Der tragische Tod von Tanja Gräff
02.02.2016 um 12:16@Slaterator
T.G. wurde 8 J. lang mit einem kurzärmeligem T-Shirt beschrieben. Es hat scheinbar keinen einzigen Zeugen gegeben, der T.G. mit einem Pullover bei sich identifiziert hätte; sei es, dass sie bspw. einen Pulli um ihre Schulter herum getragen hätte, o. bspw. um ihre Hüfte, wie aus diversen Aufnahmen v. Festbesuchern ersichtlich werden dürfte.
Nun wurde T.G. aber mit einem Pulli aufgefunden. Das wirft mMn. Fragen auf.
Ist es der Pulli v. T.G.? Wenn ja, warum wurde der Pulli auf der PK2 nicht eindeutig als ihr zugehörig deklariert? Sicherlich dürfte die Mutter v. T.G. hierzu befragt worden sein. Um Spekulationen wie diese auszuschließen, hätte es mMn. auch aus ermittlungstakt. Gründen keinen Grund gegeben, den Pulli als den ihrigen zu deklarieren. Die Form u. Farbe könnten wie gesagt ein Indiz für mögliche neue Zeugensichtungen sein, so dass ich Verständnis dafür habe, dass hierzu die Kripo nix sagte. Es ist demnach nicht sicher, dass der Pulli v. T.G. ist u. deshalb ein wichtiges Indiz für die Ermittlungen bilden könnte, wovon ich derzeit noch ausgehe.
Es dürfte jedem klar sein, dass, wenn der Pulli T.G. nicht gehörte, dass T.G. mit größter Wahrscheinlichkeit eben nicht nach 4:13 h allein gewesen sein kann. Ein möglicher Begleiter könnte ihr den Pulli geborgt haben. Die Kleidungsgröße dürfte ein weiteres Indiz zu einem möglichen Begleiter liefern.
Wie ich finde, wäre es eine ganze Menge mehr an Infos, die die Kripo mit dem Auffinden v. T.G. hätte. Da die Kripo eben keine Zugehörigkeit des Pullis erwähnte, spekuliere ich, dass der Pulli T.G. nicht gehörte.
@Wetter
Das Wetter war spekulativ ein weiteres Indiz für das Tragen des Pullis. Ich halte es für sehr wichtig, diesen Aspekt zu nennen, der mMn. bislang in der Diskussion nicht zum Tragen kam. Es wäre mMn. ein neuer Gedanke, den ich für sehr wichtig halte. Da das Material aus einem synthet. Stoff bestand, also haltbar + luftdicht, hätte T.G. das Oberteil spätestens zu einer Uhrzeit wieder ausgezogen, als die Temperaturen am 7.6.07 wieder über 20 Grad anstiegen.
@Haarclips
Diese wurden in keinem einzigen Bericht erwähnt. Sie hätten auch aufgefunden werden müssen. Ich denke die ganze Zeit nämlich darüber nach, ob bspw. Haarclips an einer Stelle des Felsens oben gefunden werden könnten. Dann könnte man den sicheren Absturzort wissen. Da der Kopf v. T.G. nicht beschädigt worden war, dürften die Haarclips am Kopf geblieben sein. Ist kein einziger Haarclip am Absturzort aufgefunden worden, müsste die Kripo mMn. dem Nichtbefund genauso nachgehen.
Hätte es aber bspw. eine Auseinandersetzung vor dem Zaun gegeben o. an einem anderen Ort, könnten Haarclips an diesen Stellen abgefallen sein.
Wir wissen aus der PK 2, dass T.G. ein langärmeliges Bekleidungsstück während der Absturzsequenz getragen haben muß und dieses mutmaßlich ihr gehörte.@Pullover
Genausowenig das Wetter. All das liefert weder eine Erklärung dafür, wie und warum das Opfer zur Absturzstelle gelangte, noch ob und wenn ja wer sie begleitete. Das sind aber doch die Kernfragen. Beim Wetter ist es das selbe Spiel. Auch dort lassen sich keine neuen Ansätze oder Vermutungen/Erkenntnisse ableiten, die nicht schon diskutiert worden wären.
T.G. wurde 8 J. lang mit einem kurzärmeligem T-Shirt beschrieben. Es hat scheinbar keinen einzigen Zeugen gegeben, der T.G. mit einem Pullover bei sich identifiziert hätte; sei es, dass sie bspw. einen Pulli um ihre Schulter herum getragen hätte, o. bspw. um ihre Hüfte, wie aus diversen Aufnahmen v. Festbesuchern ersichtlich werden dürfte.
Nun wurde T.G. aber mit einem Pulli aufgefunden. Das wirft mMn. Fragen auf.
Ist es der Pulli v. T.G.? Wenn ja, warum wurde der Pulli auf der PK2 nicht eindeutig als ihr zugehörig deklariert? Sicherlich dürfte die Mutter v. T.G. hierzu befragt worden sein. Um Spekulationen wie diese auszuschließen, hätte es mMn. auch aus ermittlungstakt. Gründen keinen Grund gegeben, den Pulli als den ihrigen zu deklarieren. Die Form u. Farbe könnten wie gesagt ein Indiz für mögliche neue Zeugensichtungen sein, so dass ich Verständnis dafür habe, dass hierzu die Kripo nix sagte. Es ist demnach nicht sicher, dass der Pulli v. T.G. ist u. deshalb ein wichtiges Indiz für die Ermittlungen bilden könnte, wovon ich derzeit noch ausgehe.
Es dürfte jedem klar sein, dass, wenn der Pulli T.G. nicht gehörte, dass T.G. mit größter Wahrscheinlichkeit eben nicht nach 4:13 h allein gewesen sein kann. Ein möglicher Begleiter könnte ihr den Pulli geborgt haben. Die Kleidungsgröße dürfte ein weiteres Indiz zu einem möglichen Begleiter liefern.
Wie ich finde, wäre es eine ganze Menge mehr an Infos, die die Kripo mit dem Auffinden v. T.G. hätte. Da die Kripo eben keine Zugehörigkeit des Pullis erwähnte, spekuliere ich, dass der Pulli T.G. nicht gehörte.
@Wetter
Das Wetter war spekulativ ein weiteres Indiz für das Tragen des Pullis. Ich halte es für sehr wichtig, diesen Aspekt zu nennen, der mMn. bislang in der Diskussion nicht zum Tragen kam. Es wäre mMn. ein neuer Gedanke, den ich für sehr wichtig halte. Da das Material aus einem synthet. Stoff bestand, also haltbar + luftdicht, hätte T.G. das Oberteil spätestens zu einer Uhrzeit wieder ausgezogen, als die Temperaturen am 7.6.07 wieder über 20 Grad anstiegen.
@Haarclips
Diese wurden in keinem einzigen Bericht erwähnt. Sie hätten auch aufgefunden werden müssen. Ich denke die ganze Zeit nämlich darüber nach, ob bspw. Haarclips an einer Stelle des Felsens oben gefunden werden könnten. Dann könnte man den sicheren Absturzort wissen. Da der Kopf v. T.G. nicht beschädigt worden war, dürften die Haarclips am Kopf geblieben sein. Ist kein einziger Haarclip am Absturzort aufgefunden worden, müsste die Kripo mMn. dem Nichtbefund genauso nachgehen.
Hätte es aber bspw. eine Auseinandersetzung vor dem Zaun gegeben o. an einem anderen Ort, könnten Haarclips an diesen Stellen abgefallen sein.