@-Leela- Ganz genau. Dass HH den LTIR unsymphatisch fand, dürfte nachvollziehbar sein. Ein gutes Aussehen besagt nicht, dass hinter der Fassade nicht ein Serienmörder stecken kann, um es mal auf die Spitze zu treiben. Ein hässlicher Mensch zu sein, bedeutet nicht, dass dieser ein Mörder ist, nur weil ein Mensch hässlich ist. Ist allen klar, ich will nur die Bedeutung LTIR ins Verhältnis setzen u. den Charakter versuchen, zu deuten.
Natürlich verhält sich ein Mensch unter Durchschnitt immer anders als durchschnittliche Menschen. Auch das ist nachvollziehbar, weil es naturbedingt so ist, dass Menschen mit einem Makel es im Leben schwerer haben als Normalos.
Nun haben wir es möglicherweise mit einer Person zu tun, die einerseits unsymphatisch (LTIR) u. andererseits symphatisch (gutaussend) sein könnte - davon ausgehend, dass der LTIR + Drachenhaus + BZH ein u. dieselbe Person sein könnte.
Es haben vor kurzem User einen LTIR spekuliert, der möglicherweise eine höhere Stellung gehabt haben könnte, so dass dieser auf TG einen Einfluss gehabt haben könnte; der zB. im sozialen Bereich tätig gewesen sein könnte. Ich halte von dieser Theorie deshalb nichts, weil dieser jemand vermutlich nicht zwischen 20-25 Jahre alt gewesen wäre, der solch einen Eindruck auf TG gemacht haben könnte, dass sie deswegen auf ihren neuen Bekannten verzichtet hätte. Wenn es um eine Respektperson gegangen wäre, dann wäre eine Person ab 30 Jahre im Verhältnis zu TG aus meiner Sicht annehmbar gewesen. Aber selbst dann halte ich eine Einflussnahme auf ihre Entscheidung in die Stadt zu wollen für nicht plausibel.
Zurück zur platonischen Liebe u. dem möglichen Charakter: Ein gutaussehender Macho im Alter wie TG; beide kannten sich aus jüngeren Jahren. Der eine liebt, der andere nicht; man verliert sich aus den Augen. ER beginnt ein Studium in einer anderen Stadt, TG bleibt in ihrer Heimat.
Ereignisse wie das große FH-Fest in Trier 2007 holte sicherlich auch eine platonische Liebe zurück auf den Plan, zumal am nächsten Tag ein Feiertag war u. es ein guter Anlass war, nach Hause zu fahren.
Aufgrund einer möglichen Tatsache, dass eine mögliche platonische Liebe nicht mehr in Trier lebte, könnte dieser aus dem Blickfeld der Ermittlungen herausgefallen sein.
Niemand will den LTIR gesichtet haben. Wer aber sah ihn denn? HH kann ihn nicht gekannt haben, denn der LTIR gehörte spekuliert zum älteren Bekanntenkreis der TG, HH gehörte zum neuen.
TF hatte nur einen jungen Mann mit einem spitzen Bart gesichtet u. seine Begleitung; der andere soll im Schatten TGs gestanden haben.
Sofern der LTIR eine platonische Liebe der TG gewesen sein könnte, so wäre es aus meiner Sicht auch plausibel, wenn er TG gefolgt wäre. (siehe XY-Beitrag: Hey, Tanja, warte doch!)
Aus meiner Sicht hatte TG ihren neuen Bekannten aus den Augen verloren, da TG evt. mit LTIR am Bierstand verabredet gewesen war; TG also zielgerichtet ihren Bekannten wiedersehen wollte, wenn dieser jetzt in einer anderen Stadt lebte. Eine platonische Liebe bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass der nichtliebende Partner eine Hinwendung ablehnt, solange es keine Turbulenzen im Vorfeld gab. So begründe ich das "aus den Augen verlieren"; gut möglich, dass TG sich zu diesem Zeitpunkt nicht im Klaren gewesen sein könnte, dass ihr neuer Bekannter evt. auch sauer auf TG gewesen sein könnte, wenn sie ständig mit anderen Leuten beschäftigt war.
Jetzt bin ich aber vom eigentlichen Thema abgeschweift, denn ich wollte auf den Charakter des LTIR/Drachenhaus/BZH/Peugeot zu sprechen kommen. DAS IST REINE SPEKULATION! Weil die Szenarien aus meiner Sicht aber gut auf alle Sichtungen + Fakten passen würden, kommt in meinen Augen genau ein solcher Charaktertyp zum Vorschein:
eine platonische Liebe mit Eifersuchtsattitüden. (?)Was könnte sich konkret am Felsen abgespielt haben, dass eine Situation so eskaliert sein könnte, dass TG hinter den Zaun flüchten musste?