Also ich fasse das alles etwas philosophischer
Wir Hunde sind da so. Wusste schon Diogenes.
Also das teilweise Offenlegen war nicht nur AN der Grenze.
Ok. Einverstanden.
Aber wer trifft die Entscheidungen? Was wichtig ist? Und was nicht? Was privat? Und was nicht?
Nur der Ermittler?
Und wer schreibt die Drehbücher für diese XY-Filme?
Wer übernimmt ne Hauptrolle?
Der letzte gesichert Sichtende? Der letzte gesicherte Kontakt? Andere ungesicherte Hinweise? Das interessiert mich hier immer noch ein bischen.
Und ersterer wurde hier dann kritisch hinterfragt, warum? Weil er sich etwas verpeilt in den falschen Bus setzte?
Entsetzlich.
In dem GQ-Artikel über die Annecy-Morde steht der schöne Satz: "Ermittler, egal wie erfahren und leidenschaftslos, werden von den gleichen Instinkten und Befangenheiten im gesunden Menschenverstand geplagt wie jeder Laie auch". Noch so ne Crux. Bei der Veröffentlichung. Lässt sich dann oft leider nicht mehr vermeiden.
Neuerdings bei XY drehen die sogar reißerische Filmchen, wo (a) das Opfer den Täter eindeutig identifizieren konnte und (b) gestochen scharfe Bilder, sogar minutenlange Videosequenzen von ihm in der Straßenbahn existieren. Wieso eigentlich? Reicht es da nicht, die zu zeigen?
Stimme
@Slaterator zu. Lösen wird hier sowieso niemand etwas. Und habs mir noch mal angeschaut. Den ersten XY-Film.