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Mordfall Tristan

24.431 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

27.08.2011 um 21:19
@PrivateEye
Ok danke,trotzdem finde ich es merkwürdig,das man das Messer von Tristan nicht öffentlich gesucht hat.Man wußte doch wie es aussah,denn er wurde ja damit gesehen.


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Mordfall Tristan

27.08.2011 um 21:21
@Cleo1956
Vielleicht hat man es auch bei ihm gefunden? Und so etwas kann ja auch Massenware sein, denk nur mal an die X-Variationen des "Schweizer Offiziersmessers". Wäre es etwas anderes, außergewöhnliches gewesen, sollte es sicher eine bessere Beschreibung geben denk ich.

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

27.08.2011 um 21:35
Nein,im Film wurde nur gesagt,es sei verschwunden.


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Mordfall Tristan

27.08.2011 um 21:38
@Cleo1956
Wenn es bekannt ist, finde ich verwunderlich, das es nicht zumindestens einigermaßen beschrieben wird.

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

27.08.2011 um 21:45
Ja,sag ich doch


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Mordfall Tristan

27.08.2011 um 23:11
gab es irgendwo mal etwas darüber, das die verletzungen bei tristan
von 2 verschiedenen messern ,
hätten sein können ??


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Mordfall Tristan

28.08.2011 um 00:27
@zweiter
nein

vermutlich wars ein Massenartikel und da es nicht die Tatwaffe war...


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Mordfall Tristan

28.08.2011 um 13:28
@PrivateEye
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Wenn du etwas gegenteiliges weist, lass uns doch an deinem Wissen teilhaben.
Habe ich das irgendwo behauptet? ICH habe lediglich eine Frage gestellt, DU gingst automatisch davon aus, er habe lediglich „sowas wie ein Taschenmesser“ besessen. Wir wissen es beide nicht, oder?
Dass er sein Messer indes zum gleichen Zweck besaß wie Du, halte ich für eher unwahrscheinlich: Lt. Polizei- und Medienberichten hat Tristan seine Freizeit am Bahnhof verbracht, und nicht im Wald.
Zitat von zweiterzweiter schrieb:gab es irgendwo mal etwas darüber, das die verletzungen bei tristan
von 2 verschiedenen messern ,
hätten sein können ??
Zitat von DuskDusk schrieb:nein

vermutlich wars ein Massenartikel und da es nicht die Tatwaffe war...
@Dusk
@zweiter

Falsch! Die Verletzungen waren von zwei verschiedenen Messern! Tristan wurde mit seinem eigenen und einem weiteren Messer getötet – Quelle: der von @Cleo1956 gepostete Filmbericht, zweiter Teil, ab 00:55.
Würde, nochmal @PrivateEye, nicht auch das eher gegen ein Taschenmesser sprechen? Könnte man ein normales Schweizermesser tatsächlich mühelos als Mordwerkezug einsetzen?


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Mordfall Tristan

28.08.2011 um 16:38
@Mantrailer
Ich hatte was anderes gelesen, aber das muss ja nicht stimmen.

Aber: woher weiss man das, wenn man das Messer von Tristan nicht gefunden hat, dass er unter anderem damit getötet wurde?


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Mordfall Tristan

28.08.2011 um 16:39
aha,danke
@Mantrailer

dann würde ich behaupten, es kam zu einem handgemenge ,indem tristan sein messer zog um sich zu wehren gegen eine größere person, oder um selber zu drohen.
da aber der täter anscheinend etwas suchte ,denke ich, tristan wollte sich wehren.

dann hat er den täter unterschätzt,der wurde wütend weil ein kleiner junge ihn mit dem messer bedroht ,der täter hat den spieß umgedreht, ihn verprügelt und mit dem eigenen messer erstochen,bevor der täter sein eigenes messer zog.

um von der eigentlichen tat abzulenken, kam der täter vielleicht auf die idee, ein ritual daraus zu machen.

oder ein zweiter irrer kam in den tunnel und übernahm das spiel
was ich eher nicht glaube
wenn dann waren vielleicht schon 2 täter am start.


