbau einplanen."

Das heißt, in der Nacht zum 7.6.2007 war kein Seilparcour installiert!?

Dan59 schrieb:Aaaber sie fasste unmittelbar nach dem Telefonat den Entschluss und machte verärgert ihr handy aus.
Das ist nicht bezeugt, ist aber logisch und letztlich auch fakt.
Trotzdem wird dieser Blödsinn verbreitet "Sie wollte in die Stadt, kam aber nie an"

Ich wollte hier an der Stelle nur noch mal darauf hinweisen, daß es damals eine direkte Busverbindung von der Bitburger Str. nach Korlingen im Sonn- und Feiertagsverkehr gab. Ich glaube dieser Bus fuhr dann 8:30. Sie hätte dazu noch 4 Stunden überbrücken müssen. Dann wäre das Motiv "Zeittotschlagen" für den Waldspaziergang zumindest etwas plausibel.

EDGARallanPOE schrieb am 01.04.2017:Die rechtsmedizinische Begutachtung des Zungenbeins bei einem jungen Menschen, dessen sterbliche Überreste zudem beim Auffinden skelettiert sind, stellt eine außerordentliche Herausforderung an einen Rechtsmediziner dar.

Hier mal ein Verweis auf die Situation im Fall Frauke Liebs:

"Der Ermittler: Ich glaube, dass er bewusst dorthin fuhr, um zu verhindern, dass man den Körper zeitnah findet. Es wurde schwierig für die Rechtsmedizin. Die Frauke war höchstens ein paar Tage nach dem letzten Anruf gestorben. Ursache ungeklärt. Keine mechanische Gewalt gegen die Knochen. Keine Hinweise auf Stich- oder Schussverletzungen. Das Zungenbein war nicht gebrochen, das passiert häufig beim Erdrosseln. Vorstellbar ist, dass sie erstickt wurde. Wir hatten kein Anzeichen für einen Missbrauch, aber wir konnten ihn auch nicht ausschließen. Socken fehlten, aber es ist nicht sicher, ob sie welche getragen hat, am Tag ihres Verschwindens war es sehr heiß."

http://www.stern.de/panorama/stern-crime/paderborn---das-mysterioese-verschwinden-von-frauke-liebs-6832006.html
Ist übrigens ein lesenswerter Artikel.

Dan59 schrieb:Aaaber sie fasste unmittelbar nach dem Telefonat den Entschluss und machte verärgert ihr handy aus.Das ist nicht bezeugt, ist aber logisch und letztlich auch fakt.

Wenn es nicht bezeugt sondern nur logisch ist, ist es kein Fakt sondern Spekulation. Eventuell eine logische Spekulation...

SherlockHumbug schrieb:Ich wollte hier an der Stelle nur noch mal darauf hinweisen, daß es damals eine direkte Busverbindung von der Bitburger Str. nach Korlingen im Sonn- und Feiertagsverkehr gab. Ich glaube dieser Bus fuhr dann 8:30. Sie hätte dazu noch 4 Stunden überbrücken müssen. Dann wäre das Motiv "Zeittotschlagen" für den Waldspaziergang zumindest etwas plausibel.

"Zeittotschlagen", Sonnenaufgang ansehen, chillen... ganz genau.
Eigentlich eine schöne Alternative zum überfüllten Shuttlebus und zum Schon-nach-Hause-fahren.
Mit Anfang 20 hätte ich mich zumindest so verhalten.

Dan59 schrieb:Wer am Weisshaus parken wollte, musste wirklich früh auf dem Fest sein und konnte erst nach 5 Donnerstags wieder weg.

Es gibt einen Bericht, in dem beschrieben wird, wie eine Familie die sich am Abend im Weisshaus aufgehalten hat, den Bereich kurz nach Mitternacht über den Stuckradweg verlässt.

Dabei war nahezu der gesamte Weg von ausgelassen feiernden Besuchern des Festes belegt. Ein Security-Mitarbeiter musste vor dem Wagen hergehen und die Besucher kurzzeitig verscheuchen um den Fahrweg für das Auto frei zu bekommen.

Dieser Bericht ist auch schon als Quelle hier im Thread angelegt. Ich habe ihn eben mit diversen Suchanfragen versucht zu finden, leider erfolglos. Kann mir diesbezüglich ein anderer User weiterhelfen ? Danke.

