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Mordfall Charlotte Böhringer

28.687 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

12.09.2022 um 13:46
Zitat von ScarbiScarbi schrieb:Logisch wäre ja gewesen, zuzusehen, dass man bei der Auffindung dabei ist und das nicht dem Zufall zu überlassen. Aber erstens war vieles, was er tat und sagte unlogisch, und außerdem ist es auch verständlich, dass er nicht nochmal das ganze Grauen, welches er angerichtet hat, sehen wollte. Zwei Dutzend Schläge auf den Kopf.....
Naja,so nen Mord begeht man ja auch nicht alle Tage.
Ich wüsste gerne wie ich mich da verhalten hätte. Sicher ebenfalls so auffällig und stümperhaft, dass der Verdacht zwangsläufig auch direkt auf mich fallen würde :D
Ihm ging es aber auch um Vertuschung (Enfernen der Zeitschriften um ihre Anwesenheit vorzutäuschen) und letztlich auch, da er seine Tante zusammen mit einem Mitarbeiter des Parkhauses ja dann "fand" Erklärung von möglichen DNA-Spuren.


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12.09.2022 um 14:07
Zitat von ScarbiScarbi schrieb:Mein Gedanke war ja, dass er bei der Auffindung dabei sein wollte, um so eventuelle Spuren am Tatort erklärbar zu machen.
Aber Daniel Reinhard, der Autor des Buches zu dem Thema, verneinte es.
Nun kenne ich leider nicht die Argumentation aus dem Buch.
Wer den Doppelmord Horchheim-Koblenz verfolgt hat, wird sich aber vielleicht daran erinnern, dass die Täterin beim Auffinden der Toten diese sofort berührte, um DNA-Spuren zu hinterlassen.


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12.09.2022 um 14:08
Zitat von emzemz schrieb:Wer den Doppelmord Horchheim-Koblenz verfolgt hat, wird sich aber vielleicht daran erinnern, dass die Täterin beim Auffinden der Toten diese sofort berührte, um DNA-Spuren zu hinterlassen.
Das war bei Bence genauso. Der fühlte seiner Tante den Puls und schüttelte sie.


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12.09.2022 um 14:10
@emz

Ja und das so "leidenschaftlich", dass ihr Mann ihr das untersagte. Man könnte auch sagen "auffällig", nachdem man sich ja nicht sooo sehr mochte.
Insofern eine gewisse Parallele zu BT. Nur die DNA-Spuren an verdeckten Stellen des Sakkos, vor allem aber an den Testamenten im Büro konnte er dadurch auch nicht schlüssig erklären. Auch sein Verteidiger nicht.


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12.09.2022 um 15:38
Zitat von ScarbiScarbi schrieb:außerdem ist es auch verständlich, dass er nicht nochmal das ganze Grauen, welches er angerichtet hat, sehen wollte. Zwei Dutzend Schläge auf den Kopf.....
...... fand er selbst zum Ko....
Zitat von kittykakittyka schrieb:Naja,so nen Mord begeht man ja auch nicht alle Tage.
Ich wüsste gerne wie ich mich da verhalten hätte. Sicher ebenfalls so auffällig und stümperhaft, dass der Verdacht zwangsläufig auch direkt auf mich fallen würde :D
Ihm ging es aber auch um Vertuschung (Enfernen der Zeitschriften um ihre Anwesenheit vorzutäuschen)
Hat er da eigentlich gehofft, dass niemand merkt, dass die Zeitungen gar nicht in der Wohnung sind und damit nur von jemanden "geklaut" bzw. weg gebracht worden sein können?


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12.09.2022 um 15:39
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Hat er da eigentlich gehofft, dass niemand merkt, dass die Zeitungen gar nicht in der Wohnung sind und damit nur von jemanden "geklaut" bzw. weg gebracht worden sein können?
Ich denke,der hat wie schon genannt, gar nicht damit gerechnet, dass man ihm (so schnell) auf die Schliche kommen wird.


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12.09.2022 um 15:43
Zitat von kittykakittyka schrieb:und letztlich auch, da er seine Tante zusammen mit einem Mitarbeiter des Parkhauses ja dann "fand" Erklärung von möglichen DNA-Spuren.
Ich glaube wie gesagt nicht, dass er dabei sein wollte. Er hat sich ja regelrecht davor gedrückt ins Parkhaus zu kommen, bis seinem Bruder bald die Hutschnur hoch ging.