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Mordfall Tristan

28.08.2011 um 17:16
@zweiter
Ja,die beiden auf der Bank.Wie gesagt,haben sie sich nie gemeldet.Das Zeitfenster wäre auch zu eng für einen Dritten. Vielleicht haben die beiden den Jungen so verprügelt das einer doch Angst bekam und flüchtet.Vielleicht haben sie den Jungen totgeschlagen?Der Zweite wollte es dann nach einer sexualtat aussehen lassen.Könnte es so gewesen sein?IIch glaube nicht an einen Dritten.Allein wie sie auf der Bank saßen deutet auf "eine Aussprache" hin..sie haben ihn "in die Zange",wie man so sagt, genommen


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Mordfall Tristan

28.08.2011 um 19:23
vermute ich auch mal...... so, oder so ähnlich


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Mordfall Tristan

28.08.2011 um 19:26
ich kann mir vorstellen das tristan sich gewehrt hat ,vielleicht wurde ein täter etwas verletzt mit dem messer.
und vermutlich hat tristan ihn in die eier getreten und der täter wollte sich dafür rächen.


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Mordfall Tristan

28.08.2011 um 20:07
@Mantrailer
Deine Äußerung klang zumindestens selbstsicher genug, fragen darf man ja, oder? Das mit dem Taschenmesser war auch lediglich eine Vermutung von mir, immerhin würde das zu einem Jungen seines Alters passen, etwas anderes, größeres, wäre sicher auffällig genug gewesen. Wenn bekannt war, das er ein Messer hatte bzw bei sich trug, das definitiv anderen Zwecken gedient hätte, gäbe es sicher Beschreibungen oder Meinungen dazu. Allerdings geb ich dir Recht, das wir beide es nicht mit 100 prozentiger Sicherheit wissen. Da er öfter diesen Tunnel etc besuchte, könnte er das Messer ja auch da benutzt haben, wenn schon nicht im Wald, auch eine Möglichkeit, nicht wahr? Theoretisch könnte man auch mit einem Messer des Schweizer Typs töten, allerdings wäre dies definitiv schwerer und auch der Täter müsste mit eventuellen Eigenverletzungen rechnen, da diese kein Heft etc als Handschutz haben. Dafür sind sie ja auch nicht gemacht, auch wenn es da sicher verschiedene Variationen und Größen gibt. Außerdem ist die Klinge relativ klein gehalten, ein Werkzeug halt, die Wunden dürften aber viel tiefer gehen. Für mögliche kleine Stichverletzungen könnte es aber ausreichen, der große Schnitt damit ist jedoch auszuschließen denke ich. Aber es gibt auch andere Messertypen als das bekannte Schweizer, doch auch hier sind die meisten doch relativ klein und da die Klingen auch meist nur klappbar und nicht arretierbar sind, eher weniger bis gar nicht geeignet für so etwas. Das Tristan versuchte sich möglicherweise zu erwehren, auch mit dem Messer, könnte durchaus möglich sein. Dazu dürfte er aber in einer ausweglosen Situation gewesen sein, primär sollte jeder erstmal an Flucht denken und nicht direkt die Konfrontation suchen, vor alle, gegen einen sicher weit überlegenen Gegner. Was mich zu einer anderen These bringt, war der Vorfall im Tunnel möglicherweise das Ende einer Verfolgung? Wenn dem so wäre, müsste der eigentliche Angriff ja schon vorher, irgendwo anders begonnen haben. Vielleicht kannte der Täter die Örtlichkeit gar nicht, sondern wurde lediglich durch Tristans Flucht dorthin geleitet? Möglicherweise hoffte sich der Junge, in dem ihm vertrauten Terrain zu verstecken? Es wäre jetzt auch interessant, welche der Verletzungen zuerst entstand, dadurch könnte man sicher die benutzten Messer/Klingen besser einordnen.

