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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.01.2016 um 00:52
@nutzi2015 heute um 23:37


guten morgen,
Zitat von nutzi2015nutzi2015 schrieb:Ich bitte dich. Dummys! Der Felsen ist an der Stelle relativ senkrecht ohne große Felsvorsprünge. Stelle dir doch einfach mal vor, du lässt dich (freiwillig) rückwärts v. einem 10-Meter-Brett ins Wasserbecken fallen. Wie fliegst du hinunter? Wahrscheinlich würden die Arme nach hinten fliegen u. du würdest als Erstes mit deinem Becken u. den Beinen auf dem Wasser aufkommen, zuletzt kommt der Rücken u. dein Kopf.

D.h. man fällt ja in einem gewissen Abstand zum Brett o. wie hier in gewissem Abstand zum Felsen, also mind. zunächst Körperlänge. T.G. war max.1,73 cm groß. Das dürfte dem Abstand zum Felsen entsprechen. Dann landete sie auf einem Baum, aber so, dass sie mit dem Nacken aufkam. So habe ich den GM verstanden. - Deshalb keine Kopfverletzung. Ist das so unwahrscheinlich?
...felsen ohne große felsvorsprünge? tg kam mit dem nacken auf?

wenn du so den gm verstanden hast, dann hast du ihn falsch verstanden, und solltest dir unbedingt die pm noch einmal richtig anschauen!

auch dein 10m-brett-versuch sollte wiederholt werden- diesmal realitätsnah:

herunterfallen lassen mit dem gesicht nach vorn, beine entweder gestreckt, oder versuch einer "arschbombe" (...kein schweinekram, es gibt sogar offizielle deutsche arschbomben-meisterschaften mittlerweile!).

ergebnis: du (man) lande(s)t mit den beinen, oder dem gesäß, zuerst!

und ja: keiner der dummys wurde, soweit ich das sah, mit dem gesicht zum felsen hin schauend, zum absturz gebracht, sondern alle hatten blickrichtung mosel.


mfg: domlau


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.01.2016 um 04:20
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:das kommt von der korrektur theo, bitte nicht beachten. das kommt weil das ursprüngliche bisl grafisch bearbeitet wurde.


gut gemerkt. hat aber seine richtigkeit.
Die Grafik verzerrt wegen der unterschiedlichen Skalierung die Wahrnehmung.

Klar befinden sich da über 5-10 m in X-Richtung zwischen oberer u. unterer Kante weswegen man da ohne Abpraller nicht stürzen kann, aber optisch ist es da um den Faktor 2 steiler.

TG hat jedenfalls riesiges Pech gehabt exakt auf den harten Stamm der Eiche zu prallen welcher durch die geringe Aufprallfläche einen maximale Druck auf die Wirbel ausübte u. diese somit zerschmetterte was letztendlich zum schnellen Tod führte.

Wäre sie vorher 10 cm nach links o. rechts abgedriftet wäre sie statt auf die Eiche nochmals von der Felswand abgeprallt u. hätte womöglich den Sturz schwer verletzt überlebt.

Es war wirklich nicht ihr Tag.....


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20.01.2016 um 05:04
@DEFacTo
Danke für den Screenshot aus der WDR Doku. Meine Güte, aus dieser Perspektive sieht es beinahe ungefährlich aus, so als könne man relativ unbeschadet da herunterkraxeln. Es wirkt aufgrund des Blickwinkels so, als sei das 8-stöckige Gebäude ein Bungalow! Ob hier mal nicht eine optische Täuschung mit im Spiel ist, die TG evtl. ihren Bann zog...

@nightshade2000
“Es war wirklich nicht ihr Tag...“

Die Untertreibung des Jahrtausends!


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20.01.2016 um 08:51
Ich habe mein Bild noch mal bearbeitet. Ich hatte wohl die Kamera nicht wirklich waagerecht gehalten. Dadurch war der Zaun scheinbar nach links geneigt und der Anfangshang erschien flacher. (immer noch etwas - Verzerrung)

Jedenfalls wenn man vor dem Zaun steht bekommt man schon das Gruseln da rüber zu klettern.
Natürlich könnte man sich da halten. Aber man sollte schwindelfrei sein und keine Turnschuhe tragen.

