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Mordfall Charlotte Böhringer

28.934 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

23.08.2013 um 00:51
@LivingElvis
Nach einem noch aufwändigeren Indizienprozess – sechs Monate, 28 Verhandlungstage, 45 Zeugen und elf Sachverständige
Ist ja schnuckelig, wenn man das mit Böhringer vergleicht. Ist aber eben Bonn und nicht München.


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.08.2013 um 07:40
Form von gestern abend nehme ich zurück und entschuldige mich bei LivingElvis, den Inhalt nicht:

Selbstverständlich hat man in Bayern zeitweilig nach Reid gearbeitet, hat Reid für teuer Steuergeld eingeführt - wer etwas anders behauptet oder suggeriert, lügt oder er weiß es nicht besser.

Und natürlich müssen die Rupp-Verhöre per Reid oder reid-analog abgelaufen sein - ich meine: Die haben denen objektiv falsche Geständnisse in den Kopf gehext, ich muss schon sehr bitten. Da kann es doch keine zwei Meinungen geben, dass das ein veritabler Polizeiskandal war. Bayern halt...

Es sind hier alle Argumente ausgetauscht. ich begreife nicht, wie man das Offenkundige nicht sehen kann. Auch die smoking gun (handschuh-Spur) hat sich ja nun als Luftnummer erwiesen. Es gibt außerhalb seiner Flunkereien nichts, was BT mit der Tat verknüpft. Es gibt aber sehr viele hard facts, die eher pro BT sprechen. Ich bin inzwischen vom Urteil einfach nur noch entsetzt. Wenn ein Urteil über eine mit rechts ausgeführte Tat bei einem Linkshänder einen derartigen Spin sucht und findet, kann einem ja Angst und bange werden. Onkel Götzls Märchenstunde - so bekommt man jeden verurteilt. "fern liegend" ist für mich ein Kandidat für das Unwort des Jahres. Inzwischen sagt auch mein Gefühl: Er wars wohl doch eher nicht (ist natürlich weiterhin möglich).

Aber gut, die Argumente sind ausgetauscht.


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.08.2013 um 07:42
Für die Beurteilung der Frage, ob er es war: ja! Sie könnte gewusst und er dennoch ein Motiv haben.

Für die beurteilung des Urteils aber ist es relevant. Das urteil stützt sich in wesentlichen Teilen auf eben diese Annahme. Fällt sie, fällt das Urteil
Das stimmt ganz einfach nicht. Ich habe schon mehrfach dargelegt, warum ich es für extrem unwahrscheinlich halte, dass ausgerechnet nur die Person vollumfänglich von dem Studienabbruch gewusst haben soll, von der Bence die schwerwiegendsten Konsequenzen zu befürchten hatte - während das eher verständnisvolle sonstige Umfeld erst im Verlauf des Prozesses von der Studienlüge erfahren haben soll.

Aber seis drum. Selbst wenn zu 100% gesichert wäre, dass Frau B. frühzeitig von der Zwangsexmatrikulation wusste, würde das das Urteil noch nicht mal wirklich zum Wanken bringen. Die Motivrekonstruktion beruht nämlich nicht auf der Annahme, dass Frau B. in völliger Unkenntnis des Studienverlaufs war. Sie beruht vielmehr auf folgenden zwei Komponenten:

1. "Enterbungsangst", also drohender Vermögensverlust (eine Variante von Habgier)
2. beruflicher Perspektiv- und drohender Gesichtsverlust (nach zweimaligem
Studienversagen und bei drohender Enterbung)

An keinem dieser Aspekte ändert sich fundamental etwas, wenn Frau B. von dem Abbruch gewusst hätte. Es ist ja absurd anzunehmen, dass die Enterbungsdrohung gerade entschärft worden wäre, durch das Wissen um den Studienabbruch. Im Gegenteil, in Kombination mit anderen Ereignissen hätte das die Enterbungsdrohung sogar noch verstärkt.
Am zweiten Aspekt würde sich ohnehin nichts ändern. Seinen Status als Geschäftsführer in spe hatte er bereits eingebüßt und gleichzeitig musste er damit rechnen, dass die Studienlüge früher oder später offenbart würde.


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.08.2013 um 08:14
Ist das jetzt der Thread zur Reid-Methode? Jetzt kommt ihr bitte wieder zum Thema zurück und lasst die Anfeindungen sein! Falls nicht, müssen wohl einige Sanktionen her. Ich bin sicher, dass das nicht in eurem Interesse ist. Also back to Topic!


