Mordfall Tristan
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Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mordfall Tristan
11.11.2017 um 23:58Im Fall Seel wurden Fingerabdrücke von einer Klarinette, auf der er mal gespielt hat, rekonstruiert und verglichen, jedoch war die Rekonstruktion so schlecht, dass der Vergleich ergebnislos blieb. Der Vergleich mit den 6 vorhandenen Fingerabdrücken war negativ.
Der Fingerabdruck ist von schlechter Qualität allerdings wurde immer betont, dass man damit ein möglichen Täter be- bzw. entlasten könne.
Der Fingerabdruck ist von schlechter Qualität allerdings wurde immer betont, dass man damit ein möglichen Täter be- bzw. entlasten könne.
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 00:00Subway schrieb:Wie gesagt, ich habe mich ja nur gewundert, warum er so sicher ausgeschlossen werden kann, wenn da steht, dass der Fingerabdruck ihm nicht eindeutig zugeordnet werden konnte.M.S. ist aber definitiv auszuschließen... hoffentlich kommt das irgendwann mal an!
Wenn ich nur an den TV im Fall Johanna Bohnacker denke, dem konnte der Fingerabdruck damals immerhin auch nicht eindeutig zugeordnet werden, obwohl er es war.
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 00:01Baumann schrieb:Wo steht? Bei Wikipedia? Das ist keine gute Quelle....Was wäre denn ne gute Quelle? Ne Tageszeitung?
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 00:02@Dreamcatcher66
Ist angekommen.
Ich hatte ja nur nach einer plausiblen Begründung hierfür gefragt, die ich im Übrigen immer noch vermisse.
Ist angekommen.
Ich hatte ja nur nach einer plausiblen Begründung hierfür gefragt, die ich im Übrigen immer noch vermisse.
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 00:03@Dreamcatcher66
Nein. Sicher nicht. Öffentliche Mitteilungen der Polizei und Staatsanwaltschaft sind beispielsweise gute Quellen.
Nein. Sicher nicht. Öffentliche Mitteilungen der Polizei und Staatsanwaltschaft sind beispielsweise gute Quellen.
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 00:07Baumann schrieb:Nein. Sicher nicht. Öffentliche Mitteilungen der Polizei und Staatsanwaltschaft sind beispielsweise gute Quellen.Und wie "gut"sollen die sein? Beziehungsweise,was sollte daran besser sein als an Wikipedia? Also sorry,aber ich halte nichts von Kadavergehorsam :D
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 00:16@Dreamcatcher66
Na gut, es kommt natürlich drauf an. In einem Fall wie beispielsweise Peggy Knobloch sind Polizei und Staatsanwaltshaft sicher keine guten Quellen.
Worauf ich aber hinauswollte: Im Fall Tristan ist es wie in anderen Fällen auch. Es gibt Falschmeldungen, Halbwahrheiten, Widersprüchliche Angaben etc.
Informationen die von Herrn Fey, Herrn Thomas, Frau von Schmiedeberg usw. stammen traue ich jedenfalls mehr als Informationen irgendwelcher Redakteure und dergleichen.
Aber wie dem auch sei. Wir können von mir aus gerne wieder zur Sache kommen...
Na gut, es kommt natürlich drauf an. In einem Fall wie beispielsweise Peggy Knobloch sind Polizei und Staatsanwaltshaft sicher keine guten Quellen.
Worauf ich aber hinauswollte: Im Fall Tristan ist es wie in anderen Fällen auch. Es gibt Falschmeldungen, Halbwahrheiten, Widersprüchliche Angaben etc.
Informationen die von Herrn Fey, Herrn Thomas, Frau von Schmiedeberg usw. stammen traue ich jedenfalls mehr als Informationen irgendwelcher Redakteure und dergleichen.
Aber wie dem auch sei. Wir können von mir aus gerne wieder zur Sache kommen...
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 00:57@Baumann
Ich kann dir in vielen Punkten deiner bisherigen Einlassungen zum Thema beiplichten.
Die Tötung Tristans ist mMn auf ein kannibalistisches Motiv zurückzuführen.
Im Gegensatz zu @Stauder, der in seinem Beitrag davon ausging, dass die Schläge das Fleisch besonders zäh werden lassen, um die Potenz zu steigern, ist meine Hypothese die genau gegenteilige.
Wer ein wenig zu Tötung (Schlachthof) recherchiert, wird ziemlich schnell erfahren, dass Stress das Fleisch ungenießbar (eben zäh) werden lässt. Hier stimmt der Post von Stauder überein. Das Vorhaben des Täters war es allerdings aus meiner Sicht, dass er besonders feines Fleisch, von besonders guter Qualität (aus seiner Sicht) haben wollte. Deshalb auch der schnelle Angriff und die massive Brutalität. Tristan war hierfür wohl nur ein schnell verfügbares Opfer und wurde meiner Einschätzung nach kurzfristig mitsamt der Lokation ausgespäht. Der Ort der Tötung war Prio 1, das Opfer Prio 2.