@EDGARallanPOE

So beschließen wir Eltern, dem Abend die entscheidende Wende zu
geben und verbringen im Weißhaus Trier das, was man einen lauen,
entspannten Sommerabend nennt, mit einem leichten Essen und
einem schönen Glas Wein, auf der Terrasse hoch über Trier mit toller Aussicht
und dezenter Musikuntermalung, die von der FH herüberweht.

Erst kurz vor Mitternacht treten wir den Heimweg an
und der hat es in sich.
Am Sperrzaun zur FH abgekommen, bietet sich im
Licht der Scheinwerfer ein chaotisches Bild.
Der ganze Straßenhang zur Rechten, die gesamte Straße und die
Fläche bis zu den Parkdecks ist belagert von im Dunkeln
campierenden Jugendlichen.
Auf den zu Tanzflächen umfunktionierten Parkdecks wummert
die Musik und irren die Scheinwerfer.
Eine ungeheuere Menschenmasse hat sich hier zusammengefunden,
wohl weit über die avisierten zehn Tausend.

Endlich findet sich unser Ordner ein, der uns den Bauzaun öffnet,
damit wir passieren können.
Doch selbst an vorsichtiges Fahren ist nicht zu denken.
Der Ordner muss vor uns her gehen und einige Partybesucher
auffordern, kurz Platz zu machen,
wir tasten uns langsam und schrittweise durch die im Dunkeln
pulsierende Menge,
die Menschenmasse öffnet sich vor uns widerwillig und schließt sich
hinter uns sofort wieder.

http://web.archive.org/web/20120719060606/http://weinpiraten.posterous.com/findet-tanja-graff-oder-how-to-save-a-life

Ich bin leider nicht mehr ganz auf der Höhe.... Dennoch eine kurze Frage: Wurden bei Tanja Gräff ihre Schuhe gefunden?

Mullich schrieb:Ich bin leider nicht mehr ganz auf der Höhe.... Dennoch eine kurze Frage: Wurden bei Tanja Gräff ihre Schuhe gefunden?

Ich verlinke dir mal die Seite 2050 dieses Threads.

Dort findest du ein Foto, dass zeigt wie die Schuhe aufgefunden wurden.

Beitrag von vol7 (Seite 2.050)

FadingScreams schrieb am 07.04.2017:Der ganze Straßenhang zur Rechten, die gesamte Straße und die
Fläche bis zu den Parkdecks ist belagert von im Dunkeln
campierenden Jugendlichen.

Am Hang oberhalb des Stuckradweges scheinen sich also die ganze Nacht über  viele Personen aufgehalten zu haben. Es kann also davon ausgegangen werden, dass die sogenanten "Gebüschler" mitnichten morgens nach 5:00 die einzigen waren, die dort sassen.
Ab wann umgefallene oder zur Seite geschobene Bauzäune den Weg vom Stuckradweg  aus in den Hang und in umgekehrter Richtung freigaben wissen wir hier nicht.
Wir wissen auch nicht, ob Tanja selber im Laufe der Nacht  irgendwann  dort mit  Bekannten gesessen hat, möglich wäre es. Eine  bis heute unbeantwortete Frage bleibt, ob Tanja und die  bis heute gesuchten "Gebüschler" einander  kannten.

meermin schrieb am 13.12.2016:Hiess es nicht irgendwo, dass die sogenannten "Gebüschler" , also die Personen, die sich im Gebüsch am Rande des Stuckradweges aufgehalten hatten ein kurzes Gespräch mit dem zweiten BZH geführt haben? Ich nehme an, dass in diesem GEspräch dann auch die Rede davon war, wo sie herkamen, bzw. wohin sie morgens noch fahren mussten. Hier war in diesem Zusammenhang die Rede von : "noch einen langen Heomweg vor sich haben".

Ist die Quelle hierfür noch auffindbar? Womöglich, falls überhaupt, in einer der Zeugenakten.

