Mordfall Tristan
08.03.2014 um 23:44Die Profilier haben sich auf einen pädophilen nekrophilen Kindermörder festgelegt.
Schon eine pädophile Störung ist eine seltene Perversion. Sicher noch wesentlich rarer sind Menschen, die erotische Vorstellungen mit Leichen verbinden. Hinzu kommt dann im Fall Tristan auch noch die Bereitschaft des Täters für die Umsetzung seiner Phantasien zu töten.
In diesem Menschen paaren sich also Pädo- und Nekrophilie mit Soziopathie (also der Unfähigkeit zum Mitgefühl), welche er mit diesem ungewöhnlich grausamen und kaltblütigen Mord deutlich bewiesen hat.
Die Wahrscheinlichkeit dass ein Mensch diese drei Eigenschaften bzw Neigungen gleichzeitig aufweist, ist vermutlich seltener als ein 6er im Lotto.
Diese drei Eigenschaften würde ich zu 100 % auch dem Täter im Fall Stefan L zuschreiben und mit fast genauso hoher Wahrscheinlichkeit auch jenem im Fall Felix N.
Von daher finde ich es berechtigt, diese drei Fälle zu vergleichen, auch wenn sie in der Ausführung verschieden waren.
Schon eine pädophile Störung ist eine seltene Perversion. Sicher noch wesentlich rarer sind Menschen, die erotische Vorstellungen mit Leichen verbinden. Hinzu kommt dann im Fall Tristan auch noch die Bereitschaft des Täters für die Umsetzung seiner Phantasien zu töten.
In diesem Menschen paaren sich also Pädo- und Nekrophilie mit Soziopathie (also der Unfähigkeit zum Mitgefühl), welche er mit diesem ungewöhnlich grausamen und kaltblütigen Mord deutlich bewiesen hat.
Die Wahrscheinlichkeit dass ein Mensch diese drei Eigenschaften bzw Neigungen gleichzeitig aufweist, ist vermutlich seltener als ein 6er im Lotto.
Diese drei Eigenschaften würde ich zu 100 % auch dem Täter im Fall Stefan L zuschreiben und mit fast genauso hoher Wahrscheinlichkeit auch jenem im Fall Felix N.
Von daher finde ich es berechtigt, diese drei Fälle zu vergleichen, auch wenn sie in der Ausführung verschieden waren.