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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.09.2015 um 18:47
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:.... immer davon ausgehend, dass die Zeugen wirklich nichts ausgelassen haben in ihren Aussagen..
Es besteht noch eine Zwischenvariante: Die Polizei könnte weitaus mehr über das Verhältnis und die Ereignisse zwischen Tanja und ihrem Schwarm wissen, als der Öffentlichkeit bekanntgegeben wurden. Der Grund für diese Geheimhaltung könnte schlicht sein, dass man den Zeugen vor der Öffentlichkeit schützen will. Ich kann es aus einer bestimmten Richtung schon fast hören: "Wie kann man nur eine Frau mit einer solchen Aura zurückweisen?"
Der Schwarm dürfte darüber hinaus auch kein gesteigertes Interesse daran haben, in aller Öffentlichkeit zu verkünden dass er Tanjas Schwärmerei nicht erwidern konnte. Es dürfte auch ohne Shitstorm schwer genug sein mit dem Bewusstsein zu leben, dass man ein fatale Kette von Ereignissen losgetreten hat.


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20.09.2015 um 18:52
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Dies setzt quasi vorraus, dass dann durch das ominöse zweite Gespräch eine so gravierende Emotion ausgelöst wurde. Seltsam dann, dass die Soko ja nur äußerte, dass es seitens AH bei der Verabredung in der Stadt geblieben ist, T.G. dort weder Erwarten dann nicht erschien.
Die gravierende Emotion könnte durch eine von außen betrachtet banale Information ausgelöst worden sein: "Du, wir sind schonmal los...". Oder "Ach, übrigens: Meine Ex ist auch noch gekommen". Der Schwarm muss am Telefon noch nichtmal etwas von der Emotion mitbekommen haben, die er ausgelöst hat. Tanja hat daraufhin vielleicht einfach aufgelegt und evtl . sogar das Handy abgestellt - im Verlauf der Szene, die durch Zeugen beobachtet wurde.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.09.2015 um 19:02
Zitat von AnnaKomneneAnnaKomnene schrieb:Ansonsten sieht man heute keinen Trampelpfad an der Absturzstelle, nur langes, duerres Gras. Und je weiter man vom Zaun weggeht, desto steiler wird das Gefaelle. Diese kleine Ebene habe ich auch in dem slope Modell gesehen, aber nicht in Natur. Vielleicht ist sie durch Gras oder Gestruepp verdeckt.
Du bist offenbar vom Zaun aus runter gegangen. Es ist richtig, dass es dort immer steiler wird, aber dann kommt wie gesagt, dieser etwas flachere Abschnitt, etwa auf der Höhe, wo die Puppe abgeworfen wurde. Bist Du wirklich bis dort gegangen? Vom Höhenprofil glaube ich auch nicht, dass man vom Zaun aus ungefährdet dort hin kommt. Der "Einstiegspunkt" zu dieser kleinen "Ebene" dürfte von links erfolgen, kann aber heute natürlich auch zugewachsen sein. Das was vor ein paar Monaten auch schon ein Thema. Montgomery war dort wohl in seinen jüngeren Jahren und hat davon gesprochen, dass er öfter von dem größeren linken Plateau zur rechen "Höhle" - das ist die Nische unterhalb des rechten Plateaus - gegangen wäre. Seine Erzählung deckt sich mit den Erklärungen der Ermittler, so dass ich davon ausgehe, dass es dort vor 8 Jahren diese öfter begangene Wege gegeben hat. Über deren Ausführung bzw. Ausprägung lässt sich natürlich trefflich streiten, auch Urbahn sprach ja auch von Gras an dieser Stelle, bei Morgentau noch viel gefährlicher und rutschgefährdeter als ausgetretene Wege.

Du kannst nur den jetzigen Zustand beurteilen, wie das vor 8 Jahren war, werden eher die Ermittler wissen.

Wie ich schon sagte, Deine Beobachtungen sind auch vollkommen egal. Man kann zwar eine dritte Person nicht ausschließen, aber das reicht eben nicht. Man muss belegen können, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Unfall war. Und hier ist der Zug schon spätenstens mit der PK abgefahren, das kann mittlerweile niemand mehr.

Du behauptetst ja auch nicht, dass der Berich da oben vollkommen ungefählich ist.


