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Mordfall Tristan

24.574 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan
Mauro ehemaliges Mitglied

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Mordfall Tristan

09.05.2013 um 12:19
@zweiter

Dank für Deinen Beitrag! Alles ist möglich!
Ich denke jedoch, das es eine intensive Verbindung von Tristan zum Täter gegeben hat. Ein Zufallsopfer war er sicher nicht.
Es ist frustrierend, das man in diesem Fall nicht weitergekommen ist. Die Aussichten sind gleich Null, es sei denn, jemand plaudert was aus. Doch nach so langer Zeit kann ich mir das nicht vorstellen.
Tristan hatte sicher etliche Kontakte, in seinem Bekanntenkreis schweigt man jedoch.
Die ungewöhnliche Tötungsart lässt auf ein sexuelles Motiv schließen.


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Mordfall Tristan

09.05.2013 um 13:22
@Mauro
aufgrund der massiven schläge ,denke ich auch das es irgendeinen konflikt vorher gab .
und dann hatte es sicherlich mit der umgebung von tristan zu tun und irgendwelche kleinkriminellen geschichten.
im ersten moment sieht es ja so aus als wenn der täter etwas gesucht hatte aufgrund der leerung des rucksacks ,allerdings war er vielleicht auch nur zum transport der körperteile genutzt worden.

kann man rausfinden wann der rucksack geleert worden ist ?also vor dem schlagen ,oder erst als tristan bewußtlos war ,oder nach dem entnehmen der teile. ?

aber es kann ja trotzdem ein reisender gewesen sein, der sich längere zeit in frankfurt aufhielt und somit auch ein paar tage vorher schon kontakt zu tristan hatte .


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Mordfall Tristan

09.05.2013 um 13:32
ich finde es auch komisch das die zwei von der bank und auch der mann vom phantombild nicht gefunden wurden .
aber auch das zeigt doch ,das es irgendwelche kriminellen hintergründe gibt .


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Mordfall Tristan

09.05.2013 um 14:47
@zweiter

Wie sollte man herausfinden, zu welchem Zeitpunkt der Rucksack gelehrt, oder durchsucht wurde?

Sollte es sich evtl. um Drogen, ganz gleich, welcher Art, geahndelt haben, welche man in dem Rucksack vermutete, würde der oder die Täter Tristan vorher kampfunfähig geschlagen haben.

Wenn der oder die Täter nichts gefunden haben, hätte er oder sie wahrscheinlich aus Wut das Opfer weiter malträtiert.
Doch aus welchem Grund geschah das Herausschneiden der Körperteile? Es passt vorn und hinten nicht zusammen.
Die Zwei auf der Bank haben sich nicht gemeldet, wird wohl seinen Grund haben.
Wäre wünschenswert, wenn nach so vielen Jahren, doch noch ein Mitwisser reden würde.


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Mordfall Tristan

09.05.2013 um 15:39
na der fingerabdruck zeigt ja das schon blut geflossen ist ,als er hinterlassen wurde
tristan lag ja auf dem rücken
man könnte also vermuten das der rucksack erstmal irgendwo gelegen hatte ,als tristan geschlagen wurde .
würden es zwei täter sein ,hätte einer den rucksack schon geleert in der zeit,wenn der nicht schmiere stand.
ich frage mich auch warum der täter erst geschlagen hatte und dann erst sein messer benutzte ?

also ging es ja erstmal um etwas anderes ,somit wäre eine sexuelle handlung die tristan vermutlich verweigerte, sehr gut möglich .


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Mordfall Tristan

09.05.2013 um 22:07
Zitat von zweiterzweiter schrieb:ich frage mich auch warum der täter erst geschlagen hatte und dann erst sein messer benutzte ?
Schlichtweg eventuellen Widerstand brechen. Wie hätte er weiter machen sollen, wenn sich Tristan bewegt und wehrt?