ZaunOriginal anzeigen (2,8 MB)


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.01.2016 um 09:04
@domlau
Zitat von domlaudomlau schrieb:und ja: keiner der dummys wurde, soweit ich das sah, mit dem gesicht zum felsen hin schauend, zum absturz gebracht, sondern alle hatten blickrichtung mosel.
Ja, das finde ich allerdings merkwürdig, warum die Dummys mit Blickrichtung Mosel gestoßen wurden. Wir haben aber nur 1-2 Sturzversuche v. ca. 10? gesehen. - Der GM sagte, dass T.G. mit den Beinen zuerst o. dem Gesäß aufkam. Aus der PK2 ist mMn. nicht wirklich klar hervorgegangen, in welche Blickrichtung T.G. gefallen sein soll. Das ist ja wichtig, um festzustellen, warum sie entweder vorwärts o. rückwärts fiel. - Mein Vgl. v. einem 10-Meter-Brett ist nicht verstanden worden. Ich sprach davon, wenn man gestoßen werden würde, dass ein ähnlicher Sturz die Folge sein dürfte? - Da T.G. keine Kopfverletzungen hatte, kann ich mir ein Vorwärtsfallen nicht vorstellen. MMn. wäre sie nach 15 Metern o. waren es 18 Meter mit dem Gesicht zuerst aufgekommen, oder? Man muss ja berücksichtigen, dass der Fall max. 2 Sek. gedauert haben dürfte, als sie auf dem Baum aufschlug.

@Dan59
Das Gefälle auf dem Bild ist schon enorm. Auf manchen Bildern wirkt die Fläche beinahe eben.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.01.2016 um 09:19
nur mal so.. Anleitung:
670px-Survive-a-Long-Fall-Step-2-VersionOriginal anzeigen (0,2 MB)
Versuche deinen Fall in Teile aufzuteilen. Wenn du neben einem Gebäude oder an einer Klippe in der Wildnis fällst, dann gib dein Bestes, um deinen Fall in Segmente aufzuteilen, indem du einen Sims, einen niedrigeren Felsen, einen Baum oder ein anderes Objekt triffst. Das bricht den Schwung deines Falls und teilt ihn in mehrere kürzere Stürze, was deine Überlebenschancen enorm steigert.
http://de.wikihow.com/Einen-Sturz-aus-gro%C3%9Fer-H%C3%B6he-%C3%BCberleben



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20.01.2016 um 09:31
Lande mit den Füßen voraus. Egal, aus welcher Höhe du fällst, solltest du immer versuchen zuerst auf den Füßen zu landen. Mit den Füßen zuerst zu landen konzentriert die Kraft des Aufpralls auf einen kleinen Bereich, wodurch deine Füße und Beine das Schlimmste des Schlages absorbieren. Wenn du dich in einer anderen Position befindest, dann versuche dich aufzurichten, bevor du auf dem Boden aufkommst. [3]
Glücklicherweise scheint es eine instinktive Rektion zu sein, die Position mit den Füßen nach unten einzunehmen.
http://de.wikihow.com/Einen-Sturz-aus-gro%C3%9Fer-H%C3%B6he-%C3%BCberleben



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20.01.2016 um 09:32
@TheoTiger
Zitat von TheoTigerTheoTiger schrieb:Warum sollte sie mit einem Abstand zum Felsen abstürzen? Dafür gibt es keinen wie auch immer gearteten Hinweis. Im Gegenteil: Das Hängenbleiben in der Eiche und die schweren Wirbelsäulenverletzungen sprechen dafür, daß sie nahe am Beginn des aus dem Felsen herauswachsenden Stammes aufkam: Denn je weiter weg vom Felsen desto dünner und elastischer dürften der Stamm bzw. die Äste gewesen sein.
Der Screenshot v. @DEFacTo zeigt mMn. recht gut, was ich meine. Die Baumgabel befindet sich direkt am Felsen. Das ist richtig. Dennoch ist der Körper v. T.G. ja nicht DIREKT am Felsen auf dem Baum gelandet, sondern lag, wie man auch anhand der Bilder v. der Auffindestelle sehen kann, ca. 1 m o. mehr v. Felsen entfernt. Das kommt mit der Körpergröße v. T.G. hin. - Also schwierig, es in Worte zu fassen.

