Mordfall Tristan

die tat selber war kein ritual,wenn dann brauchte man höchstens die körperteile für ein ritual
der fingerabdruck war soweit ich weiß verschmiert,also nicht absichtlich gesetzt,
da zu unsauber
mit dem umziehen könntest du recht haben ,oder arbeitsvertragende
oder einfach nur als falsche spur abgelegt

welchen bezug könnte der täter ,zum ablageort des rucksacks haben??

er wird ja nicht wild in der gegend herumgefahren sein und hat den rucksack rausgeworfen

auch hier, muß der täter sich zumindest etwas ausgekannt haben,oder es waren 2.........
der eine hat den rucksack mitgenommen und einer hat die tat ausgeübt

wenn es eine falsche spur war ,muß in einer anderen gegend gesucht werden

ich denke aber das es typisch für den täter ist.............es paßt zu seinen tatablauf...........
das er den rucksack nach einer gewissen zeit einfach dort (oder in der nähe)abgelegt hat, um ihn loszuwerden ,weil er ihn beim aufräumen gestört hat........oder beim umzug

Ich kann mir wie Vidocq auch gut Vorstellen das der Täter den Rucksack schon vorher irgendwo entsorgt/weggeworfen hat. So wie die Soko es @spekulatius geschildert hat, wurde der Rucksack vielleicht nur von einem Finder dort abgestellt. Wahrscheinlich wollte er den Rucksack loswerden weil er Angst hatte das man ihn bei ihm finden könnte.

Das Heft mit dem Fingerabdruck wurde doch am Tatort gefunden, oder? Bin mir da nicht mehr sicher.

Kann es nicht sein, dass der Täter nur ein Tatausführender für Hintermänner war?

Was ist mit Organhandel?
Hat der Täter die Organe entnommen um sie zu verkaufen? Oder weil es ein Auftrag war?

Ich habe hier schon mehrere fälle gelesen, in denen Kinder ausgeweidet worden sind...
Und die Karte in tschechischer Sprache...
Organhändler aus Osteuropa?

Nur mal so als denkanstoss.

@hiddenemerald4

Das ist sicher eine Möglichkeit. Nur macht dann der Ablauf nicht wirklich Sinn.

Gruss Vidocq

Inwiefern?

@hiddenemerald4
Weil dann des zerschneiden/ausschneiden an Bein und Hüfte keinen Sinn ergibt.
Gruss Vidocq

Der Täter hat keine Schulsachen von Tristan mitgenommen - er leerte den Rucksack am Tatort aus und der Inhalt lag verstreut im Gras.
Also ausserhalb des Tunnels, evtl. hatte der Täter wirklich was gesucht, ansonsten hätte er dies auch innerhalb der dunklen Unterführung erledigen können. Dies wäre nicht so auffällig gewesen - auch in Bezug auf das Abwischen des Messers usw.

Oder der Angriff erfolgte bereits ausserhalb und Tristan hat dabei seinen Rucksack verloren - und nicht wie evtl. auch vermutet werden könnte, dass der Täter innerhalb der Unterführung gelauert hat, bzw. nachgegangen ist.

hört sich gut an tayo

also hatte er ihn vor dem tunnel erwischt ,er nahm ihn den rucksack ab ,verprügelte ihn, durchsuchte den rucksack..............ne geht nicht, da war noch kein blut

also er nahm ihn den rucksack ab ,verprügelte ihn, schleifte ihn in den tunnel und der rucksack blieb liegen...........nach seiner tat lief er zum rucksack ,schleuderte die hefte raus,lief mit dem rucksack zurück in den tunnel und packte die beute ein..........

oder rannte mit der beute aus dem tunnel und packte sie in den rucksack und dann los,...
den weg hoch zum parkplatz

oder wieder zurück durch den ganzen tunnel, wo er vorher noch die kinder am ende bemerkt hatte ?
eher unwahrscheinlich ,also ist er den kurzen weg aus dem tunnel
zum parkplatz(auto) ,oder zum zug (bus) ?

oder hat er doch etwas gesucht und hatte deswegen die blauen säcke mit?
oder kamen die blauen säcke erst später ins spiel?

wurde vielleicht auch der rucksack, in einem blauen sack transprtiert ??
ist mal ne neue idee ;-)

tayo schrieb:Also ausserhalb des Tunnels, evtl. hatte der Täter wirklich was gesucht, ansonsten hätte er dies auch innerhalb der dunklen Unterführung erledigen können. Dies wäre nicht so auffällig gewesen - auch in Bezug auf das Abwischen des Messers usw.