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.08.2013 um 08:19
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:1. "Enterbungsangst", also drohender Vermögensverlust (eine Variante von Habgier)
2. beruflicher Perspektiv- und drohender Gesichtsverlust (nach zweimaligem
Studienversagen und bei drohender Enterbung)

An keinem dieser Aspekte ändert sich fundamental etwas, wenn Frau B. von dem Abbruch gewusst hätte. Es ist ja absurd anzunehmen, dass die Enterbungsdrohung gerade entschärft worden wäre, durch das Wissen um den Studienabbruch. Im Gegenteil, in Kombination mit anderen Ereignissen hätte das die Enterbungsdrohung sogar noch verstärkt.
Am zweiten Aspekt würde sich ohnehin nichts ändern. Seinen Status als Geschäftsführer in spe hatte er bereits eingebüßt und gleichzeitig musste er damit rechnen, dass die Studienlüge früher oder später offenbart würde.
zu 1) Wenn CB + BT da irgendeinen Kompromiss gefunden hätten, hätte es sowas wie ein Alternativprogramm geben müssen. Und das dann geheim zu halten, macht überhaupt keinen Sinn.

zu 2) wird ja verstärkt dadurch, dass CB einen 2. GeFü eingestellt hat


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.08.2013 um 08:22
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb: von der Bence die schwerwiegendsten Konsequenzen zu befürchten hatte - während das eher verständnisvolle sonstige Umfeld erst im Verlauf des Prozesses von der Studienlüge erfahren haben soll.
Doch, das geht. Nach glaubwürdigen Bekundungen lebte BT in zwei Welten: Der seiner Freunde und der der Parkgarage. Du antwortest schon wieder mit Spekulationen ("kann doch nicht sein") auf Fakten. W e n n die Aussage des Steuerberaters - der sich im Zivilprozess klar positioniert hat und der ja auch klar gesagt hat, er wundere sich, derart missverstanden worden zu sein - zutrifft, dann w u s s t e CB, ob uns das nun plausibel vorkommt oder nicht. Und im Grunde musste sie wissen: Ab Herbst 2005 trudelte nämlich keine Studienbescheinigung mehr bei ihr ein, BT musste normal sozversicherungspflichtig gemeldet werden.

"Kann doch gar nicht sein" (Götzl: "fern liegend") ist mit schöner Regelmäßigkeit ein schlechtes Argument. Der Mensch ist aus krummem Holz: Doch, das kann alles sein...


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23.08.2013 um 08:33
pfiffi schrieb:
W e n n die Aussage des Steuerberaters - der sich im Zivilprozess klar positioniert hat und der ja auch klar gesagt hat, er wundere sich, derart missverstanden worden zu sein
Der Steuerberater wusste nicht mal mehr den genauen Wortlaut und sagte nur 'CB sei verärgert gewesen'. Das ist eine eher schwammige Aussage.

Und wie hier schon mehrfach angemerkt wurde, bedeutet die Aussage des Steuerberater in gar keinem Fall, dass CB+BT darüber gesprochen haben und sich irgendwie geeinigt hätten.

Zu allen weiteren Schlußfolgerungen s. @KonradTönz1
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:An keinem dieser Aspekte ändert sich fundamental etwas, wenn Frau B. von dem Abbruch gewusst hätte.



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23.08.2013 um 08:36
Zitat von maudlinmaudlin schrieb:Der Steuerberater wusste nicht mal mehr den genauen Wortlaut und sagte nur 'CB sei verärgert gewesen'. Das ist eine eher schwammige Aussage.
das ist nicht richtig. Er fügte noch hinzu: wenn BT sein Studium erfolgreich beendet hätte, wäre sie ja wohl kaum verärgert gewesen. natürlich sei klar gewesen, dass sie den Studienabbruch meinte. Wie habe man ihn denn derart missverstehen können.

Auf die fehlende Studienbescheinigung wird hier gar nicht eingegangen.
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:An keinem dieser Aspekte ändert sich fundamental etwas, wenn Frau B. von dem Abbruch gewusst hätte.
Mag sein. Aber dann hat es ein neues Urteil zu geben, welches diese Fakten/Überlegungen in Rechnung stellt. Das derzeitige Urteil geht von einer haltlosen Fiktion aus. Ein neues Verfahren sollten wir uns Wert sein.