@DEFacTo
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:hier kann man schön erkennen wie 'wenig' steil der felsen an der stelle tatsächlich ist.
soso...

@FadingScreams
Solche Darstellung habe ich immer gesucht. Herzlichen Dank! Beim kurzen Überlesen, ein Sturz sowohl rückwärts, als auch vorwärts, scheint es so zu sein, dass der Mensch scheinbar automatisch mit den Füßen zuerst aufkommen will. - Mir fällt ein, dass T.G. wahrscheinlich aufgrund ihrer Klettererfahrung Sturzübungen durchlaufen haben dürfte, so dass sie möglicherweise alles tat, um "richtig" aufzukommen u. ihren Kopf mit ihren Armen geschützt haben könnte. Allerdings ca. 2 Sek. ist eine verdammt kurze Zeit, um sich richtig zu verhalten, abgesehen v. dem Schock, oder?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.01.2016 um 09:33
Zitat von nutzi2015nutzi2015 schrieb:Mir fällt ein, dass T.G. wahrscheinlich aufgrund ihrer Klettererfahrung Sturzübungen durchlaufen haben dürfte, so dass sie möglicherweise alles tat, um "richtig" aufzukommen u. ihren Kopf mit ihren Armen geschützt haben könnte.
daran habe ich auch gleich gedacht..


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20.01.2016 um 09:41
@FadingScreams
Wie ist deine Meinung, wenn du dir die Bilder v. Vorwärtsfall anschaust? Jene, wenn man aus einem Flugzeug fallen würde, o. ich denke an die dramat. Bilder v. WTC. MMn. sieht es beim Vorwärtsfall so aus, dass man mit seiner Vorderseite aufkäme, zuerst mit den Beinen, dann sich bestenfalls seitlich fallen lassen. Wer es nicht schafft, würde entspr. den Beschreibungen voll mit der Vorderseite u. Gesicht aufschlagen. Ein Rückwärtsfall kommt dem Szenario v. T.G. mMn. viel, viel näher, oder?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.01.2016 um 09:41
@nutzi2015
wenn man will, liefert die Sturz-Anleitung den Beweis dass Tanja bei vollem Bewusstsein gewesen sein MUSS
Zitat von nutzi2015nutzi2015 schrieb: Ein Rückwärtsfall kommt dem Szenario v. T.G. mMn. viel, viel näher, oder?
ich habe keine Ahnung.. muss diese "Anleitung" erstmal verdauen..


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20.01.2016 um 10:00
@Dan59
Um noch einmal auf dein Bild zurückzukommen. - Ich habe in diesem Augenblick u. anhand der Sturzanleitung v. @FadingScreams ein Szenario vor mir. Ich sehe eine T.G., die den Zaun überklettern musste, um einer Gefahrenzone auszuweichen. Gehen wir v. einer frühesten Uhrzeit v. 4:30 h aus, dämmerte es in Trier, es war aber nicht hell. An der Absturzstelle durch die Bewaldung eher noch dunkel. Hinzu kam sicherlich ein müder physischer, als auch psychischer Zustand, dann die Angstsituation, die ich in diesem Szenario vermute. T.G. hält sich am Zaun fest. Ihre Hände werden aber v. einem möglichen Aggressor v. Zaun gelöst, o. aber T.G. musste weiter zurückweichen. T.G. rutscht immer weiter runter. Sie rutscht schließlich am Felsen entlang, kollidiert mit dem Körper an Felsvorsprüngen u. landet daraufhin in der Astgabel. Ich sehe also ein Rückwärtsfallen, wäre sie in solch einer Gefahrenzone gewesen.