Versuch nur einmal jemanden festzuhalten. Wenn dieser gar noch in Todesangst oder im Adrenalinrausch ist, ist dies gar nicht so einfach. Dann wirst du auch wissen, warum in Nachrichtenclips oder Realityformaten immer mehrere Polizisten einen Verdächtigen, der sich wehrt, festnehmen. Und wie sie da zu tun haben, ihn unter Kontrolle zu bringen.

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

10.05.2013 um 13:44
@PrivateEye
ja das verstehe ich..
aber wenn man weiß ,das man jemanden überfallen will und ein messer dabei hat ,dann kann man es doch gleich einsetzen ,das könnte die sache ja erleichtern und die schläge wären nicht nötig .

somit muss etwas vorher gegangen sein .
tristan hat vielleicht worte verwendet, die den täter in rage brachten
oder er hatte sich gewehrt gegen eine attacke und drohung, die vielleicht am anfang noch etwas harmloser war.


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Mordfall Tristan

10.05.2013 um 19:55
@zweiter
Zitat von zweiterzweiter schrieb:dann kann man es doch gleich einsetzen
Theoretisch ja, aber praktisch sicher viel schwerer. Stell dir vor, du wärst in so einem Tunnel, alleine. Dann kommt jemand. Selbst ohne böses zu ahnen oder so, würdest du denjenigen doch wohl kaum hinter dich lassen und das auf so kurze Distanz, das er sofort handeln kann und du keine Chance hättest, oder?

Deine Vermutung kann durchaus stimmen, auch wenn es da viele Möglichkeiten gibt. Entweder hat er mit dem entsprechenden Vorsatz gehandelt, es wäre wohl also geplant demzufolge, oder aber es hat sich so entwickelt. Eventuell konnte Tristan einem ersten Angriff auch kurzfristig entkommen und als der Täter ihn dann gestellt hat, wollte er einfach sicher gehen, das dies nicht noch einmal geschieht.

mfg
Eye


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Coja ehemaliges Mitglied

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Mordfall Tristan

10.05.2013 um 19:58
Wird im Fall Tristan eigentlich noch offiziell ermittelt?


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Mordfall Tristan

10.05.2013 um 20:07
@PrivateEye
ich verstehe was du meinst
ich meine aber, wenn man den vorsatz hatte, ihn die kehle durchzuschneiden
dann kann man sich doch gleich von hinten anschleichen und hat dann weniger probleme .
gerade der tunnel bietet sich doch an ,jemanden zu überraschen und zu töten .
deswegen meine ich ,das vorher zumindest eine gegenüberstellung und oder ein gespräch ,mit dem täter stattgefunden haben muss .
ich denke es ist wie der herr fey sagte ,am anfang war es eine übliche tat ,bis zu dem punkt wo der täter das messer zog ,danach spielte sich doch irgend ein film im kopf des täters aber .

nehmen wir mal an der täter hätte tristan bewußtlos liegengelassen und wäre dann abgehauen
was wäre dann passiert ?


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Mordfall Tristan

10.05.2013 um 20:17
@zweiter
Zitat von zweiterzweiter schrieb:dann kann man sich doch gleich von hinten anschleichen und hat dann weniger probleme .
Du hast das Problem schon erkannt, auch wenn du versucht, das Pferd dabei von hinten aufzuzäumen. Alleine die Akustik in dem Tunnel, dürfte es nahezu unmöglich machen, sich heranschleichen zu können. Und in solchen Umgebungen sind die Sinne meist eh schärfer als Gewöhnlich, zudem durch fehlenden Umgebungslärm jedes noch so kleine Geräusch auffallen dürfte.

Was wäre dann geschehen? Die anderen Kinder hätten ihn so eventuell gefunden und Hilfe geholt. Oder er wäre selbst zu sich gekommen und hätte nach Hilfe gesucht. Groß verheimlichen hätte er es sicher nicht können, alleine schon durch die erlittenen Blessuren. Spätestens zuhause, wenn es sein Vater mitbekommen hätte, wäre es offiziell geworden.

