Mordfall Tristan

Kann man den neuen Filmbeitrag schon irgendwo sehen??? @duwi
@Stern90
@LIncoln_rhyME
@seli

Danke

Die These das es eine "Beziehungstat" gewesen sein könnte und der Mord in einer Art Affekt geschehen sein könnte halte ich für ausgeschlossen. Der Täter ist ganz gezielt mit der Tötungsabsicht losgezogen, um ein Opfer zu finden und der sexuelle Akt ist die Verstümmelung des Opfers, so wie es typisch für negrophile ist. Dieser Typ Mensch erregt sich an der Zerstörung des Lebens und die Mitnahme von Trophäen ist auch typisch für einen Negrophilen Täter.
Interessant finde ich den Bezug zur Chirugie von Krötenkopf, das die Unterleibschnitte so bei einer Operation üblich sind und der Täter entweder einen beruflichen Bezug dazu hat oder sich zumindest weitreichendere Kenntnisse angelesen und angelernt hat. Die Überprüfung ob zu einer bestimmten Zeit in der weiteren Umgebung häufiger Tiere verschwanden ist eine gute Idee, denn der Täter hat sicher geübt oder wenn nicht dieses Wissen tatsächlich in seinem beruflichen Umfeld erlernt.

Berufliches Umfeld?
Hm, ein gescheiterter?
Aufgrund seines ungepflegten Aussehens, gehe ich mal nicht davon aus, dass er noch als Mediziner im Menschen oder Tierbereich praktizierte. Ausserdem muss er ja genügend Zeit gehabt haben um öfter rumzustreunen, tagsüber.
Deine Meinung?@KrimiFan72

@LIncoln_rhyME
Das ungepflegte Aussehen muss ja nicht immer so gewesen sein. Vielleicht hat er Krankenpfleger gelernt, der oft in OP's assistierte, das Alter würde auch auf einen Medinzinstudenten passen.

nach den neuen filmbeitrag und den etwas neuen komponenten
kann man wohl sagen das der täter schon kontakt mit tristan hatte und das der täter zu der zeit auch in der umgebung gewohnt haben müßte.
vielleicht war er auch als patient in dem krankenhaus in der nähe damals.

es wurde ja erwähnt das in der umgebung hofheim auch so ein typ unterwegs war
und das vertrauen der kinder mit geschenke versuchte aufzubauen.
jetzt brauche ich mal kurz hilfe von euch .

mir war so als wenn irgendwo mal in den älteren berichten etwas erwähnt wurde, das tristan sich irgendwas gekauft hatte und keiner wußte wo er das geld her hatte
ich weiß nicht ob es von seinem freund erwähnt wurde ,oder jemand anderen
oder ob ich das irgendwie verwechsel,weil ich eine weile aus dem fall raus bin.

kann sich jemand an so eine aussage erinnern in diesem fall. ?

nach der zeugen zu urteilen,kamen sie von der gotenstr und gingen den schneidmühlenweg entlang und dann links
in der gotenstr ist eine elektronic laden ,vielleicht kamen sie von dort.
ich habe mal in dem bereich nach kindertagesstätten geschaut,in der johannesstr ist eine.
also wenn man aus dem schneidmühlenweg links geht und dann rechts, ist man dort in der johannesstr
vielleicht waren dort mal auffälligkeiten in dem bereich.

Ich denke der Rucksack wurde nicht abgelegt sondern einfach vergessen. Was wenn der Täter im Wald arbeiten musste und dann diesen dort hat stehen lassen? Das scheint mir wahrscheinlicher als Ablage. Wenn ich sowas verschwinden lassen will gibt es 1000 sicherere Wege

@duwi
Er kann auch vom Täter irgendwohin geschmissen worden sein und der letzte Benutzer nutzte ihn lediglich als Nutzgegenstand.
In dem Falle ein Tscheche. Oder der Täter klaute Karte und Koche und fingierte so die Spur....

sorry ich meinte johannesallee :)

Was noch wahnsinnig interssant am Bericht war ist die Tatsache das der Mann 2 Woche später wieder am Tatort gesehen wird. Hier erwähnt man ob er vielleicht nie den Ort verlassen hat.
Anspielung auf Obdachlosen?

Oder ein Bewohner des Übergangswohnheims, das ganz in der Nähe ist .

Oder ein durchreisender.......;-)

@KrimiFan72
Du meinst doch sicher nekrophil und nicht negrophil?