Der Gedanke gefällt mir. Evtl. ist Tristan doch einem z.B. Kleindealer in die Fänge geraten, der ihn verdächtigte, ein Versteck von ihm in der Nähe des Tunnel ausgehoben zu haben??

Spekulatius.

hallo ihr lieben
die kinder haben doch einen mann vor dem tunnel beobachtet, wie er sich gebückt hat. es wird ja behauptet dass es wohl der täter war. ein bewohner hat mal hier geschrieben,dass der tunnel so gut versteckt liegt,dass er selbst nicht mal wusste,dass er existiert,trotz guter ortskenntnisse.
also war dieser mann dann nicht zufällig da.dann kannte er diesen tunnel.
er hat sich nicht über die leichte gebeugt (wie die polizei behauptet hat?) sondern um etwas aufzuheben -leiche lag im tunnel- was grösseres, was er evtl. hätte in den rucksack verstecken/transportieren wollen.

der täter wird sich öftters gebückt (oder gebeugt)haben,was er alles genau dabei gemacht hat,
kann man wohl nicht sagen,aber zu aufsammeln und einpacken, würde ich mich eher hinknien

wenn man jetzt ganz weit ausholt ,könnte man sagen ........er hat ein steifes oder kaputtes knie ;-))

Ich nehme an, dass der Tunnel in der Drogenszene grossteils bekannt war - bzgl. Konsum und Handel abseits der Öffentlichkeit, so dass man nicht unbedingt davon ausgehen muss, dass der Täter in der näheren Umgebung gewohnt hat. Es können durchaus auch "Ortsfremde" von der Unterführung gewusst haben.

ja,.....dafür wäre dann die karte gewesen,um einen neuling oder einen beauftragten in den tunnel zu schicken ,vielleicht sogar um das revier abzustecken

wenn man jetzt die karte hätte ,könnte man vielleicht an der art der falten oder knicke sehen,
auf welches planquadrat der mitführende der karte, fixiert war

@zweiter

???

... klingt nach einem interessanten Gedankengang, nur: ich verstehs nicht?

Spekulatius.

Wenn ihr die gefundene Karte meint, das war eine Tschechische Straßenkarte. Mit dem Tunnel hat die sicher nichts zu tun.

mfg
Eye

ich dachte es war eine deutschlandkarte auf tschechisch ??

Ja, eine Deutsche Straßenkarte in Tschechischer Sprache. Allerdings wird es sich hierbei primär um das Autobahnnetz etc halten. Denke mal nicht, das dort Stadtkarten und so kleine Dinge wie der Tunnel dort verzeichnet waren. Also Komplettgebiet BRD. Dürfte für jemandem mit Fahrzeug interessant sein.

http://www.bka.de/nn_198410/DE/Fahndungen/Personen/UngeklaerteMordfaelle/Bruebach/bruebachBilderGegenstaende,templateId=renderZoom,param=2.html


mfg
Eye

@hiddenemerald4
Bei einer Organentnahme zum Zwecke einer Verpflanzung solltest du aber folgendes beachten. Erstens muss ein Spenderorgan kompatibel sein, sprich Blutgruppe. Zweitens ist eine solche Entnahme in der Öffentlichkeit nicht steril, was auch nötig wäre. Und drittens bräuchtest du auch eine gesicherte Kühlkette, Transplantationen erlauben nur ein kurzfristiges Zeitfenster. Ich glaub nicht, das es etwas damit zu tun hat.

mfg
Eye

@spekulatius

jeder der eine karte öfters benutzt um einen ort zu finden ,knickt sie nach seinen eigenen vorstellungen.
so das die stelle die man sucht, immer schnell sichtbar ist.

wenn es der täter auch so gemacht hat ,kann man an den knicken erkennen, wo sein zielort gewesen sein könnte(vielleicht)

jetzt verstanden was ich meinte ??

das würde dann auf eine auftragsarbeit hinweisen.

@zweiter
Warum sollte jemand, der damit seine Brötchen verdient, sein Handwerkszeug entsorgen? Das wäre in dem Fall der Karte für mich nicht nachvollziehbar. Und es ist eine Deutschlandkarte, keine detaillierte Stadtkarte.

mfg
Eye