@Dan59

Hier im Thread hat es scipper erwähnt:

Beitrag von Scipper (Seite 142)

Scipper schrieb am 09.06.2012:Die Gebüschler wurden auch genau gesehen. Es handelte sich um 2 Männer und 3 Frauen oder um 3 Männer und 2 Frauen. Also um genau 5 Personen. Diese Personen haben angeblich zu dem zweiten Bauzaunhelfer gesagt: "Wir haben noch eine weite Fahrt vor uns, um nach Hause zurückzufahren." Aus dieser 5er-Gruppe gingen 2 Mann zu der Frau, von der anzunehmen ist, dass es Tanja Gräff war. Sie sprachen mit der Frau. Beide BZH sahen nicht, wohin die Frau und die Gebüschler gingen, weil der Weg eine Biegung hat. Die Marschrichtung dürfte aber in Richtung Bitburger Straße gewesen sein. Der Peugeotfahrer war zwischenzeitlich in die entgegengesetzte Richtung gegangen, also in Richtung Drachenhaus. Er kam 5 Minuten später aus dem Wald mit dem Peugeot beim BZH vorgefahren.

@Dan59
@meermin

Na ja, die Geschichte mit den "Gebüschlern" ist ohnehin so eine Sache. Sie fand bei XY Erwähnung, mutmaßlich um mögliche Zeugen zu finden, die TG nach dem Verlassen des Geländes gesehen haben könnten. Das war -in meinen Augen- auch ein absolut sinnvoller und legitimer Versuch der Behörde, alle Möglichkeiten auszuschöpfen. Meiner persönlichen Meinung nach ist diese Geschichte aber nicht belastbar. Denn trotz der Ausstrahlung bei XY hat sich -zumindest soweit öffentlich bekannt- niemand aus der Gruppe gemeldet. Wenn darüber hinaus absolut fraglich ist, dass es sich bei der durch die BZH beobachteten jungen Frau überhaupt um TG gehandelt hat, führt diese Geschichte in eine Sackgasse. Denn es trifft Unsicherheit auf Spekulation, die wiederum zu darauf aufbauenden Spekulationen führen wird. Kein Fundament also.

Slaterator schrieb:Wenn darüber hinaus absolut fraglich ist, dass es sich bei der durch die BZH beobachteten jungen Frau überhaupt um TG gehandelt hat, führt diese Geschichte in eine Sackgasse. D

Absolut fraglich dürfte keinesfalls sein ob es sich bei der vom BZH beobachteten Frau um Tanja gehandelt hat.

Denn zumindest einem der beiden BZH dürfte Tanja zumindest vom Sehen   bereits vor dem Zusammentreffen morgens auf dem Stuckradweg bekannt gewesen sein. Zur Erinnerung, es wurde hier bereits oft  erwähnt: eines der DJ Mädels von DJ Project, der Gruppe, der auch der BZH angehörte, trainierte mit Tanja im gleichen Bogenschützenverein, ein weiteres Mädel aus dem engeren Umfeld der DJ-Gruppe wohnte wie Tanja damals in Korlingen. Die DJ Gruppe betrieb auf dem Fest einen Stand, der sich in unmittelbarer Nähe des Ortes befand an dem auch Tanja und ihre Clique sich über weite Teile der Nacht auf dem Fest aufhielten, vor dem hinteren Parkdeckausgang.

meermin schrieb:Denn zumindest einem der beiden BZH dürfte Tanja zumindest vom Sehen   bereits vor dem Zusammentreffen morgens auf dem Stuckradweg bekannt gewesen sein.

meermin schrieb:eines der DJ Mädels von DJ Project, der Gruppe, der auch der BZH angehörte, trainierte mit Tanja im gleichen Bogenschützenverein, ein weiteres Mädel aus dem engeren Umfeld der DJ-Gruppe wohnte wie Tanja damals in Korlingen.

Das eine junge Frau aus dem DJ-Projekt mit TG trainierte heißt aber ersteinmal nur, dass eben nur sie TG aus dem Verein kannte. Ob sie auch persönlichen/privaten Kontakt zu TG pflegte, wissen wir nicht. Das ein weiteres Mädel auch in Korlingen wohnt, sagt auch nichts über persönliche Kontakte zu TG aus. Beide Mädels mögen ja in der Lage gewesen sein, TG zweifelsfrei zu erkennen. Aber BZH ? Er hätte TG nur dann persönlich (er)kennen können, wenn eine oder beide der besagten Mädels TG privat getroffen und sie ihm vorgestellt hätten. War das so ? Ich weiß darüber nichts. Das die Gruppe im Verlauf des besagten Abends einen Stand hatten, heißt nicht, dass TG sich dort aufgehalten und von BZH gesehen worden wäre. Auch hier fehlen die Informationen darüber. Für mich ist es deshalb fraglich.