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20.09.2015 um 19:07
Es gibt auch heute noch ausreichend Vegetation, um sich nahe der Absturzstelle hinter dem Zaun verstecken zu können, zumal in der Nacht bzw. bei Dämmerung.

Geht man von keinem Kapitalverbrechen aus, muss es eine plausble Erklärung geben, weshalb sich TG freiwillig hinter den Zaun begab.


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20.09.2015 um 19:09
@KonradTönz

OK. Gesetzt den Fall, es war so wie von Dir jetzt angenommen/beschrieben. Könnte eine solche Reaktion Deines Erachtens so gravierend ausfallen, dass sie T.G. in einen starken, weil länger anhaltenden, emotionalen Ausnahmezustand versetzte, der sie allein zu den Felsen trieb, dann auf die andere Seite des Zauns brachte und schließlich zum Absturz führte ? Nun bin ich kein Psychologe, war nicht dabei und kenne T.G. nicht persönlich. Doch eine solche Kette würde ich eher in den Bereich einer ausgewachsenen "Ehekrise" verorten. Im Bereich einer verpassten Chance zum Aufbau einer neuen Beziehung erscheint sie mir etwas sehr übertrieben.


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20.09.2015 um 19:13
@Trier

Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass in der unmittelbaren Nähe weit bessere, weil geeignetere und ungefährlichere Versteckmöglichkeiten geboten waren (Bäume, hohe Sträucher)....


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20.09.2015 um 19:13
Lieber Slaterator,


Du hast Recht. Es braucht eine weitere Erklärung. Alkohol? Ein allgemeine psychische Destalbilisierung - auch unabhängig vom aktuellen Ereignis? Aber mit dieser Annahme bewegt man sich zugegebenermassen sehr im Spekulativen.


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20.09.2015 um 19:17
Zum Thema "verstecken": Wenn man unter Alkoholeinfluß die Gefahr unterschätzt, könnte man auf die Idee kommen, dass der Platz hinter dem Zaun ein besonders originelles Versteck ist...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.09.2015 um 19:18
@Slaterator
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:dass sie T.G. in einen starken, weil länger anhaltenden, emotionalen Ausnahmezustand versetzte, der sie allein zu den Felsen trieb, dann auf die andere Seite des Zauns brachte und schließlich zum Absturz führte ?
Formuliere es halt mal etwas weniger dramatisch:

TG war etwas traurig, dass es wohl doch nichts wird mit ihm, geahnt hatte sie es ja bereits im Laufe des Abends.
Da sie nun die ursprünglich geplante Übernachtungsmöglichkeit nicht mehr nutzen konnte/wollte, galt es die Zeit bis zum ersten Bus zu überbrücken. Am Felsenplateau war sie schon mal, da ist es ganz nett und ruhig zu warten. Also läuft sie los, hell genug ist es ja bereits. (Es gibt keinen festen Zeitpunkt, sie kann auch erst um 5 oder noch später dort hin gegangen sein) Den genauen Weg dorthin kennt sie nicht mehr, irgendwo muss man aber den Weg verlassen. Leider verpasst sie die richtige Stelle und läuft den gleichen Weg wie im "Schnaufvideo", rutscht aber ab.

Ob es so war? Keine Ahnung, für eine der möglichen Szenarien halte ich es aber schon.


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20.09.2015 um 19:19
@Trier

Genau das ist Gegenstand meiner Überlegungen. Eine psychische Destabilisierung braucht meines Erachtens etwas mehr als nur eine Enttäuschung bzgl. ihres "Schwarms". Ich habe dazu gerade etwas gepostet. Alkohol wirkt oft als "Emotionsverstärker". Im positiven als auch negativ. Ich gehe jedoch davon aus, dass T.G. nicht genug davon konsumiert haben dürfte, um derart zu handeln. Im Spekulativen bewegt man sich hier permanent... ;)


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20.09.2015 um 19:24
Mit allgemeiner psychischer Destabilisierung hab ich an ein AH-unabhängiges Geschehen gedacht. Hier könnte man vieles spekulieren - das lass ich lieber...