In diesem Falle, wenn nichts anderes geschehen wäre, hätten wir also nur eine Körperverletzung bzw deren mögliche Qualifizierung zur gefährlichen KV, je nach Tatdurchführung.

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

10.05.2013 um 23:56
Zitat von CojaCoja schrieb:Wird im Fall Tristan eigentlich noch offiziell ermittelt?

ob derzeit wieder ermittelt wird, kann ich dir nicht sagen.

in aller regel läuft das bei diesen sog. "cold cases" so, dass irgendwann wohl alle spuren "ausermittelt" waren. wenn allen spuren nachgegangen wurde und nichts zur ergreifung des täters geführt hat, werden die ermittlungen meist vorläufig eingestellt.

da mordfälle nicht verjähren und dort ohnehin mit sehr großem einsatz ermittelt wird, ist es nicht unüblich, dass nach einiger zeit ein anderer/s ermittler(team) nochmal durch die akten schaut, um ggf. dinge zu entdecken, die bislang übersehen wurden. das muß aber nicht zwangsläufig ein anderer ermittler machen. außerdem hat eigentlich jeder ungeklärte mordfall auch einen "betreuer", der die akten kennt und bei neuen hinweisen tätig wird.

im fall tristan hat man verschiedene anläufe unternommen, den täter zu kriegen. und man hat zumindest einmal die ermittlungen quasi auf "reset" gestellt und ist mit ermittlern alles nochmal durchgegangen.

dazu hat man dann noch vor ein paar jahren, ich glaube 10 jahre nach der tat, also 2008, dieses bekannte phantombild veröffentlicht. warum man das erst dann getan hat, obwohl es ja m.w. auf aussagen von 1998 beruht hat, kann ich nur vermuten. ich nehme an, dass die polizei den "hasenschartenmann" eher nicht für den täter hielt oder man befand die zeugen für unglaubwürdig usw...

und zum schluß kann ich dir noch sagen, dass ein erneuter fahndungsaufruf nicht automatisch bedeutet, dass auch wieder ermittelt wird. wenn es keine neuen hinweise und spuren gibt, kann die polizei auch nicht mehr so viel tun... leider!


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Mordfall Tristan

11.05.2013 um 00:29
Zitat von zweiterzweiter schrieb:ich frage mich auch warum der täter erst geschlagen hatte und dann erst sein messer benutzte ?
das ist ein hinweis auf die absolute brutalität des täters und könnte ein indiz für eine große aggression und wut gegen das opfer sein. ob dies persönlich tristan galt oder er nur als stellvertretendes opfer herhalten mußte, wissen wir nicht.

eine solche vorgehensweise zeigt auch, dass der täter sein opfer offenbar nicht sofort töten wollte. das opfer sollte leiden. ich denke auch, dass es in diesem fall relativ unzweifelhaft ist, dass es dem täter nicht nur ums bloße "töten" ging, sondern um das ausleben von gewalt und bestimmter phantasien. daran gibt es absolut keinen zweifel, denn wenn das alleinige ziel tristans tod gewesen wäre, hätte sich ein ganz anderes vorgehen eher angeboten. vor allen dingen aber wären dann die nach-tötungs-handlungen völlig überflüssig gewesen.

also, für mich ist das hier eindeutig (und ich lege mich sonst nur ungern fest): der täter wählte erst ein nicht-letales vorgehen mit den händen. ausserdem ist die ausübung von exzessiver gewalt mit den händen die unmittelbarste form. erst nachdem der täter diesbezüglich "zufrieden" bzw. "befriedigt" war, griff er zum messer, mit dem ja auch die direkte tötung vollzogen wurde.

trotzdem gibt mir das gesamte vorgehen rätsel auf. für mich war das kein mord im "kleinkriminellenmilieu" und auch keine tat, die lediglich das opfer "beseitigen" sollte.