Mal ein Beispiel: Ich persönlich habe auch verschiedene Freundeskreise, die sich z.B. im Bezug auf den Wohnort überschneiden. Die einzige Verbindung dazwischen ist meine Wenigkeit. Es ist durchaus vorgekommen, dass ich die Personen aber nicht einander vorgestellt habe. Sie kennen sich also nicht persönlich. Und wenn ich auf einer Veranstaltung mit einem Freund des Kreises A, zufällig auf einen Freund des Kreises B getroffen bin, heißt das auch nicht, dass ich beide bekanntgemacht habe. Man hat sich gegrüßt, kurz gequatscht und ist weiter. Ich bezweifle, dass sich dieser Freund aus Kreis A heute noch an das Zusammentreffen und Freund B erinnern würde. Das meine ich.

@Slaterator
ich  meinte auch eher, dass  Tanja dem BZH vom Sehen her  bereits bekannt gewesen sein müsste.  Aber natürlich ist das nur eine Vermutung. Ich gehe davon aus, dass Tanja sich im Laufe der Festnacht häufiger auch einmal an besagtem Stand  der DJs aufgehalten haben dürfte. Die Bogenschützenkollegin soll an diesem Stand gearbeitet haben.

Wenn auch der BZH sich ab und zu an diesem Stand aufgehalten hat, dann wäre  zumindest eine räumliche Nähe, die sich ergeben hätte, vorstellbar und anzunehmen.

Ob er Tanja dabei wahrgenommen  hätte,  kann aber natürlich nicht mit Sicherheit gesagt werden. Unbekannt ist , zumindest hier, ob es zuvor bereits bei anderen Gelegenheiten zu Zusammentreffen mit Tanja  kam, dann wenn diese sich bei anderen Gelegenheiten   auf Festen mit  ihrer Bogenschützenkollegin getroffen und mit dieser geredet hat.

Die beiden Frauen scheinen keine Freundinnen gewesen zu sein, aber beide waren Studentinnen und nahmen nur wenige Tage vor dem FH fest gemeinsam an einem Turnier teil, das zeigen Fotos, die bei dem Turnier  geschossen wurden.

meermin schrieb: Aber natürlich ist das nur eine Vermutung. Ich gehe davon aus, dass Tanja sich im Laufe der Festnacht häufiger auch einmal an besagtem Stand  der DJs aufgehalten haben dürfte. Die Bogenschützenkollegin soll an diesem Stand gearbeitet haben.

Das ist natürlich ok. Allerdings ist die BZH-Sichtung außerhalb des Festgeländes. Wäre hier TG SICHER identifiziert worden, beeinflusst das in nicht unerheblicher Weise den Fall. Es wäre zudem die letzte -d. persönlich bekannte Personen belegte- Sichtung der lebenden TG. Eben weil das so ist, bin ich da zurückhaltend. Denn wenn man diese Sichtung als "sicher" ansieht und damit falsch liegt, verrennt man sich und denkt in die falsche Richtung. Nicht gut, wenn es eh schon so eine spärliche Informationslage gibt. Von daher behalte ich den Sachverhalt zwar im Hinterkopf, nehme ihn aber nicht zu ernst. Wie gesagt, er IST fraglich. Denn es ist nur eine Vermutung. Wenn auch eine, die zumindest mal nicht völlig an den Haaren herbeigezogen scheint.

@all

Was mich echt erstaunt, das es noch einen Absturz am Felsen gab. Genau an dem Tag, als Tanja verschwand, nur ein paar Stunden vorher und nicht weit weg von der Stelle wo Tanja herunter gestürzt ist. Der junge Mann zog sich schwere Kopfverletzungen zu. Da kann ich nicht verstehen, warum die Polizei nicht genauer dort das Gelände abgesucht hat, wenn es vorher so einen Vorfall gab.

http://www.lessentiel.lu/de/news/grossregion/story/30307081