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23.08.2013 um 08:45
Zitat von pfiffipfiffi schrieb:das ist nicht richtig. Er fügte noch hinzu: wenn BT sein Studium erfolgreich beendet hätte, wäre sie ja wohl kaum verärgert gewesen. natürlich sei klar gewesen, dass sie den Studienabbruch meinte. Wie habe man ihn denn derart missverstehen können.
Vielleicht hat man ihn missverstanden, weil er sich so unklar ausdrückte.
Gibt es zur fehlenden Studienbescheinigung Quellen?
Zitat von pfiffipfiffi schrieb:Mag sein. Aber dann hat es ein neues Urteil zu geben, welches diese Fakten/Überlegungen in Rechnung stellt. Das derzeitige Urteil geht von einer haltlosen Fiktion aus. Ein neues Verfahren sollten wir uns Wert sein.
Wieso muss es ein neues Urteil geben, wenn sich fundamental nichts ändert?


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23.08.2013 um 08:46
Zitat von maudlinmaudlin schrieb:Wieso muss es ein neues Urteil geben, wenn sich fundamental nichts ändert?
Weil es zB, selbst wenn er es war, Totschlag im Affekt gewesen sein könnte statt Mord mit besonderer Schwere der Schuld...


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23.08.2013 um 08:48
Zitat von maudlinmaudlin schrieb:Gibt es zur fehlenden Studienbescheinigung Quellen?
ich unterstelle in meinen Überlegungen, dass er, solange er studierte, als studentische Aushilfe beschäftigt war (Versicherungsgründe). Nach der Exmatrikulation wars dann mit diesen Studenten-Privilegien natürlich aus. Also, auch hier wieder: Hard fact zugunsten BT.


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23.08.2013 um 08:52
ich unterstelle in meinen Überlegungen [...] Also, auch hier wieder: Hard fact zugunsten BT.
Das widerspricht sich!


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.08.2013 um 08:53
PS: ich meine, das mit den Studienbescheinigungen auch irgendwo gelesen zu haben, weiß aber nicht, wo...

Wundert mich, dass die BI sich nicht darauf fokussiert. ist vielleicht allen nicht so wirklich aufgefallen, dieser Fakt.


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23.08.2013 um 08:54
Zitat von maudlinmaudlin schrieb:Das widerspricht sich!
Nicht, wenn wir seinen versicherungsstatus bis Herbst 2005 kennen. Wie gesagt: ich meine, es irgendwo gelesen zu haben. Man müsste das rausbekommen. Normal wäre es, dass er als studentische Aushilfe beschäftigt war..und wenn es so war, ist CBs Wissen schlicht bewiesen.


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23.08.2013 um 08:57
@pfiffi
Zitat von pfiffipfiffi schrieb:PS: ich meine, das mit den Studienbescheinigungen auch irgendwo gelesen zu haben, weiß aber nicht, wo...

Wundert mich, dass die BI sich nicht darauf fokussiert. ist vielleicht allen nicht so wirklich aufgefallen, dieser Fakt.
Das ist der Punkt. Wenn im Urteil begründet wird, dass CB vom Abbruch nichts wusste und Urteilskritiker anführen, dass es keine Studienbescheinigungen hätte geben können und somit bewiesen ist, dass CB aufgrund der nicht mehr eingereichten Studienbescheinigungen Bescheid gewusst hat, dann frage ich mich: Warum ist BTs Anwalt nicht darauf gekommen? Der hat doch auch mal studiert und evt. gejobbt und müsste das wissen? U.v.a.: Warum ist BT nicht darauf gekommen??!!


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.08.2013 um 09:00
@ pfiffi

du bist (bewusst?) nur auf den einleitenden Teil meiner Post eingegangen. Im zweiten Teil steckt aber meine eigentliche Aussage:

Selbst wenn man davon ausgehen würde, dass Frau B. frühzeitig von der Exmatrikulation wusste, würde das das Urteil noch nichtmal zum Wanken bringen (warum: siehe oben). Zu meinen aufgeführten Argumenten hast du leider keine Stellung bezogen.

Ich gehe sogar noch weiter: Die Diskussion über die Kenntnis der Studienlüge hat keine entscheidende Relevanz für das Urteil. Sie kommt nur deshalb immer wieder auf, weil die Aussage des Steuerberaters eines der wenig halbwegs greifbaren Argumente im Wiederaufnahmeantrag ist.