entweder hat jemand das opfer extrem gehasst oder - was ich als variante bevorzuge - hier hat sich ein psychopath mal so richtig "ausgetobt" und tristan wurde zufällig sein opfer... dafür spricht auch, dass der täter die vorgenommenen verstümmelungen am opfer nach der tat "verdeckt" hat. das spricht nicht dafür, dass er tristan "persönlich" gehasst hat. die fallanalytiker und psychologen interpretieren dieses verdecken ja sogar als eine art von "entschuldigung".

man weiß ja zb. auch von anderen mordfällen, dass täter, die ihr opfer hassen und verachten (auch stellvertretend), dieses oft mit geradezu inszenierten und offensichtlichen verstümmelungen zurücklassen. hier kann man exemplarisch 2 prostituiertenmörder anführen: "jack the ripper" und frank gust, der "rhein-ruhr-ripper". die nehmen sich auch hinsichtlich der schwere ihrer mißhandlungen nicht viel... beide waren bzw. sind maximal pervers.

hier ein kurzer studiofall, wo ein mord von frank gust vorgestellt wird (der täter war damals noch unbekannt). wer starke nerven hat, guckt ab minute 2:45 mal rein...

https://www.youtube.com/watch?v=YcX-V7tIVG8 (Video: Aktenzeichen xy ungelöst 21.2.1997 7/7)


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Mordfall Tristan

11.05.2013 um 09:14
@PrivateEye
du hast natürlich recht das die akustik im tunnel ein anschleichen erschwert ,ich meine auch nicht ein anschleichen im richtigen sinne .
auch wenn der bachlauf einige geräusche macht und wahrscheinlich auch bei überfahrten von zügen andere geräusche gedämmpft werden .
aber es ist doch so das ein entgegenkommender eng an dir vorbei muss ,danach ein umdrehen und schon schnappt die falle zu .
es gibt im tunnel eben kein großes entkommen ,tristan könnte sogar den tunnel fast schon durchquert haben, als der täter ihm entgegen kam und dann flüchtete er vielleicht den tunnel entlang wieder, zurück zum bahnhof.

wo ich aber eigentlich drauf hinaus wollte ,man kann doch anhand der tat einiges ausschließen .
zb ritualmord ,oder das unbedingte töten, nur wegen der körperteile .

@MR_IöS
Zitat von MR_IöSMR_IöS schrieb:eine solche vorgehensweise zeigt auch, dass der täter sein opfer offenbar nicht sofort töten wollte.
genau das meine ich und somit sind doch einige möglichkeiten auszuschließen
Zitat von MR_IöSMR_IöS schrieb:trotzdem gibt mir das gesamte vorgehen rätsel auf. für mich war das kein mord im "kleinkriminellenmilieu" und auch keine tat, die lediglich das opfer "beseitigen" sollte.
da könntest du recht haben .
dann wäre tristan ein zufallsopfer,aber was ist dann mit dem männern auf der bank ?

ist es möglich das es 2 täter gab ?
einer der die schläge ausführte und ein anderer der dann das töten übernahm ?


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Coja ehemaliges Mitglied

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Mordfall Tristan

11.05.2013 um 12:07
@MR_IöS

Danke für Deine ausführliche Antwort.
Also läuft es im Fall Tristan im Grunde genommen genauso wie in jedem Mordfall,wo die Pol.nicht so richtig voran kommt.
Das verspätete Phantombild interpretiere ich auch dahingehend das die Ermittler,zwar annehmen das der abgebildete Mann nix mit der Tat zu tun hat.
Er ist vermutlich ein Zeuge,der nicht besonders nahe am Ort des Verbrechens sich aufgehalten hatte.
Eventuell meldet der sich nicht weil er Angst hat doch der Tat bezichtigt zu werden.