Ergo gehe ich davon aus, dass die Tötung Tristans nicht seine erste war. Entweder es wurden massiv Tiere von ihm getötet oder er hat noch mehrere menschliche Opfer zu verantworten. Wie eine Ersttat kommt mir das ganze Vorgehen nicht vor.
Des Weiteren gehe ich davon aus, dass er allein handelte, eben weil diese Art von Fetisch oftmals im Verborgenen stattfindet und die Täter sich zwar übers Internet vernetzen, aber im Prinzip Einzelgänger sind.
Gesellschaftlich sind sie oberflächlich integriert. Schaut man aber näher auf die einzelnen Biografien, erkennt man in bekannten Fällen durchaus massive Brüche, die in Kinder-und Jugendjahren stattfanden. Ich weiß, alles keine Entschuldigung, aber mögliche Erklärungsansätze.
Ich kann dir in vielen Punkten deiner bisherigen Einlassungen zum Thema beiplichten.
Die Tötung Tristans ist mMn auf ein kannibalistisches Motiv zurückzuführen.
Im Gegensatz zu @Stauder, der in seinem Beitrag davon ausging, dass die Schläge das Fleisch besonders zäh werden lassen, um die Potenz zu steigern, ist meine Hypothese die genau gegenteilige.
Wer ein wenig zu Tötung (Schlachthof) recherchiert, wird ziemlich schnell erfahren, dass Stress das Fleisch ungenießbar (eben zäh) werden lässt. Hier stimmt der Post von Stauder überein. Das Vorhaben des Täters war es allerdings aus meiner Sicht, dass er besonders feines Fleisch, von besonders guter Qualität (aus seiner Sicht) haben wollte. Deshalb auch der schnelle Angriff und die massive Brutalität. Tristan war hierfür wohl nur ein schnell verfügbares Opfer und wurde meiner Einschätzung nach kurzfristig mitsamt der Lokation ausgespäht. Der Ort der Tötung war Prio 1, das Opfer Prio 2.
Ergo gehe ich davon aus, dass die Tötung Tristans nicht seine erste war. Entweder es wurden massiv Tiere von ihm getötet oder er hat noch mehrere menschliche Opfer zu verantworten. Wie eine Ersttat kommt mir das ganze Vorgehen nicht vor.
Des Weiteren gehe ich davon aus, dass er allein handelte, eben weil diese Art von Fetisch oftmals im Verborgenen stattfindet und die Täter sich zwar übers Internet vernetzen, aber im Prinzip Einzelgänger sind.
Gesellschaftlich sind sie oberflächlich integriert. Schaut man aber näher auf die einzelnen Biografien, erkennt man in bekannten Fällen durchaus massive Brüche, die in Kinder-und Jugendjahren stattfanden. Ich weiß, alles keine Entschuldigung, aber mögliche Erklärungsansätze.
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 04:14Dieser Boris ist nun erwachsen..Er wird nun sein eigenes Leben führen denke nicht das er sich daran gut errinert..Wie auch immer weiß jemand ob dieses Jahr mal wieder erwas zum Fall Tristan im Fernsehen läuft?Es wurde in einem nur 8,05 KM entferntem Haus vom Fundort des Rucksacks von Tristan vor ein paar Monaten eine Prepaid Karte auf dem Dachboden eines verlassenes Hauses (Wird auch Geisterhaus genannt)...Abgelegen in einem Wald) gefunden.Diese Karte war oben versteckt im Dreck und dieses Haus ist schon mehrere 100 Jahre alt..aber das kuriose die Karte wurde eine Woche vor Tristans Tod rausgebracht..Wer versteckt seine Karte an so einem Ort?So versteckt?Da wäre der perfekte Ort für ihn gewesen...Denkt mal nach ist schon sehr eigenartig wenn man vom Rucksack Fundort einfach 8,05KM durch eine Waldabrundung lief gelang man schon dort hin..Die erste Prepaid Karte war das und grade dort liegt sie versteckt würde gerne eure Meinung dazu hören.
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 04:34@mkdonacc
Zuerst mal, ...arbeite an deiner Grammatik. Der ganze Text ist mehr als schlecht zu lesen, bzw. zu verstehen.
Warum sollte das denn so seltsam sein, wenn auf dem Dachboden eines alten Hauses eine Prepaid-Karte gefunden wird?