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

28.08.2011 um 21:36
das klingt alles sehr sehr interessant,
aber wenn der eine täter sich für die verletzung von tristan rechen wollte (tritt in den hoden bsp) dann würde er doch höchtens den hoden von tristan entnehmen und abhauen,oder?und nicht sich noch die "Mühe" machen das muskelfleisch rauszuschneiden, ihn ausbluten lassen und grösseren schnitt vorzunehmen etc.
ausser natürlich er will es irgendwie nach einem ritual aussehen lassen was ich nicht glaube, oder es soll ein ritual gewesen sein, was ich nicht annehme... (sollen ja nicht so kompliziert denken... von wegen aufnehmender abnehmender mond, rituale in anderen völkern, daran glaube ich zumindest nicht)


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Mordfall Tristan

28.08.2011 um 21:58
Aber für eine schnell überlegte Verdeckungstat, wahrscheinlich noch in Panik etc, war das alles viel zu detailliert denk ich mal. Da wäre eine Ablage ausserhalb des Tunnels, im Gebüsch oder so, doch sicher sinnvoller gewesen, um die Fluchtzeit zu maximieren und die Entdeckung herauszuzögern.

mfg
Eye


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Mordfall Tristan

29.08.2011 um 08:27
Hallo @all!

Hab da mal was im Netz gefunden. Lest euch da mal ein bisschen rein. Wenn der gute Mann seinen Dr. Titel bekommen hat, sollte man da mal ernsthaft drüber nachdenken. Nach meiner Recherche gab es in den letzten 100 Jahren nur gaaanz wenige ähnlich gelagerte Fälle.
Kriminelle offensive Leichenzerstückelung:
Es ist kein Zerstückelungsplan erkennbar, sondern eher eine unregelmäßige,
scheinbar sinn- und planlose Verstümmelung zu beobachten, wobei häufig
eine sadistische oder sexuelle Perversion zugrunde liegt (z.B. Abtrennung der
Brüste oder der Genitalien). Nach Ziemke gibt es drei Hauptmerkmale der
offensiven Leichenzerstückelung: Die unregelmäßige und völlig zwecklose
Verstümmelung der einzelnen Leichenteile, die Verstreuung der Leichenteile
in der Nähe des Tatorts ohne die Tendenz, sie zu verbergen und schließlich
die Mitnahme von Leichenteilen. Lignitz kam zu dem Schluss, dass es
angesichts der monströsen Befunde nach offensiv geführter
Leichenzerstückelung augenscheinlich ist, dass von einer psychisch gestörten
Täterpersönlichkeit auszugehen ist. Püschel und Koops (1986) stellten bei
einzelnen Fällen von offensiver Leichenzerstückelung durch psychotiche Täter
fest, dass es zu starken Zerstörungshandlungen im Bereich des Gesichtes
kam, offensichtlich um mit den Gesichtszügen auch die Persönlichkeit
„auszulöschen“. (Edit: siehe großfl. Hämatome in Tristans Gesicht)
Weimann und Prokop zeigen in einer umfangreichen
Fallsammlung, dass einige Täter als Schizophrene und gemütsarme
Psychopathen eingeordnet wurden, Paralyse oder Wahnvorstellungen hatten
bzw. im hochgradigen Affektzustand getötet hatten.
In der rechtsmedizinischen Praxis spielt vor allem die kriminelle
Leichenzerstückelung eine besondere Rolle, welche Gegenstand dieser
Untersuchung ist. Bei der Einteilung der kriminellen Leichenzerstückelung wird als Kriterium neuerdings das Befundmuster kombiniert mit dem möglichen Motiv verwendet:
(gemäß Rajs et al. 1998)
Typ II „aggressive mutilation“:
Entspricht der bisherigen offensiven Leichenzerstückelung, d.h. durch den
Tötungsakt wird ein Exzess mit Zerstückelung häufig mit Verstümmelung des
Gesichtes und der Genitalorgane ausgelöst und sofort angeschlossen.
Typ III „offensive mutilation“:
Wird unterteilt:
Typ IIIa: Die Tötungsmotivation ergibt sich aus der Absicht zur Ausführung
sexueller Handlungen am toten Körper oder an Teilen nach Zerstückelung.
Typ IIIb: Aus sexual-sadistischer Trieblage werden sexuelle Handlungen mit
Zufügung von Schmerzen oder Verletzungen – letztendlich bis zur Tötung –
ausgeführt und nach Todeseintritt fortgesetzt.
Die Untergruppen des Typs III (Kannibalismus eingeschlossen) sind durch
besondere Befundmuster gekennzeichnet.