Aus meiner Sicht hat es sich für ihn letztlich nicht vermeiden lassen. Der Klassiker: Der Mörder findet die Leiche, wenngleich hier wohl ungewollt (meine Meinung).


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12.09.2022 um 15:46
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Ich glaube wie gesagt nicht, dass er dabei sein wollte. Er hat sich ja regelrecht davor gedrückt ins Parkhaus zu kommen, bis seinem Bruder bald die Hutschnur hoch ging.

Aus meiner Sicht hat es sich für ihn letztlich nicht vermeiden lassen. Der Klassiker: Der Mörder findet die Leiche, wenngleich hier wohl ungewollt (meine Meinung).
Aber am Morgen war er da um das geliehene Fahrrad zu säubern und die Zeitungen zu klauen trotz Hausverbot :D


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12.09.2022 um 15:48
Zitat von kittykakittyka schrieb:Aber am Morgen war er da um das geliehene Fahrrad zu säubern und die Zeitungen zu klauen :D
Dass ist kein Widerspruch, denn er wollte ja den Auffindezeitpunkt hinaus schieben um sich ein Alibi zu verschaffen.

Später, als allen klar geworden war, dass etwas nicht stimmt, hat er es dann vermieden ins Parkhaus zu kommen.


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12.09.2022 um 15:49
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Dass ist kein Widerspruch, denn er wollte ja den Auffindezeitpunkt hinaus schieben um sich ein Alibi zu verschaffen.
Aber dabei sein, wenn die Leiche entdeckt wird, wollte er dann doch nicht?


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12.09.2022 um 15:52
Zitat von kittykakittyka schrieb:Aber dabei sein, wenn die Leiche entdeckt wird, wollte er dann doch nicht?
Sein Verhalten spricht dafür.

Ich erkenne hier auch keinen Widerspruch zu seiner Anwesenheit am Morgen. Da war noch keine Gefahr, dass jemand die Tante vermisst, solange nur die Zeitungen verschwinden .....


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13.09.2022 um 15:24
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Ich glaube wie gesagt nicht, dass er dabei sein wollte. Er hat sich ja regelrecht davor gedrückt ins Parkhaus zu kommen, bis seinem Bruder bald die Hutschnur hoch ging.
Ich hatte es so in Erinnerung, dass er nur beschwichtigen wollte, dass es keinen Grund gebe, nach der Tante zu suchen. In der ersten Zeugenvernehmung erwähnte er in dem Zusammenhang auch bewusst die fehlenden Zeitungen. Wenn er sich davor hätte drücken wollen, dann hätte er gar nicht mehr Abends ins Parkhaus kommen brauchen. Denn Zugang zu den Wohnungsschlüsseln hatte er sowieso nicht, sondern ein Geschäftsführer.

Ich würde ebenfalls vermuten, dass aus seiner Sicht das Auffinden der Leiche ein logischer Schritt war, um DNA-Spuren erklären zu können.


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13.09.2022 um 16:42
Zitat von kegelschnittkegelschnitt schrieb:Ich hatte es so in Erinnerung, dass er nur beschwichtigen wollte, dass es keinen Grund gebe, nach der Tante zu suchen.
Ich habe es so in Erinnerung, dass sein Bruder ihn immer eindringlicher dazu aufgefordert, hat ins Parkhaus zu kommen, bis BT schließlich nach gab.

Das mit der DNA halte ich für einen ursprünglich nicht beabsichtigten Effekt. Womöglich hat er noch nicht mal beim Auffinden der Leiche daran gedacht.

Wäre es von jeher seine Absicht gewesen, beim Auffinden des Leichnams seine DNA-Spuren darauf zu hinterlassen, wäre er früher in der Parkgarage aufgetaucht, um gesichert beim Öffnen der Wohnung dabei zu sein. So aber musste er doch damit rechnen, dass Frau B. vor seiner Rückkehr ins Parkhaus aufgefunden wird. Und das war meiner Meinung nach auch sein Kalkül.

Wahrscheinlich ging ihm das alles zu nahe, und er hat sich ja auch erbrochen. Evtl. sogar aus Ekel vor der eigenen Tat.

Oder er hatte Angst nicht angemessen reagieren zu können, kein Entsetzen, keine glaubhafte Trauer schauspielern zu können. Was ihm dann aber doch gelang, wenngleich fast etwas übertrieben.

