Mordfall Tristan

@LL-COOL-A

uns wird nichts anderes übrig bleiben die kompletten 400 Seiten durchzugehen.

erst danach sollten wir hier wieder neue Spekulationen aufnehmen.

Die Sache mit "der Täter wurde schon identifiziert hat aber ein Alibi" ist sehr brisant ! Werde darauf dann eingehen.

@tomx

Man müsste gerade um die Jahrestage im März vor weihnachten oder Totensonntag mal schauen wer so alles am höchster friedhof so spazieren geht

Diese idee ist eigentlich nicht schlecht. Man müsste wirklich überlegen, ob diese irgendwie umzusetzen wäre. Ich denke mal, dass die polizei nicht rund um die uhr während dieser zeit einsatzkräfte einsetzen könnte. Aber eine private aktion wäre zu überlegen.auch anhand fotos könnte eventuell eine verdächtige person ermittelt werden.

@Robin76

Hast du eine Vorstellung wie groß der Höchster Friedhof ist? Weißt du wo Tristan's Grabstelle ist? Warum sollte der Täter auf dem Friedhof zu finden sein?

@Anevay Der Höchster Friedhof ist doch nicht besonders groß, hat wenn ich nicht irre nur einen Eingang und das Grab liegt doch eher verkehrsgünstig nah an Hauptwegen. Das ist alles recht gut einsehbar, wenn ich mich recht entsinne.

@Bandini
Der Höchster Friedhof hat nur einen Eingang, das ist richtig, aber der Friedhof ist riesig. Richtig und die Grabstelle ist in Nähe eines der Hauptwege.

@Anevay das überschauen also eine Hand voll Leute sehr leicht, eventuell sogar weniger.

@Bandini
Warum sollte der Täter das Risiko eingehen auf dem Friedhof erkannt zu werden und was vorallem sollte er dort wollen?

@Anevay keine Ahnung. Es ist nicht mein Vorschlag. Es gibt solche Rückkehrtendenzen zu Grabstätten oder Tatorten. Aber ich habe schon gehört, dass ein vermutlicher Täter über viele Jahre am Jahrestag Blumen an Tatorten ablegte, der nicht mal allgemein bekannt war. Sprich, es ist eine Chance, in der Realität habe ich noch nie gehört, dass so ein Täter gestellt wurde. Aber ich mag mich irren

@Bandini

Bandini schrieb:Sprich, es ist eine Chance, in der Realität habe ich noch nie gehört, dass so ein Täter gestellt wurde.

Ich kann es mir nicht wirklich vorstellen; gerade der Höchster Friedhof würde ein enormes Risiko darstellen, sollte das Phantombild den wahren Täter zeigen (auch das bezweifle ich weiterhin).

@Anevay
..weil es hiess, dass das grab nach einem jahr geschändet wurde und dieser grabschänder ggf. mit dem täter identisch sein könnte, war nur eine idee von einem anderen user. Ich finde, einen versuch wäre es wert.

@Bandini
@Anevay
habt ihr im Fall Anke Hübschmann mitbekommen, die Polizei hat genau um den 20. jahrestag eine wildkamera am tatort platziert und die aufnahme einer verdächtigen Person letzlich auch veröffentlicht

@Robin76

Ggf. ist der Täter mit dem Grabschänder identisch, niemand weiß es wirklich. Nach der Grabschändung wurden Vorkehrungen getroffen.

@latte3
Für mich ist durchaus vorstellbar das sich die Ermittler entsprechend Gedanken in dieser Richtung gemacht haben, leider dringt nicht alles an die Öffentlichkeit.

@Anevay
.....wo anders kann man leider nicht gross ansetzen. Es besteht eigentlich nur diese möglichkeit.

@Robin76

Es fehlt an Informationen, defintiv.

Warum nehmt ihr nicht mal Kontakt mit dieser Arbeitsgemeinschaft auf? Die Informationen dazu findet ihr hier im Thread.

@Robin76
@Bandini
Ich stelle den Bericht zur Arbeitsgemeinschaft noch mal hier ein, dann müßt ihr nicht suchen.

Hinweise weiter nötig
Mord an Tristan noch immer ungelöst
10.06.2015

Der unaufgeklärte Mord an Tristan Brübach lässt auch nach 17 Jahren die Menschen nicht los. Tristan wurde am 26. März 1998 in Höchst ermordet. Die Leiche des 13-Jährigen lag neben dem Liederbach, der an dieser Stelle in einer Unterführung verläuft. Seit einiger Zeit sucht der Privatmann Armin Rosin nach Hinweisen, um der Polizei bei ihrer Suche nach dem Täter behilflich zu sein. Bis zum heutigen Tage sind bei den Ermittlungsbehörden ca. 23 000 Hinweise eingegangen. Der Fall Tristan ist einer der ganz wenigen Frankfurter Mordfälle, die ungelöst sind. Nach den Aussagen führender Ermittler ist man für jeden auch noch so kleinen Hinweis dankbar. Aus diesem Grunde sucht Rosin Teilnehmer einer noch zu bildenden „Arbeitsgemeinschaft Tristan“.
Diese Arbeitsgemeinschaft soll neue Wege gehen, um so den Mörder vielleicht doch noch zu finden. Ich denke hierbei an die Mitschüler von Tristan, Mitglieder des Lehrkörpers, Freunde und Personen aus dem sozialen Umfeld“, appelliert Armin Rosin. Wer in dieser Arbeitsgemeinschaft mitwirken will, kann sich bei Armin Rosin online unter

arminrosin@gmx.de melden.

http://www.mixammittwoch.de/main-taunus/hinweise-weiter-noetig

Was habt ihr für seltsame Ideen.
In einem Live Thread zu Observationen zu raten.

Aber gut vllt reizt es ja den Sadisten.
Stellt ihr Euch doch dahin, ihr kennt Euch ja eh schon aus.

weiß einer ob in dem Tunnel eigentlich jetzt zur Zeit Kameras sind ?

Der Tunnel wurde dicht gemacht

klar trotzdem meinte der eine junge Man in dem Spiegelbericht den "Täter" hinter den Stäben im Tunnel stehend erkannt zu haben.