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23.08.2013 um 09:00
@hallo-hh : Müsste rauszukriegen sein. ich bin nicht bei Fratzenbuch. Vielleicht stellt einer der BI einfach mal diese Frage?


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23.08.2013 um 09:02
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Zu meinen aufgeführten Argumenten hast du leider keine Stellung bezogen.
Indirekt schon: Wir bräuchten dann ein neues Urteil - er kann ja weiterhin schuldig sein -, weil es sich dann auch um Totschlag im Affekt handeln könnte. Das Urteil sagt eindeutig: CB wusste nicht, BT hat hier einen heimtückischen Mordplan durchgezockt, weil seine Lebenslüge aufzufliegen drohte. Und genau diese Sichtweise wäre dann widerlegt, wenn CB seit herbst 2005 wusste.


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.08.2013 um 09:02
@pfiffi
Ich wollte darauf hinaus: Jeder Student und jeder, der mal studiert hat UND dabei gejobbt hat, weiiß, dass man eine Studienbescheinigung braucht.
Wenn BT oder sein Anwalt dies im Prozess nicht eingebracht haben, dann einfach deswegen, weil es ihnen aus welchem Grund auch immer nichts gebracht hätte. Oder ihnen sogar geschadet hätte.


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23.08.2013 um 09:04
hallo-hh : alles Spekulatius. Vielleicht war CB ja auch mit den administrativen Dingen nicht so befasst, BT hat Studienbescheinigung immer im Lohnbüro abgegeben etcetc. Hier besteht Aufklärungsbedarf. Stand jetzt spricht die fehlende Studienbescheinigung für BTs version.


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.08.2013 um 09:05
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Das ist der Punkt. Wenn im Urteil begründet wird, dass CB vom Abbruch nichts wusste und Urteilskritiker anführen, dass es keine Studienbescheinigungen hätte geben können und somit bewiesen ist, dass CB aufgrund der nicht mehr eingereichten Studienbescheinigungen Bescheid gewusst hat, dann frage ich mich: Warum ist BTs Anwalt nicht darauf gekommen? Der hat doch auch mal studiert und evt. gejobbt und müsste das wissen? U.v.a.: Warum ist BT nicht darauf gekommen??!!
@pfiffi
Es gab auch mal den Hinweis, dass sich BT als Beamter führen lies, eben wg. des angeblichen Refrendariats. Also alles nicht neu hier. Ich weiß da aber auch keine Quelle zu.

Und ehrlich gesagt ein halbes Jahr, die Tante hinhalten und zu sagen, ich bring die Studienbescheinigung demnächst mit, ist wohl auch nicht wirklich schwer.

Und unterm Strich ändert sich dadurch nichts.


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.08.2013 um 09:07
@pfiffi
Zitat von pfiffipfiffi schrieb:alles Spekulatius. Vielleicht war CB ja auch mit den administrativen Dingen nicht so befasst
Das ist jetzt auch nur eine Spekulaton zu Gunsten deiner Annahmen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.08.2013 um 09:07
Zitat von maudlinmaudlin schrieb:Und ehrlich gesagt ein halbes Jahr, die Tante hinhalten und zu sagen, ich bring die Studienbescheinigung demnächst mit, ist wohl auch nicht wirklich schwer.
So kanns auch gewesen sein. "Die haben da an der Uni n Compu-fehler" oder so... Klar. Wir wissen es nicht. Es wäre aufzuklären. Und wenn BT sich geschickt um das beibringen der Bescheinigung gedrückt hätte - was bei diesem Flunkerheini nicht auszuschließen ist -, wären meine Überlegungen hinfällig.


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23.08.2013 um 09:08
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:Das ist jetzt auch nur eine Spekulaton zu Gunsten deiner Annahmen.
nein, zuUNgunsten ;-) Denn dann wäre aus der fehlenden Bescheinigung n i c h t auf CBs Wissen zu folgern.


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Mordfall Charlotte Böhringer

23.08.2013 um 09:11
Kann natürlich sogar so gewesen sein, dass das Lohnbüro Druck machte - wo bleibt die bescheinigung, Bence, wir brauchen sie für die Steuer - und BT sich dadurxch extrem unter Druck gesetzt sah... das wäre dann ein schweres Indiz g e g e n BT. Allerdings denke ich: das hätten die Ermittler aufgedeckt.


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