Mordfall Tristan
09.02.2013 um 13:14Als ich den Sachverhalt des BKA las zu welchen Zeitpunkt Tristan wann und wo lebend bzw Tot gefunden wurde, fällt einem sofort auf das der Täter ca 20-25 min. Zeit hatte bei der Tatausführung. Die Gewalt,mit der der Täter vorging ein Verletzungsbild schwerster Gewalteinwirkung. Bevor sein Mörder mit einem bis zur Wirbelsäule reichenden Schnitt,durch die Kehle tötet lässt er das Kind ausbluten bevor er ihn wieder in das innere des Tunnels zieht. Er zieht Tristans Hose und Unterhose herunter setzt einen Schnitt oberhalb des Schambeines,dann schneidet der Mörder den Hodensack auf und entnimmt beide Hoden.Am Gesäß und an der Rückseite eines Oberschenkels trennt er große Teile Muskelfleisch heraus,nach seiner Tat schafft er es unerkannt zu entkommen.Täter wählen vorzugsweise ein " leichtes Opfer" aus oder das ein großes Risiko eingeht daher gehe ich davon aus das Tristan erst im Tunnel sein Mörder begegnete.Die Tat wurde aus sexuellen Motiven begangen dass er die Tat bei hellem Tageslicht begangen hatte und somit Gefahr lief,von anderen Personen entdeckt zu werden,ist der Mörder mit seinem Verbrechen ein sehr hohes Risiko eingegangen.Das entfernen großer Teile Muskelfleisch an Oberschenkel und Gesäß könnte bedeuten der Täter hat an diesen stellen sein Opfer gebissen. Kanibalismus wäre auch möglich, Muskelfleisch als Souvenir behalten in Amerika keine Seltenheit.