MMn. hätte T.G. sich eher bei einem Vorwärtsgang an den vorhandenen Sträuchern hinretten können. Dadurch, dass sie mMn. rückwärts immer weiter nach Hinten rutschte, hatte sie das eine nächste Gebüsch nicht in ihrem Blick, so dass es zu spät war, als ihr Körpergewicht sie nach unten zog.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.01.2016 um 10:25
@nutzi schrieb:
Zitat von nutzi2015nutzi2015 schrieb:Der Screenshot v. @DEFacTo zeigt mMn. recht gut, was ich meine. Die Baumgabel befindet sich direkt am Felsen. Das ist richtig. Dennoch ist der Körper v. T.G. ja nicht DIREKT am Felsen auf dem Baum gelandet, sondern lag, wie man auch anhand der Bilder v. der Auffindestelle sehen kann, ca. 1 m o. mehr v. Felsen entfernt. Das kommt mit der Körpergröße v. T.G. hin. - Also schwierig, es in Worte zu fassen.
Zitat von nutzi2015nutzi2015 schrieb:Dennoch ist der Körper v. T.G. ja nicht DIREKT am Felsen auf dem Baum gelandet, sondern lag, wie man auch anhand der Bilder v. der Auffindestelle sehen kann, ca. 1 m o. mehr v. Felsen entfernt. Das kommt mit der Körpergröße v. T.G. hin
für dummies heisst das jetzt was????

ich liebe deine (un-) sinn stiftenden ausführungen.

das muss eine geheimsprache sein. hast für sowas eine enigma zuhause, eine allmy-forums-verschlüsselungsmaschine?

@nightshade2000
hab doch noch das original foto von zeuss gefunden:

https://www.allmystery.de/dateien/78957,1434233929,profil.png

ob es jetzt 10 oder 15 meter tiefe sind zwischen böschungskopf (sturzbeginn) und böschungsfuss (fundort TG), ist dahingehend nicht so relevant, weil so oder so einer freier fall an die spätere fundstelle unmöglich war.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.01.2016 um 10:37
@DEFacTo
Das Bild v. @zeus verstehe ich nicht. Der Felsen hat doch "nur" eine Höhe v. 50 m u. nicht 200 m?
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:ich liebe deine (un-) sinn stiftenden ausführungen.
Achja, mein Lieber, wer hat, der hat.-9


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.01.2016 um 10:47
Die hier gerade mal wieder eingestellten Fotos vermitteln den Eindruck, der Fels an der Absturzstelle sei gar nicht so steil gewesen. Man bekommt den Eindruck, dass man hätte sich dort quasi hinabgleiten lassen können.

So stellt es sich aber in der Realität in keinster Weise dar. zumindest nicht an der Stelle die als Absturzstelle in Frage kommt.

Wir waren alle erschüttert und beeindruckt als wir zum ersten Mal unterhalb des Roten Felsens standen, in etwa dort wo man die sterblichen Überreste aufgefunden hatte.

Bevor ich den Ort selber gesehen hatte hatte ich auch angenommen, eine einigermassen sportliche Person hätte es schaffen können sich dort hinabzulassen indem sie sich an Felsvorsprüngen und Pflanzen festgehalten hätte.

Die realen Gegebenheiten vor Ort sprechen eine ganz andere Sprache. Ich weiss nicht was mit den Fotos gemacht wurde, wie man sie bearbeitet und verzerrt hatt, damit der obige Eindruck entsteht. Die Realität vor Ort sieht entscheidend anders aus.

Vor allem das letze Stück zwischen Eiche und Boden fällt steil ab. Insofern könnte es natürlich sein, dass Tanja sich absichtlich in der Eiche festgehalten hätte um nicht zum Schluss viele Meter im freien Fall nach unten zu stürzen.