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Mordfall Tristan

12.05.2013 um 21:15
@zweiter
Das mit dem Ritualmord ist so ein Streitpunkt. Es muss einen bestimmten Grund für die Entnahme gegeben haben, lassen wir das eigentliche Delikt mal außen vor. Der Täter wollte etwas bestimmtes erreichen, was auch immer. Hat er das? Hat es ihm das gebracht, was er wollte? Zumindest scheint es einen für ihn bestimmten Zweck erfüllt zu haben, man könnte an einen Ritus oder ähnliches durchaus denken. Nur gibt es dabei so gut wie keine Präzedenzfälle zum Vergleich und die wenigen anderen Taten, die ähnliches enthielten sind teils sehr lange her. Müsste es dann nicht zumindeste einigermaßen ähnliche Fälle in einem gewissen Zeitfenster vor bzw nach der Tat geben?

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

13.05.2013 um 01:51
@MR_IöS
Ich muss dir da widerpsrechen. Für mich hat sich das Ganze eher total leidenschaftslos angehört, er hat das Kind halt schnell outgeknockt bzw. hatte das vor, damit es nicht schreit.

Der Fall is t halt sehr untypisch, weil der Täter das Kind nicht mitgenommen hat, sondern nur ein paar Teile entnommen.
Normalerweise entführen Sadisten ihre Opfer und quälen sie so lange wie möglich.

@PrivateEye
Ich halte einen Ritualmord bzw. einen Auftrag gewisse Dinge zu besorgen, für sehr wahrscheinlich.
Tristan war blond und blauäugig, solche Kinder bzw. ihre Körperteile gelten bei Ritualen als besonders kostbar.


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Mordfall Tristan

13.05.2013 um 16:28
Zitat von MauroMauro schrieb am 04.05.2013:Inzwischen weiß Fey, dass der verdächtigte Mann unschuldig ist.
Wie viele Männer mit diesem auffallenden Gesicht gibt es denn in Höchst???

Gruss, Maira


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Mordfall Tristan

13.05.2013 um 18:35
@Ahiru
Ausgeschlossen hatte ich es generell ja nicht. Aber es ist trotzdem anzumerken, das diese Tat (glücklicherweise) relativ einzigartig war. Riten werden ja wohl öfters wiederholt, da müsste doch ähnliches öfters geschehen und entsprechend bekannt werden, oder? Nicht zu vergessen, das es Europaweite Recherchen diesbezüglich gab, obwohl auch mir bewusst ist, das es immer noch "schwarze Flecken" auf den Landkarten gibt.

Oder aber, das favorisiere ich ja, der Täter hat damit erreicht was er wollte, was immer das war und er konnte es beenden/abschließen, so das kein weiterer Bedarf bestand. Doch auch hierbei ist es schon ungewöhnlich, das es im Vorfeld nicht zu ähnlichen Taten kam.

Für mich wäre es aber trotzdem interessant, wenn du mal deine Gedankengänge darstellen würdest. Vielleicht bemerkt oder findet man da ja eventuell neues oder andere Denkanstöße.

mfg
Eye


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Mauro ehemaliges Mitglied

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Mordfall Tristan

13.05.2013 um 18:38
@Maira

Keine Ahnung, ich habe nur den Text einer Info aus den Medien benannt. Was betr. des auffallenden Gesichtes in Sachen Ermittler gelaufen ist, kann ich Dir nicht mitteilen. Wenn Du mehr Hinweise hast, melde Dich bei mir. Ich vermute jedoch auch, das der Täter in der Region FFM-Höchst, zu finden ist.
Man kann doch auch anonym einen Hinweis geben, ich hätte kein Problem damit.
Was damals geschehen ist, vor allem, wie es geschehen ist, in einer außergewöhnlichen Art und Weise, sollte schon von jemand der Mitwisser ist, bekannt gegeben werden. Dem Täter muß geholfen werden, in seiner evtl. desolaten psychischen Verfassung. Er bekommt alle Unterstützung unseres Staates. Versorgung, Unterkunft und psychologische Betreuung!
Daher hoffe ich immer noch auf den Hinweis von Mitwissern, auch diese gehen absolut straffrei aus!


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