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Mordfall Tristan

29.08.2011 um 09:24
ups Quellenangabe vergessen:

http://d-nb.info/1010321579/34


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Mordfall Tristan

29.08.2011 um 09:59
@PrivateEye

Da stimme ich Dir zu 100% zu. Das war keine Tat im Affekt. Der Täter hat sich viel Zeit gelassen. Wenn ich Panik habe, nehm ich mir nicht die Zeit das Opfer ausbluten zu lassen, trappiere es dann noch auf einem Betonsockel und bedecke Kopf und Wunden um es ungeschehen aussehen zu lassen.
Das mit dem ausbluten lassen beschäftigt mich schon die ganze Zeit. Ist ein ähnlicher Fall in den Medien bekannt geworden? Und welchen Grund könnte dieser Umstand haben? Wollte der Täter die Gefahr verringern sich selbst mit Opferblut zu besudeln oder gehört es zum Ritual? Ihr müsst zugeben, daß ein solcher Fall in dieser Konstellation extrem selten, wenn nicht gar einzigartig ist. Würde mich interessieren ob es möglicherweise in Tschechien ähnlich gelagerte Fälle gibt. Evtl. stammt der Täter aus dem ländlichen Raum und war öfter bei Schlachtungen dabei. Oder aber bezogen auf die Angabe einer Zeugin:
dass auf der Bank neben Tristan zwei männliche, vermutlich ausländische, Personen saßen.
,

Quelle: http://www.bka.de/nn_217822/DE/Fahndungen/Personen/UngeklaerteMordfaelle/Bruebach/bruebachTagesablauf.html (Archiv-Version vom 18.12.2013)

ist das tiefe Durchschneiden der Kehle ein Hinweis auf einen Täter der dem Islam angehört und kanibalistische Absichten hatte(?):
Das Schächten oder Schechita (hebr. שחט šacḥaṭ „schlachten“) ist das rituelle Schlachten von koscheren Tieren, insbesondere im Judentum und im Islam. Die Tiere werden mit einem speziellen Messer mit einem einzigen großen Schnitt quer durch die Halsunterseite, in dessen Folge die großen Blutgefäße sowie Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden, getötet. Mit dem Schächten soll das möglichst rückstandslose Ausbluten des Tieres gewährleistet werden. Der Verzehr von Blut ist sowohl im Judentum als auch im Islam verboten.
Das Schächten erfolgt im Judentum ohne vorgängige Betäubung des Tieres, da nach strenger jüdischer Auffassung das Tier durch die Betäubung verletzt und das Fleisch dadurch zum Verzehr unbrauchbar wird. Im Islam ist eine elektrische Betäubung nach bestimmten Rechtsschulen zulässig. Auch die Betäubung durch einen Schlachtschussapparat wird von einigen islamischen Geistlichen befürwortet.(Edit: Betäuben durch Schläge?)
Quelle: Wikipedia: Schächten


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Mordfall Tristan

29.08.2011 um 11:53
Zitat von OkapiOkapi schrieb:ist das tiefe Durchschneiden der Kehle ein Hinweis auf einen Täter der dem Islam angehört und kanibalistische Absichten hatte(?)
Ich glaube kaum, dass der Schnitt durch die Kehle in Tristans Fall religiös motiviert war bzw. darauf schließen lässt, dass der Täter dem Islam angehört.
Die flächenartigen Blutergüsse im Gesicht des 13-jährigen Jungen lassen die Gewalt, mit der der Täter vorging, nur erahnen. Tristan wurde bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen und gewürgt, bevor sein Mörder ihn mit einem bis zur Wirbelsäule reichenden Schnitt durch die Kehle tötete.
Das alleine widerspricht doch schon Deinem Zitat zum Thema Schächten:
Zitat von OkapiOkapi schrieb: Im Islam ist eine elektrische Betäubung nach bestimmten Rechtsschulen zulässig. Auch die Betäubung durch einen Schlachtschussapparat wird von einigen islamischen Geistlichen befürwortet.(Edit: Betäuben durch Schläge?)
Ich denke Schlagen und Würgen ist nicht gleichzusetzen mit der Betäubung die bei der Präparation zur Schonung des Tieres durchgeführt wird:
Der Schlachtschussapparat ist ein Gerät, das zum Betäuben von Schlachttieren verwendet wird. Damit soll den Tieren unnötiges Leid erspart werden.
Wikipedia: Schlachtschussapparat


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