Vielleicht hat er auch gedacht er macht sie verdächtig wenn er die Leiche findet. Und evtl. wollte er durch ein möglichst spätes Entdecken der Toten auch die Bestimmung des Todeszeitpunkts erschweren.
Zitat von kegelschnittkegelschnitt schrieb:Wenn er sich davor hätte drücken wollen, dann hätte er gar nicht mehr Abends ins Parkhaus kommen brauchen.
Nicht nachdem sein Bruder immer drängender wurde. Wäre er gar nicht gekommen, hätte er sich am Ende noch verdächtig gemacht. Das wollte er auch nicht riskieren.

Alles im allem handeln Mörder nicht immer logisch. BT sowieso nicht. Die Verteidigung wollte das zu seinen Gunsten nutzen: So unlogisch würde sich so ein intelligenter Mensch wie BT doch nie verhalten! Nun offensichtlich doch.


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13.09.2022 um 17:00
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Oder er hatte Angst nicht angemessen reagieren zu können, kein Entsetzen, keine glaubhafte Trauer schauspielern zu können. Was ihm dann aber doch gelang, wenngleich fast etwas übertrieben.
Das wäre eine plausible Erklärung. Schließlich hatte er ja verbrieft keine überragenden schauspielerischen Qualitäten. Oder sich verplappert und dieser absoluten Ausnahmesituation oder sich seltsam verhält.
Das hat er zwar letztlich dennoch, aber ich denke, es wäre ihm lieber gewesen, seine tote Tante nicht noch einmal sehen zu müssen.


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13.09.2022 um 18:10
@Cpt.Germanica

Im Urteil heißt es:
Gegen 16.00 Uhr sei er nach Hause gefahren. Er habe telefonisch von seinem Bruder erfahren, dass sich die Tante immer noch nicht gemeldet habe. Sein Bruder habe in seinem Auftrag festgestellt, dass die Alarmanlage in der Wohnung der Tante deaktiviert gewesen sei. Dies sei für ihn ein Anhaltspunkt dafür gewesen, dass die Tante in der Wohnung gewesen sei. Er sei aus diesem Grund zur Garage gefahren und dort gegen 18.30 Uhr eingetroffen. Dort habe ihm sein Bruder mitgeteilt, Herr W. sei bereits mit dem Schlüssel zur Garage unterwegs.
Quelle: Urteil LG München I, Vernehmung von BT

Da Herr W. ja bereits auf dem Weg ins Parkhaus war (denn er hatte den Schlüssel), wurde ja BT aus Sicht seines Bruders MT ja eigentlich gar nicht mehr gebraucht.

Und an anderer Stelle:
Da ihm [=BT] die Tante den Büroschlüssel abgenommen habe und die beiden anderen Schlüsselbesitzer Herr R. und Herr W. an diesem Tag nicht in der Garage gewesen seien, habe er auch am frühen Nachmittag noch mehrmals versucht, die Tante zu erreichen. Sein Bruder M. sei hinauf zur Wohnung der Tante gegangen und habe überprüft, ob die Alarmanlage eingeschaltet sei. Sie sei ausgeschaltet gewesen. M. habe die Anlage aber dann aktiviert. Seinem Bruder M. sei der Umstand, dass sich die Tante nicht meldete, so ungewöhnlich vorgekommen, dass er Herrn W. telefonisch bat, mit seinem Büroschlüssel nach München zu kommen. Mit W. Büroschlüssel hätte man sich Zugang zu dem im Büro hinterlegten Wohnungsschlüssel der Tante verschaffen können und hätte dann die Wohnung öffnen können.
Quelle: Urteil, LG München I

Wir halten also fest: MT hat jedenfalls Herrn W. angerufen, weil er die Schlüssel hatte, um letztendlich in die Wohnung gelangen zu können. BT wurde hierfür nicht gebraucht.
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Wahrscheinlich ging ihm das alles zu nahe, und er hat sich ja auch erbrochen. Evtl. sogar aus Ekel vor der eigenen Tat.
Übelkeit kann viele verschiedene Ursachen haben. Zum Beispiel auch Nervosität. Ich durfte mal bei einer Klausuraufsicht mitbekommen, wie ein Student aus dem Hörsaal in Richtung Toilette gestürmt ist, um sich zu übergeben. Ich selbst kenne auch das Gefühl, vor einer großen Prüfung nervös zu sein und wenig essen zu können. Wenn ich mir vorstelle, wie viel nervöser ich wäre, wenn ich einen Menschen kaltblütig ermordet hätte... ich kann mir gut vorstellen, dass ich mich da auch übergeben würde.