War das eine Prepaid-Karte für ein Mobiltelefon, oder eine Telefonkarte für ein öffentliches Telefon, die damals auch üblich waren? Wäre es eine Prepaid-Karte, dann wäre die auf eine bestimmte Telefonnummer registriert, eine Telefonkarte aber nicht.
Zuerst mal, ...arbeite an deiner Grammatik. Der ganze Text ist mehr als schlecht zu lesen, bzw. zu verstehen.
Warum sollte das denn so seltsam sein, wenn auf dem Dachboden eines alten Hauses eine Prepaid-Karte gefunden wird?
War das eine Prepaid-Karte für ein Mobiltelefon, oder eine Telefonkarte für ein öffentliches Telefon, die damals auch üblich waren? Wäre es eine Prepaid-Karte, dann wäre die auf eine bestimmte Telefonnummer registriert, eine Telefonkarte aber nicht.
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 05:02cromm schrieb:Wäre es eine Prepaid-Karte, dann wäre die auf eine bestimmte Telefonnummer registriert, eine Telefonkarte aber nicht.Wie meinst du das?
In Deutschland wird erst seit dem 1. Juli 2017 ein Identitätsnachweis bei der Registrierung einer Prepaid-Karte verlangt. Zuvor konnte anhand der Mobilnummer nicht auf den Karteninhaber geschlossen werden.
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 05:03Ich klinke mich mal wieder ein, ist ja viel passiert in den letzten Monaten...Bin mich jetzt am durchwühlen durch die letzten Seiten und habe daher einnpaar Fragen
mkdonacc schrieb:Es wurde in einem nur 8,05 KM entferntem Haus vom Fundort des Rucksacks von Tristan vor ein paar Monaten eine Prepaid Karte auf dem Dachboden eines verlassenes Hauses (Wird auch Geisterhaus genannt)...Abgelegen in einem Wald) gefunden.Diese Karte war oben versteckt im Dreck und dieses Haus ist schon mehrere 100 Jahre alt
Hättest du dazu eine Quelle? Einen kleinen Bericht oder sowas? Wird denn von offizieller Seite eine Verbindung zu dem Fall gezogen? Weißt du ob das Haus damals scho komplett leer stand? Wurde dieses Haus damals von bestimmten Personengruppen genutzt, z.B Jugendliche zum feiern, Obdachlose als Schlafunterkunft oder ähnliches?
Kältezeit schrieb am 31.10.2017:Auch das versuchte Ausheben des Grabes, würde für Nekrophilie sprechen.
AlteTante schrieb:Das Merkwürdigste in beiden Fällen ist ja die Grabschändung. Bei den Gräbern von zwei 13-jährigen Jungen. Ich kann mir das nicht anders erklären, als dass es in beiden Fällen dieselbe Person war. Der Mörder von Tristan? Denn der von Markus war ja gefasst worden.Es hieß doch damals Täter und Grabschändung wurden von zwei verschiedenen Personen durchgeführt. Sprich der Täter und der Grabschänder wären zwei verschiedene Taten. Hat sich daran was geändert? Es liest sich für mich so als ob man mittlerweile annimmt Tat und Grabschändung stammen von einer Person... Wäre nett wenn mir jemand was dazu sagen könnte.
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 05:09Teegarden schrieb:Es hieß doch damals Täter und Grabschändung wurden von zwei verschiedenen Personen durchgeführt. Sprich der Täter und der Grabschänder wären zwei verschiedene Taten. Hat sich daran was geändert?Da hat sich bislang nichts geändert. Allerdings haben die Behörden nie erklärt, warum sie ausschließen, dass Tristans Mörder auch dessen Grab geschändet haben könnte.
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 05:09S_C schrieb:In Deutschland wird erst seit dem 1. Juli 2017 ein IdentitätsnachweisNa, dann hat die T-Com damals bei mir eine Ausnahme gemacht. Ich hab 2007 eine Prepaid-Karte besorgt und musste beim Kauf meinen Personalausweis vorlegen. Auf dem Kaufvertrag ist auch Name, Adresse und die zugehörige Telefonnummer vermerkt.
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 05:12cromm schrieb:Na, dann hat die T-Com damals bei mir eine Ausnahme gemacht. Ich hab 2007 eine Prepaid-Karte besorgt und musste beim Kauf meinen Personalausweis vorlegen. Auf dem Kaufvertrag ist auch Name, Adresse und die zugehörige Telefonnummer vermerkt.Ich kenne mich damit jetzt nicht so gut aus. Aber theoretisch kannst du dann ja auch deine Karte verkaufen, dann weiß keiner wer sie hat. Beziehungsweise die Karte für jemand anderen kaufen, dann steht halt nur dein Name im Kaufvertrag. Sowas ist ja auch theoretisch möglich..
