Mordfall Tristan
26.08.2011 um 14:57@Mantrailer
Das die Zeitung streng faktengebunden vorgeht sollte wohl selbstverständlich sein, denn wenn sie irgendwelche unbewiesenen Behauptungen aufstellen würde, wäre das für sie auch nicht ohne Risiko.
Das mit dem Zeilen lesen, ist hier schon öfters aus dem Ruder gelaufen. Mit dieser Begründung kann man sich vieles zusammen reimen und jegliche Behauptung aufstellen. Bis hin zu Überlegungen ob Tristan nicht vielleicht ein Vergewaltiger war, wie hier schon geschehen.
Das zusammen reimen machst du ja gerade wieder in dem du behauptest Tristan war ein Teil kriminelller Kreise. Ich persönlich glaube das Tristan sich eventuel mal mit den Jugendlichen am Bahnhof unterhalten hat, vielleicht hat er sogar mal gekifft, bin mir aber nicht sicher. Dafür gibt es aber keine Beweise und auch wenn es so wäre gehört er doch dann nicht automatisch kriminellen Kreisen an. Für mich bedeutet "Kriminellen Kreisen anzugehören" kriminell ( Dealen, Raub, Körperverletzung und ähnliches) zu sein. Vielleicht wirst du mal konkret und erklärst mir, was du darunter verstehst. Das spielt nämlich sehr wohl eine Rolle. Außerdem, in welchem Milieu ist den das ermorden und das heraustrennen von Körperteilen üblich.
Ich habe schon so oft geschrieben das ich in Zeilsheim gewohnt habe. Meine Ausbildung habe ich gegenüber des Bahnhofs in dem Ausbildungszentrum der ehemaligen Hoechst AG gemacht. Ich war in Unterliederbach auf einer Schule, sowie auf der Paul Ehrlich, die nahe am Bahnhof liegt. Ich habe mehrere Freunde die im Umkreis von 500m damals um den Bahnhof gewohnt haben und habe damals auch mehrere Leute dieses Milieu, das sich Abends am Bahnhof getroffen hat selbst gekannt. Sogar mehrere der Kleindealer habe ich damals gekannt. Auch habe ich 2mal meine Fingerabdrücke abgegeben. Und du? Trotzdem habe ich nie, zum Kriminellen Milieu gehört und auch keine Straftaten begangen. Solche Leute aus diesem Milieu zu Kennen oder aber ein Teil dessen zu sein, ist ein gewaltiger Unterschied.
Das man diese Kleindealer suchen und auch kennen muß, stimmt natürlich. Wie viele 13jährige hast du denn damals am Bahnhof mit den Jugendlichen und jungen Erwachsenen rumhängen sehen? Ich noch keinen. Die waren damals alle Älter und etliche über 20 Jahre und hätten sich mit nem 13jährigen gar nicht abgegeben. Den Jungen, den schon die Zigaretten geklaut worden sind, hätte man doch erst recht Drogen oder sonstiges geklaut. Meine Meinung.
Ich will hier nicht Tristans Anwalt spielen. Natürlich kann es sein das ein Krimineller aus der Umgebung, den Tristan vielleicht bei etwas beobachtet hat oder etwas ähnliches, die Tat begangen hat. Ich möchte da auch keinen Tätertyp ausschliessen. Dazu mußte Tristan aber nicht kriminell geweßen sein. Oder waren die anderen Kinder die an diesem Tag durch den Tunnel und sich somit in der nähe des sogenannten Milieus rumgetrieben haben, auch Teil Krimineller Kreise?
Es kann jede Überlegung angestellt werden, aber wenn jemanden Kriminalität oder Straftaten unterstellt werden, gibt es Grenzen. Besonders wenn es keine Beweise gibt und das Andenken eines ermordeten jungen mit solchen Behauptungen in den Schmutz gezogen wird.
Das die Zeitung streng faktengebunden vorgeht sollte wohl selbstverständlich sein, denn wenn sie irgendwelche unbewiesenen Behauptungen aufstellen würde, wäre das für sie auch nicht ohne Risiko.
Das mit dem Zeilen lesen, ist hier schon öfters aus dem Ruder gelaufen. Mit dieser Begründung kann man sich vieles zusammen reimen und jegliche Behauptung aufstellen. Bis hin zu Überlegungen ob Tristan nicht vielleicht ein Vergewaltiger war, wie hier schon geschehen.
Das zusammen reimen machst du ja gerade wieder in dem du behauptest Tristan war ein Teil kriminelller Kreise. Ich persönlich glaube das Tristan sich eventuel mal mit den Jugendlichen am Bahnhof unterhalten hat, vielleicht hat er sogar mal gekifft, bin mir aber nicht sicher. Dafür gibt es aber keine Beweise und auch wenn es so wäre gehört er doch dann nicht automatisch kriminellen Kreisen an. Für mich bedeutet "Kriminellen Kreisen anzugehören" kriminell ( Dealen, Raub, Körperverletzung und ähnliches) zu sein. Vielleicht wirst du mal konkret und erklärst mir, was du darunter verstehst. Das spielt nämlich sehr wohl eine Rolle. Außerdem, in welchem Milieu ist den das ermorden und das heraustrennen von Körperteilen üblich.
Ich habe schon so oft geschrieben das ich in Zeilsheim gewohnt habe. Meine Ausbildung habe ich gegenüber des Bahnhofs in dem Ausbildungszentrum der ehemaligen Hoechst AG gemacht. Ich war in Unterliederbach auf einer Schule, sowie auf der Paul Ehrlich, die nahe am Bahnhof liegt. Ich habe mehrere Freunde die im Umkreis von 500m damals um den Bahnhof gewohnt haben und habe damals auch mehrere Leute dieses Milieu, das sich Abends am Bahnhof getroffen hat selbst gekannt. Sogar mehrere der Kleindealer habe ich damals gekannt. Auch habe ich 2mal meine Fingerabdrücke abgegeben. Und du? Trotzdem habe ich nie, zum Kriminellen Milieu gehört und auch keine Straftaten begangen. Solche Leute aus diesem Milieu zu Kennen oder aber ein Teil dessen zu sein, ist ein gewaltiger Unterschied.
Das man diese Kleindealer suchen und auch kennen muß, stimmt natürlich. Wie viele 13jährige hast du denn damals am Bahnhof mit den Jugendlichen und jungen Erwachsenen rumhängen sehen? Ich noch keinen. Die waren damals alle Älter und etliche über 20 Jahre und hätten sich mit nem 13jährigen gar nicht abgegeben. Den Jungen, den schon die Zigaretten geklaut worden sind, hätte man doch erst recht Drogen oder sonstiges geklaut. Meine Meinung.
Ich will hier nicht Tristans Anwalt spielen. Natürlich kann es sein das ein Krimineller aus der Umgebung, den Tristan vielleicht bei etwas beobachtet hat oder etwas ähnliches, die Tat begangen hat. Ich möchte da auch keinen Tätertyp ausschliessen. Dazu mußte Tristan aber nicht kriminell geweßen sein. Oder waren die anderen Kinder die an diesem Tag durch den Tunnel und sich somit in der nähe des sogenannten Milieus rumgetrieben haben, auch Teil Krimineller Kreise?
Es kann jede Überlegung angestellt werden, aber wenn jemanden Kriminalität oder Straftaten unterstellt werden, gibt es Grenzen. Besonders wenn es keine Beweise gibt und das Andenken eines ermordeten jungen mit solchen Behauptungen in den Schmutz gezogen wird.