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.09.2015 um 19:27
@stanmarsh
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:(...) geahnt hatte sie es ja bereits im Laufe des Abends.
Woran machst Du das fest ? Sie ist bis zum zweiten Telefonat (für das es keine Zeugen außer den Anrufer gibt) nicht als enttäuscht, schlechter Stimmung, übellaunig, traurig etc.) beschrieben worden.
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:(...) ursprünglich geplante Übernachtungsmöglichkeit nicht mehr nutzen konnte/wollte
Das ist -meines Wissens- nirgendwo offiziell od. inoffiziell gesagt worden. Ob sie überhaupt eine Übernachtungsmöglichekeit eingeplant hatte oder durchmachen wollte ist offen. In einem TV-Bericht wurde geäußert, dass sie wohl nach dem Fest grillen wollten. Wenn das der Fall war, hätte sie nirgendwo übernachten müssen.
Zitat von stanmarshstanmarsh schrieb:Den genauen Weg dorthin kennt sie nicht mehr, irgendwo muss man aber den Weg verlassen. Leider verpasst sie die richtige Stelle und läuft den gleichen Weg wie im "Schnaufvideo", rutscht aber ab.
Das ist zwar möglich, doch sie hätte -wenn sie schon mal da war, -davon gehe ich aus- merken müssen, dass sie da auf Abwegen wandelt...

Gut, klar ist der Verlauf so möglich. Doch auch wahrscheinlich ? Ich habe da Zweifel.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.09.2015 um 19:30
Zitat von SCMP77SCMP77 schrieb:Das was vor ein paar Monaten auch schon ein Thema. Montgomery war dort wohl in seinen jüngeren Jahren und hat davon gesprochen, dass er öfter von dem größeren linken Plateau zur rechen "Höhle" - das ist die Nische unterhalb des rechten Plateaus - gegangen wäre.
nun, es handelt sich um die bloße behauptung eines nicks, der auftauchte, um von im fels sitzenden menschen und von chillhöhlen zu erzählen.

genügt das, um es als fakt mit durch den ganzen thread zu ziehen, es befänden sich tatsächlich bequeme chillhöhlen im fels?


frauke sollte also, nachdem in allen örtlichen medien über den mächtigen felssturz weiter vorne in pallien berichtet wurde, und noch dazu einer aus der musikerclique persönlich von der katstrophe betroffen war, sie demnach von der instabilität des steins ab ganz oben wusste, lustigtralala im losen, gefährlichen berg naiv zwecks sicht auf die sonne rumgeklettert sein.

solche behauptungen sind es, die mich sehr stutzig machen und denken lassen, es könnte doch fremdverschulden im spiel sein.


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20.09.2015 um 19:41
ooh verzeihung, gemeint war tanja gräff, nicht frauke.

danke für die diskrete korrektur durch pn.


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20.09.2015 um 19:41
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:OK. Gesetzt den Fall, es war so wie von Dir jetzt angenommen/beschrieben. Könnte eine solche Reaktion Deines Erachtens so gravierend ausfallen, dass sie T.G. in einen starken, weil länger anhaltenden, emotionalen Ausnahmezustand versetzte, der sie allein zu den Felsen trieb, dann auf die andere Seite des Zauns brachte und schließlich zum Absturz führte ?
Selbstverständlich! Man darf nicht den Fehler machen und denken, dass einem spektakulären, tragischen Ereignis immer eine spektakuläre Ursache zugrundeliegen muss. Gerade bei tödlichen Unfällen hat man es immer wieder mit einem besonders krassen Missverhältnis von Ursache und Wirkung zu tun:

Abwehr einer Fliege <-> tödlicher Crash
Überqueren einer Kreuzung <-> überrollt
Herumturnen auf einem Sandhaufen <-> Verschüttet

usw. usf. Die Vorgeschichte tödlicher Unfälle ist häufig unglaublich banal.

Was hier immer wieder vorkommt ist, dass Menschen den tragischen, erschütternden Ausgang des Falles im Kopf haben und daher automatisch darauf schließen, dass das die Folge von hochdramatischen Ereignissen im Vorfeld gewesen sein muss: Entführung, Zusammentreffen mit einem diabolischen, nahezu perfekten Mörder, usw. usf. Muss aber nicht.


