Mordfall Tristan
02.01.2021 um 02:26@anonymous91
Danke für den obigen Link. Die Seite kannte ich nicht und scheint sehr informativ zu sein, Infos chronologisch sortiert mit Quellenangaben.
Dort steht diese Information:
zwischen 10.5.2002 und 18.11.2002
"
Die angesproche Bierdeckel-Aktion* war mir völlig unbekannt und ich raffe die Logik dahinter nicht.
1.
4600 Männer zwischen 15 und 45 (15 ><45) Jahren Fingerabdruck abgegeben
+ 54 Verweigerer
=============
= 4654 Bierdeckel oder was?
2. Wie sind die Bierdeckel zu den Männer gekommen?
3. ... und genau die Menge 4654 bekannt?
4. Wie wurde die Aktion ausgführt?
5. Wie sind die 54 "Verweigerer" zu verstehen? Wieso weiss man die Anzahl der Verweigerer?
Ein Bierdeckel fragt nicht nach. Der wird mit dem Getränk gereicht.
Oder wurde bei der Getränke-Bestellung auf die Aktion hingewiesen und entsprechend des Alters ein zutreffender Bierdeckel gegeben? Unter dem Getränk? Den Vorgang erfasst?
6. Was wurde als "Gastwirtschaft" eingestuft?
Ich finde es gut, dass Bierdeckel als Informationsträger gedient haben - es ist eine Möglichkeit den Fall bekannt zu machen, nur die Vorgehensweise verstehe ich im Text nicht ;-(
Ich sehe Bierdeckel vergleichbar mit den Vermisstenmeldungen auf Milchverpackungen (finde ich auch gut) und diese werden nicht bewusst an die Empfänger verteilt und gemäss obige Text weiss der Milchmann wieviele die Vemisstenmeldung auf der Verpackung gelesen haben.
Neee, oder .....?
* in der obigen Quelle als "Aktion" genannt
Danke für den obigen Link. Die Seite kannte ich nicht und scheint sehr informativ zu sein, Infos chronologisch sortiert mit Quellenangaben.
Dort steht diese Information:
zwischen 10.5.2002 und 18.11.2002
"
In den Gastwirtschaften werden zur selben Zeit Bierdeckel mit der Aufschrift verteilt: „Frankfurt sucht einen Mörder“. 4600 Männer zwischen 15 und 45 Jahren geben ihre Abdrücke ab, 54 weigern sich. (Es gibt Quellen, die von 10000 genommenen Abdrücken sprechen, das war aber wohl nur das ursprüngliche Ziel der Aktion).Quelle: http://www.allcrime.watch/daskriminalforum/viewtopic.php?f=4&t=140 (Archiv-Version vom 28.09.2020)
Die angesproche Bierdeckel-Aktion* war mir völlig unbekannt und ich raffe die Logik dahinter nicht.
1.
4600 Männer zwischen 15 und 45 (15 ><45) Jahren Fingerabdruck abgegeben
+ 54 Verweigerer
=============
= 4654 Bierdeckel oder was?
2. Wie sind die Bierdeckel zu den Männer gekommen?
3. ... und genau die Menge 4654 bekannt?
4. Wie wurde die Aktion ausgführt?
5. Wie sind die 54 "Verweigerer" zu verstehen? Wieso weiss man die Anzahl der Verweigerer?
Ein Bierdeckel fragt nicht nach. Der wird mit dem Getränk gereicht.
Oder wurde bei der Getränke-Bestellung auf die Aktion hingewiesen und entsprechend des Alters ein zutreffender Bierdeckel gegeben? Unter dem Getränk? Den Vorgang erfasst?
6. Was wurde als "Gastwirtschaft" eingestuft?
Ich finde es gut, dass Bierdeckel als Informationsträger gedient haben - es ist eine Möglichkeit den Fall bekannt zu machen, nur die Vorgehensweise verstehe ich im Text nicht ;-(
Ich sehe Bierdeckel vergleichbar mit den Vermisstenmeldungen auf Milchverpackungen (finde ich auch gut) und diese werden nicht bewusst an die Empfänger verteilt und gemäss obige Text weiss der Milchmann wieviele die Vemisstenmeldung auf der Verpackung gelesen haben.
Neee, oder .....?
* in der obigen Quelle als "Aktion" genannt