Der tragische Tod von Tanja Gräff
20.09.2015 um 20:01@Slaterator
argumentiert man mit der bequemlichkeit, dem chilleffekt, war dies der unbequemste fleck seit langem.
redet man vom schönen blick auf die morgensonne, so hätte sie an jeder kehre und jedem plateau vorher einen schöneren ausblick gehabt.
wäre sie zornig gewesen, abtanzen hilft.
fehlte ihr der schlüssel, im garten bei ihr daheim hätte sie warten können.
wollte sie sich verstecken, gab es hunderte bäume oder büsche als sichtschutz.
Slaterator schrieb: In diesem Fall handelte T.G. aber eine ziemlich lange Zeit. Selbst als sie am späteren Absturzort ankam, handelte sie ohne über Gefahren/Konsequenzen nachzudenken und brachte sich unnötig in Gefahr. Das alles an einem Ort, der seltsamerweise nicht gerade die schönste Aussicht und/oder Sitzgelegenheit bietet. Und das obschon ein geeigneterer Platz in der nahe Umgebung (Sichtweite) war. Das ist schon kurios oder nicht ?das macht mir bei den diversen theorien probleme.
argumentiert man mit der bequemlichkeit, dem chilleffekt, war dies der unbequemste fleck seit langem.
redet man vom schönen blick auf die morgensonne, so hätte sie an jeder kehre und jedem plateau vorher einen schöneren ausblick gehabt.
wäre sie zornig gewesen, abtanzen hilft.
fehlte ihr der schlüssel, im garten bei ihr daheim hätte sie warten können.
wollte sie sich verstecken, gab es hunderte bäume oder büsche als sichtschutz.