Ich glaube, die Lösung des Falls liegt auf dem Grundstück.
Ein Tatort (Bild 1, Pfeil großzoomen) befindet sich scheinbar im Bereich eines Privatgrundstücks.
http://www.bka.de/nn_198450/DE/Fahndungen/Personen/UnbekannteTatverdaechtige/Bruebach/bruebachBilderTatort,templateId=renderZoom,param=0.html (Archiv-Version vom 08.06.2016)Es sieht aus, als ob Tristan rechts neben der Brücke den Hang hochgegangen ist, dann über den bewachsen Tunnel gelaufen ist und dort auf den oder die Täter gestoßen sein kann. Oder er hat sie auf dem Rückweg vom rechten Flussufer getroffen und hier die Tortur des Jungen begann.j
Das heißt nun aber, dass sich nicht nur Tristan mutmaßlich auf einem Privatgrundstück befunden hat, sondern auch 1-2 andere Personen, wobei ich hier mal nicht vom Besitzer ausgehe.Auf dem Grundstück befindet sich eine Hütte und wenn man sich mal das Satellitenbild von Google ansieht, dann sieht man
Veränderungen im Bodenbereich. Links Richtung Tatort, Mitte oben.Ich habe das komische Gefühl, dass dieses Grundstück und die Hütte nicht durchsucht wurden, weil eben die Hürden für eine Hausdurchsung sehr hoch sind. Also, so wie nicht jeder seiner die DNA-Probe abgegeben hat, hat wohl nicht jeder der Durchsuchung von Gartengrundstücken zugestimmt.
Wikipedia: Durchsuchung (Recht)Jetzt Spekulation: Kann es sein, dass der Vermieter das Grundstück an MS vermietet hat und der im Gegenzug die Pflege übernommen hat? Und eben dort seine "spezielle Freizeitgestaltung" mit oder ohne Bekannten abgehalten hat?
Kann sein, dass das ein neugieriger Junge nur genervt hat... Das unberechtigte Betreten des Grundstücks hat sich danach für Jahre erledigt.
Es wäre also ne super Geste, wenn der Besitzer des Grundstücks JETZT mal die Leichensuchhunde über das Grundstück laufen lässt. Der Ort für die Throphäen des MS wird noch immer gesucht.