@DarkMen4

das wäre auch eine plausible Möglichkeit, vor allem wenn es z.B. ein Pendler ist, der zur Arbeit täglich in das Rhein-Main Gebiet fährt, oder vielleicht tatsächlich der große Unbekannte aus dem Ausland. Richtig ist das der Rucksack an der Bahnstrecke Niedernhausen gefunden. Der Rucksack kann also von jedem aus dem Zug geworfen worden sein. Das der Rucksack aber in der Nähe eines tschechischen Glesiarbeiterwohncamps gefunden wurde ist für mich immer noch sehr verdächtig, obwohl angeblich alle Arbeiter überprüft wurden. Ich habe aber meine Zweifel, ob da nicht der eine oder andere der Polizei etwas verschwiegen hat, um einen Kumpel zu schützen.

@LIncoln_rhyME
Man sagt eher Mund-Kiefer-Gaumenspalte! Zählt zu den häufigsten Fehlbildungen und muss nicht zwangsläufig mit Sprachfehlern einhergehen. Gib s mal bei Wiki ein, da gibt s zig Ausprägungsgrade..

KrimiFan72 schrieb:Der Täter ist ganz gezielt mit der Tötungsabsicht losgezogen, um ein Opfer zu finden und der sexuelle Akt ist die Verstümmelung des Opfers, so wie es typisch für negrophile ist.

Interessant wie gut Du Dich mit Nekrophilen auskennst! *duck*

Bin mir, grade aufgrund der "Zeugenaussagen" sehr sicher, das es eine Art "Beziehungstat" (im weitesten Sinne) gewesen ist!

Jut, das mit der Affekttat ist halt nur ´n "wild-guess", aber an der "Beziehung" (gar net mal im Sinne von "direkter" sexueller Beziehung) halt ich iwie fest!

Glaube aber schon, dass da in irgendeiner Art & Weise ´n engerer/näherer Kontakt zwischen dem Tristan und dem Täter bestand und sei´s aus der Intention heraus, den Jungen iwann zu töten und seine wirren und kranken Phantasien auszuleben!

Was das "Fachwissen" betrifft, so kann sich im Grunde jeder, der lesen kann, diese Info´s beschaffen, aus entsprechender Literatur!
Und wenn "ich" solche abartigen Gelüste habe, kann man sich sowas ja nun auch ohne weiteres anlesen, oder?

Nicht zu vergessen, das Frankfurt ja nun auch die ein oder andere Uni hat, mit entsprechenden Bibliotheken.
Und selbst wenn derjenige keinen direkten Hintergrund als Student hat, dürfte es kaum auffallen, wenn dort jemand "nur" liest...

@ Stern90:

Du solltest, grade wegen der "Qualität" der Telefonaufzeichnung bedenken, das es Mitte 90er war...

Da war die (Telefon-)Technik, bei weiten noch net so weit und ausgereift wie heute!
Damals waren halt (fast) alle Verbindungen noch analog, wogegen das heute eher die Ausnahme ist.
Entsprechend halt auch die Quali...


In dem Sinne,
Ne_Bu

@ne_bu

Ich beziehe das mal auf mich: ich könnte weder einem totem noch lebendigem Menschen Fleisch oder andere Dinge aus dem Körper schneiden. Und dann noch mitnehmen. Wer dazu fähig ist MUSS psychisch schwer krank sein. Das macht kein normaler Mensch. Da können die Umstände noch so speziell sein.

@ Gallego:

DU nicht, ICH net und sicherlich auch unzählige andere könnten etwas derartiges nicht tun...

Aber kann mir schon denken, wenn jemand evtl. "vorbelastet" ist und sei´s vielleicht durch so etwas wie Jäger, Fischer etc.etc.etc., das es schon anders aussieht...
Oder der Täter verfügt nur über einen (mehr oder minder) begrenzten IQ und hat demensprechend fehlende Emphatie (meine das iwie mal in dem Zusammenhang IQ/Emphatie gelesen zu haben)!?

UND iwie wird ja sicherlich auch der extreme Adrenalinspiegel in dem Fall/Moment ´ne Rolle spielen!

Weiß, als Beispiel, von ´nen Freund der sich ekelt (rohes) Fleisch anzufassen, aber bei ´nen Unfall in der Lage war, ohne weiteres in die Wunde zu greifen!

Sicher, wirst iwo/iwie recht haben, das Menschen denen solche Gedanken (ganz allgemein) durch den Kopp gehen, nicht UNBEDINGT zu denen zu zählen sind, die über eine geistige Gesundheit verfügen...

Aber glaube (mag iwie) net glauben, das JEDER der so etwas verübt ein "Psycho" ist...


In dem Sinne,
Ne_Bu

@ne_bu

Solche Mörder haben häufig sogar einen ausgesprochen hohen IQ, dafür gibt es genug Beispiele. Leider haben solche Leute häufig ein Problem mit dem sozialem Umfeld, sondern sich ab und dann greift eines ins andere.