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20.09.2015 um 19:47
@Slaterator
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Woran machst Du das fest ? Sie ist bis zum zweiten Telefonat (für das es keine Zeugen außer den Anrufer gibt) nicht als enttäuscht, schlechter Stimmung, übellaunig, traurig etc.) beschrieben worden.
Nun, sie haben sich verloren oder waren nicht die ganze Zeit zusammen. Das muss auch nicht bemerkbar gewesen sein in Form von großer Enttäuschung, Überllaunigkeit oder Traurigkeit. Einfach nur die Erkenntnis. Schade, wird wohl nichts. Ist natürlich kein Indiz dafür.

Was ich eigentlich zum Ausdruck bringen wollte: Es muss nicht immer ein dramatisches Szenario sein, das zum Absturz geführt hat. Weder Desorientierung, psychische Destabilisierung, schwer enttäuschte Liebensgefühle, Sexualstraftäter, noch muss sie mitten in der Nacht in den dunklen Wald gegangen sein.

Viele der Szenarien egal welcher Richtung bedienen sich dieser dramatischen Beschreibung. Ich halte es einfach für möglich, dass es eine Verkettung unglücklicher Umstände gewesen sein könnte, die man mit zwei drei Sätzen beschreiben kann.


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20.09.2015 um 19:49
@KonradTönz

Jetzt haben wir ja fast das gleiche geschrieben.


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20.09.2015 um 19:55
@KonradTönz

In diesem Punkt solltest Du mich bitte nicht missverstehen. Mir ist schon auch klar, dass kleine Ursachen eine große Wirkung haben können. Nach einiger Zeit im Rettungsdienst spreche ich da aus Erfahrung. Genauso aus Erfahrung verhält es sich aber auch mit psychologischen Ausnahmezuständen. Für gewöhnlich (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) sind diese "Ausraster" nicht von sehr langer Dauer. Zumeist reicht es z.B. aus, ein paar Schritte zu gehen, tief Luft zu holen, sich verbal Luft zu machen, sich anderen Dingen zuzuwenden usw. um dann wieder recht schnell klar denken/handeln zu können. In diesem Fall handelte T.G. aber eine ziemlich lange Zeit. Selbst als sie am späteren Absturzort ankam, handelte sie ohne über Gefahren/Konsequenzen nachzudenken und brachte sich unnötig in Gefahr. Das alles an einem Ort, der seltsamerweise nicht gerade die schönste Aussicht und/oder Sitzgelegenheit bietet. Und das obschon ein geeigneterer Platz in der nahe Umgebung (Sichtweite) war. Das ist schon kurios oder nicht ?


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

20.09.2015 um 19:57
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Das alles an einem Ort, der seltsamerweise nicht gerade die schönste Aussicht und/oder Sitzgelegenheit bietet. Und das obschon ein geeigneterer Platz in der nahe Umgebung (Sichtweite) war. Das ist schon kurios oder nicht ?
Nicht unbedingt. Die Stelle an der sie abgestürzt ist muss ja nicht ihr Zielort gewesen sein. Das kann einfach nur ein Durchgangsort zu ihrem Ziel gewesen sein. Aus demselben Grunde muss sie auch nicht unbedingt da über den Zaun gekletter sein.


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20.09.2015 um 20:01
Zitat von vielefragenvielefragen schrieb:nun, es handelt sich um die bloße behauptung eines nicks, der auftauchte, um von im fels sitzenden menschen und von chillhöhlen zu erzählen.

genügt das, um es als fakt mit durch den ganzen thread zu ziehen, es befänden sich tatsächlich bequeme chillhöhlen im fels?
Auch wenn Du hier versuchst diese Erzählung ins lächerliche zu ziehen, er hatte seine Aussage was er unter dieser "Höhle" verstand mit Fotos belegt. Er sprach eben nicht von bequemen mit Polstern ausgestatteten Höhlen. Und ja, genau dies wurde auch von den Ermittlern belegt, die ebenfalls den öfteren Aufenthalt von Jugendlichen und die Existenz von "Trampelpfaden" zwischen beiden Plattformen sprachen und ja, dass auf einem dieser "Trampelpfade" Tanja höchstwahrscheinlich abgestürzt sein soll.

Welcher Bestätigung bedarf es dann noch? Mir reicht das jedenfalls.


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