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 05:12@cromm
Das weiß ich nicht. Jedenfalls waren diese Prepaid-Karten in bestimmten Kreisen gerade deshalb so beliebt, weil man die anonym beschaffen und damit auch anonym telefonieren konnte. Ähnlich war es auch bei bestimmten eMail-Accounts.
Das weiß ich nicht. Jedenfalls waren diese Prepaid-Karten in bestimmten Kreisen gerade deshalb so beliebt, weil man die anonym beschaffen und damit auch anonym telefonieren konnte. Ähnlich war es auch bei bestimmten eMail-Accounts.
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 09:49mkdonacc schrieb:Es wurde in einem nur 8,05 KM entferntem Haus vom Fundort des Rucksacks von Tristan vor ein paar Monaten eine Prepaid Karte auf dem Dachboden eines verlassenes Hauses (Wird auch Geisterhaus genannt)...Abgelegen in einem Wald) gefunden.Diese Karte war oben versteckt im Dreck und dieses Haus ist schon mehrere 100 Jahre alt..aber das kuriose die Karte wurde eine Woche vor Tristans Tod rausgebracht..Wer versteckt seine Karte an so einem Ort?So versteckt?Da wäre der perfekte Ort für ihn gewesen...Denkt mal nach ist schon sehr eigenartig wenn man vom Rucksack Fundort einfach 8,05KM durch eine Waldabrundung lief gelang man schon dort hin..Die erste Prepaid Karte war das und grade dort liegt sie versteckt würde gerne eure Meinung dazu hören.War das eine prepaid Karte für Mobiltelefonie oder eine Telefonwertkarte ? Bei letzterer hat mein Guthaben für öffentliche Fernsprechzellen, in die man die Karte steckt und dann auf Guthabensbasis telefonieren kann. Soweit ich weiß, sind die Rufdaten (also welche Nummern mit der Telefonwertkarte angerufen wurden, nicht auf der Karte gespeichert, sondern allenfalls beim Telco - Betreiber). Nach 20 Jahren, weiß ich aber nicht, ob die Daten noch erhältlich sind. Umgekehrt weiß ich, dass in früheren Jahren, alle Rufdaten auf Microfiches aufbewahrt wurden, die vielleicht noch nicht alle vernichtet wurden und noch irgendwo herumkugeln. Ein Ansatz ist es in jedem Fall auch wegen allfälliger Fingerabdrücke. Gut möglich, dass Tristans Vater seinem Jungen, so wie viele andere Eltern auch, eine Telefonweltkarte besorgt hat, damit die Kids auch wenn sie alles Geld ausgegeben haben, wenigstens noch ihre Eltern von einem Telefonhüttl aus anrufen konnten. Damals waren Handies ja noch nicht so verbreitet. Also kaufte man den kids Telefonwertkarten. Wenn die Kripo anfragt, bitte von einer ersten negativen Auskunft nicht abschrecken lassen. Nachhaken und fragen, ob eine Speicherung damals nicht durch externe Datenträger wie Mikrofiches oder Tapes erfolgte, die noch irgendwo lagern könnten.... Danke
Mordfall Tristan
12.11.2017 um 11:07mkdonacc schrieb:Dieser Boris ist nun erwachsen..Er wird nun sein eigenes Leben führen denke nicht das er sich daran gut errinert..Wie auch immer weiß jemand ob dieses Jahr mal wieder erwas zum Fall Tristan im Fernsehen läuft?Es wurde in einem nur 8,05 KM entferntem Haus vom Fundort des Rucksacks von Tristan vor ein paar Monaten eine Prepaid Karte auf dem Dachboden eines verlassenes Hauses (Wird auch Geisterhaus genannt)...Abgelegen in einem Wald) gefunden.Diese Karte war oben versteckt im Dreck und dieses Haus ist schon mehrere 100 Jahre alt..aber das kuriose die Karte wurde eine Woche vor Tristans Tod rausgebracht..Wer versteckt seine Karte an so einem Ort?So versteckt?Da wäre der perfekte Ort für ihn gewesen...Denkt mal nach ist schon sehr eigenartig wenn man vom Rucksack Fundort einfach 8,05KM durch eine Waldabrundung lief gelang man schon dort hin..Die erste Prepaid Karte war das und grade dort liegt sie versteckt würde gerne eure Meinung dazu hören.Aus deinem Kommentar ist zu entnehmen, dass die Info bzgl. der Prepaidkarte erst ein paar Monate alt ist. Ich habe von diesem Vorfall in der Presse nichts mitbekommen, hast Du evtl. eine Quelle woraus man entnehmen kann wann und wo die Prepaidkarte gefunden wurde?
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