Wenn es so gewesen wäre wäre das tragisch, denn denn hätte man sie retten können wenn schnell Hilfe herbeigeholt worden wäre.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.01.2016 um 10:56
Zitat von nutzi2015nutzi2015 schrieb:@DEFacTo
Das Bild v. @zeus verstehe ich nicht. Der Felsen hat doch "nur" eine Höhe v. 50 m u. nicht 200 m?
du lässt mich sprachlos zurück.

wenn das hier meine arbeit wäre, würde ich sagen, dass der lohn den ich bekommen, reines schmerzensgeld ist.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.01.2016 um 10:59
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/berlin-mann-stoesst-junge-frau-vor-u-bahn-am-ernst-reuter-platz-a-1072899.html

Ein aktueller Fall in Berlin gestern am späten Abend lässt mich in Anlehnung an unseren Fall aufhorchen. Andere Medien berichten, dass der Täter vermutlich unter Alkohol- u. Drogeneinfluss stand. Welch ein Horror! Man muss die Frage stellen, was sind das für Menschen, was muss in ihnen vorgehen, solch eine Tat zu verüben? Welche Persönlichkeitsstruktur steckt hinter solchen Tätern? Im Fall T.G. könnte davon ausgegangen werden, dass ein möglicher Täter ebenso unter Alkohol u. vll. auch Drogen stand. Diese sollen ja bekanntlich auf dem Fest erhältlich gewesen sein.

Ich frage mich widerum, warum T.G. mit so einer verpeilten Person hätte mitgehen sollen?

@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Die Realität vor Ort sieht entscheidend anders aus.
Das ist unbenommen sicherlich genau so, wie du es mit eigenen Augen gesehen hast. Deshalb müsste es doch hier endlich eine Konsenz geben, die ein freiwilliges Überklettern ausschließen müsste, oder?

@DEFacTo
Zitat von DEFacToDEFacTo schrieb:du lässt mich sprachlos zurück.
Das mag sein, das Bild mich aber auch. Vll. kannst du es mir (nochmals) erklären? - Wurde mir per PN erklärt. Der Meeresspiegel ist schuld :-)


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.01.2016 um 11:13
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/3225010 (Archiv-Version vom 17.01.2016)

Hier ein weiterer Fall, der mich aufhorchen lässt. Der Sexualstraftäter soll, wie anderen Berichten zufolge, dem Opfer Drogen eingeflösst haben. - Könnte es so bei T.G. gewesen sein? Könnte sie nach einer Missbrauchssituation sich wieder angezogen u. unter Drogeneinfluss den Weg (Zaun) als vermeintlichen Schutz gesucht haben?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.01.2016 um 11:24
Zitat von nutzi2015nutzi2015 schrieb: Im Fall T.G. könnte davon ausgegangen werden, dass ein möglicher Täter ebenso unter Alkohol u. vll. auch Drogen stand. Diese sollen ja bekanntlich auf dem Fest erhältlich gewesen sein.
Stimmt, neben dem Desperados-Stand gab es wohl auch einen dieser Heroinstände, wo Gratisproben verteilt wurden. Man munkelt, dass auch K.O.-Tropfen unter die Leute gebracht wurden. Wahrscheinlich konnte Tanja der BVersuchung nicht widerstehen und ist dann im Delirium zum Felsen gekraxelt und dort abgestürzt. Das erklärt auch warum sich viele gesuchte Zeugen nicht gemeldet haben. Die hatten natürlich alle einen Blackout von den ganzen Drogen auf dem Fest.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.01.2016 um 11:29
@Funkmaster
Es gab einen offiziellen Heroinstand? Nicht zu fassen!
Zitat von FunkmasterFunkmaster schrieb:Wahrscheinlich konnte Tanja der BVersuchung nicht widerstehen und ist dann im Delirium zum Felsen gekraxelt und dort abgestürzt. Das erklärt auch warum sich viele gesuchte Zeugen nicht gemeldet haben. Die hatten natürlich alle einen Blackout von den ganzen Drogen auf dem Fest.
Das ist hoch spekulativ u. will aus meiner Sicht dein Szenario nicht unterschreiben. Genau so sehe ich es nicht. Aber dies habe ich so ja auch nicht geschrieben.


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