@Elefant100 googeln z.B. höchst industriepark, pharmazie, kosmetik, ... und verwandte Begriffe
tatsächlich sind sehr viele Firmen auf dem Gelände, ein Komplex befindet sich heute auch auf der anderen Main-Seite, falls ich es richtig weiss, bei der Fingerabdruck-Untersuchungen wurde auch einige Mitarbeiter und Pendler miteinbezogen
@allich wohne etwa seit 3-4 Jahren in Frankfurt-Nied, also an der S-Bahn-Strecke vom Bahnhof aus eine Haltestelle die umgekehrte Richtung
zum Einkaufen oder zur Fussgängerzone nach Höchst fahre ich mit dem Fahrrad hin
den Fall habe ich erst hier gelesen, bis vor einigen Wochen war der mir völlig unbekannt und das wundert mich - in den Medien und auch hier steht es, dass in Höchst in den Geschäften und sonst öffentlich Fahndungsinfos u.a. mit dem Täterbild aufgehängt sind - ehrlich gesagt, das ist mir bis jetzt nicht aufgefallen ... ich kenne bis heute keines von diese Infos in Echtform
da ich immer von der andere Richtung nach Höchst reinfahre wollte ich irgendwann wissen wo das Tatort ist und so habe ich es auf googlemap angeschaut
ich war etwa 10 Jahre ehrenamtlich bei der schwulen Beratung in Frankfurt ich kenne diverse Fahndungsschreiben (z.B. der Parkplatzschütze, Überfälle auf Crusingareas und Parkanlagen, ...) - die haben wir entweder ausgehängt oder zum Mitnehmen hinausgelegt .... der Fall Tristan ist mir auch aus der Zeit völlig unbekannt ... hat da die Polizei gepennt?
das Erste, was mir auf googlemap aufgefallen ist, ist die Nähe des Tatorts zu diese Firmengelände
zusätzlich kam noch ein Gedanke dazu:
Liederbach ist landwirtschaftlich geprägt, es sind einige Höfe dort ... es ist durchaus möglich, dass dort Personen beschäftigt wurden, die Schlachtereierfahrungen haben und wenn dies vorbei an Finanzamt geschehen ist, dann hält man sich mit Hinweisen zurück
bez. Drogenhandel würde ich den Bahnhof in Höchst nicht als Schwerpunkt bezeichnen, harte Drogen sind in Frankfurt im Bahnhofsviertel vertreten und kleine Dealer treiben ihr Unwesen an der Konsti, an der Hauptwache oder in der Taunusanlage - dies dürfte auch den Beamten klar sein
am Bahnhof in Höchst ist eher das übliche Trinkhallen-Publikum anwesend, etwa Bier am Kiosk holen und dann in der unmittelbare Nähe sich aufhalten
@htrapped "Für Forschungen braucht man ja wohl mehrere Studienobjekte und Material und die Gewinnung desgleichen könnte bei weitem risikoloser erfolgen. Ebenso kann so etwas nicht ein Forscher alleine durchziehen,"
Ja, ich stimme dir zu.@htrapped "oder stellst Du Dir einen vor, der im stillen Kämmerchen so etwas vollführt ?"
Ja, das ist meine Überlegung.Die Gründe können vielfälltig sein, angefangen von esoterischen Ritaulen bis hin zum besessenem Drang etwas zu erreichen oder zu besitzen.
Als ich die Infos und die Beiträge hier durchgelesen habe, war an sich das Bild mit dem Bach (=kaltes Wasser) und die Aussage aus dem Bereich Medizin permanent presänt, wenn man z.B. Amputationsverletzungen hat, dann sollte man das verlorene Körperteil möglichst steril und kalt aufbewahren und den Rettungskräften mitgeben, damit eine Wiederherstellung evtl. erfolgen kann
Deshalb auch die Überlegung, dass die Entnahme von weiteren Weichgewebe als Transportschutz gedient hat.
Übrigens:
vom Bahnhof-Höchst fährt die S2 nach Niedernhausen als direkte Verbindung durch (aktuell!) ... und in Niedernhausen wurde der Rucksack gefunden
Wie schon oben geschrieben, ich habe die medizinische Kenntnisse diesbezüglich nicht, es gibt sicher hier Mitglieder die sich mit dem Thema besser auskennen - meinerseits ist es nur eine Überlegung.