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13.09.2022 um 18:27
@kegelschnitt

MT hat in einem Interview berichtet, wie er seinen Bruder mehrmals und schließlich eindringlich darum gebeten hat, ins Parkhaus zu kommen ("Ich brauche dich jetzt!").
Zitat von kegelschnittkegelschnitt schrieb:Übelkeit kann viele verschiedene Ursachen haben. Zum Beispiel auch Nervosität. Ich durfte mal bei einer Klausuraufsicht mitbekommen, wie ein Student aus dem Hörsaal in Richtung Toilette gestürmt ist, um sich zu übergeben.
Vielleicht fand er die Aufgabe zum ko..... Versagensängste.
Zitat von kegelschnittkegelschnitt schrieb:Ich selbst kenne auch das Gefühl, vor einer großen Prüfung nervös zu sein und wenig essen zu können. Wenn ich mir vorstelle, wie viel nervöser ich wäre, wenn ich einen Menschen kaltblütig ermordet hätte... ich kann mir gut vorstellen, dass ich mich da auch übergeben würde.
Nervosität, Angst in den Fokus der Fahnder zu geraten, ihren Fragen nicht gewachsen zu sein, in einer Verhörsituation überfordertzu werden ... was ja dann auch so war!


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13.09.2022 um 20:07
Eigentlich ist es aber doch logisch, wenn CB am Montag nicht beim Stammtisch war, das man dann von Montag abend an davon ausgeht, das sie dann bereits ermordet wurde. Und nicht erst am Dienstag morgen weil erst die Zeitungen vorne noch hingen und dann nicht mehr. Ist doch klar das das alles untersucht wird - gerade der Todeszeitpunkt spielt dann doch eine wichtige Rolle. Bt hatte wahrscheinlich gedacht er fährt am Dienstag erst mal mit dem Fahrrad zum Parkhaus. Muste er ja um den Wagen zu holen. Aber stattdessen, das er los fährt - reinigt er erstmal dann das Fahrrad noch. Dann fährt er los. Handy logt sich ein auf der Fahrt nach Augsburg. Handy hat er also dabei. Denkt alles ist gut. Jetzt fällt ihm ein, das sein Freund die Arbeitsstelle gewechselt hat und er gar nicht die Adresse hat - hätte ihn ja aber eigentlich übers Handy anrufen können und sagen er wäre losgefahren um ihn zu besuchen wo sie sich dann treffen wollten. Jetzt kommt noch der Stau und er merkt er schafft das zeitlich gar nicht weil er ja angeblich noch arbeiten sollte aus seiner Sicht. Keiner hätte ihm ein Alibi geben können das er in Augsburg war also zur Tanke mit nem 500er bezahlen und schon müste das doch klappen. Auf der Tankquittung steht ja die Uhrzeit. Hätte er jetzt sich mit seinem Freund in Augsburg getroffen hätte er das mit der Zeit schön ausdehnen können. Selbst wenn Mate angerufen hätte, dann wäre er vielleicht nicht rangegangen und hätte gesagt er hätte das nicht gehört oder evtl noch eine Panne mit dem Auto gehabt so das er erst gegen Abend wieder da wäre. Dann hätte er nicht dabei sein brauchen beim auffinden von CB.


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13.09.2022 um 20:46
Zitat von curtcurt schrieb:Eigentlich ist es aber doch logisch, wenn CB am Montag nicht beim Stammtisch war, das man dann von Montag abend an davon ausgeht, das sie dann bereits ermordet wurde. Und nicht erst am Dienstag morgen weil erst die Zeitungen vorne noch hingen und dann nicht mehr.
Vor allem wenn man die Zeitungen in der Wohnung dann gar nicht findet ......


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13.09.2022 um 21:20
Zitat von Cpt.GermanicaCpt.Germanica schrieb:Vor allem wenn man die Zeitungen in der Wohnung dann gar nicht findet ......
Tja, die Zeitungen. Er hat so ziemlich alles falsch gemacht, was ein Mörder falschmachen kann. Das Tanzwerkzeug hat er wenigstens nachhaltig entsorgt. Aber sonst...


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13.09.2022 um 22:00
Zitat von ScarbiScarbi schrieb:Tja, die Zeitungen. Er hat so ziemlich alles falsch gemacht, was ein Mörder falschmachen kann. Das Tanzwerkzeug hat er wenigstens nachhaltig entsorgt. Aber sonst
Wahrscheinlich haben die Ermittler vor Ort noch nie so ein amateurhaftes Nachtatverhalten erlebt. Darum kam das ja auch sofort raus.

Bei anderen Fällen vergehen Jahre, Jahrzehnte bis man endlich einen Täter hat.


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