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Mordfall Tristan

24.560 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

19.06.2020 um 23:55
Dieses Schwenktor wurde meines Wissens nach, erst einige Zeit oder sogar Jahre nach der Tat angebracht. Es lässt sich auch nur in Fließrichtung des Liederbachs öffnen, damit sich in dem Gitter kein Treibgut sammelt, damit wird ein aufstauen des Liederbachs verhindert


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20.06.2020 um 00:19
Der Tunnelzugang ist zweiteilig versperrt: Der Betonsockel durch eine Gittertür - die ist verschlossen, und der Bachlauf durch das breite Schwenktor. Es ist so, wie @de-Ox schreibt, daß sich das Tor nach oben, in Fließrichtung anheben läßt, dann kann man sich durch den entstehenden Spalt hindurchzwängen. Das Tor ist sehr schwer, man braucht schon Kraft dazu.
Immer wieder stemmt irgend jemand einen größeren Ast darunter, um den Spalt dauerhaft offen zu halten. Man muß sich dann an der Gittertür festhalten und vorbeihangeln, um trockenen Fußes in den Tunnel zu gelangen, je nachdem, wie hoch der Wasserstand gerade ist.
An der Nordseite des Tunnels befindet sich die gleiche Konstruktion.


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Mordfall Tristan

20.06.2020 um 07:45
Zitat von MarilotMarilot schrieb:Interessant wäre auch, ob dieser Schäfer/Söldner/Fremdenlegionär später einmal in psychologischer Behandlung kam. Auch das werden wir wohl nie erfahren.
Also mein Vater war bei der Fremdenlegion und der war bei der MH Hannover in der Behandlung.
Jedenfalls geht das aus den alten Medizin Akten hervor, jedenfalls war keine andere Psychologische Behandlungs Einrichtung in diesen genauen Behandlungs Feld in den Fall Zuständig.

Es wäre intressant zu wissen ob die Legionäre an die Hochschulen "vermittelt" worden sind.


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Mordfall Tristan

20.06.2020 um 11:36
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Vielleicht hat er sich den Angriff leichter vorgestellt und nicht mit heftiger Gegenwehr inklusive Fluchtversuch gerechnet?
Das ist auch meine Theorie, als Tristan dann los ist, musste schnelle Abhilfe her und das mit dem Ausbluten lassen war dem Täter vielleicht Hausschlachtungen o.ä. bekannt. Auch das nahezu Abtrennen des Kopfes spricht m.M. nach für eine stressbedingte Überreaktion. Er hat danach seinen weiteren Plan, Körperteile zu entnehmen wiederaufgenommen. Das drapieren deutet auf eine Art Wiedergutmachung hin.
Ich hatte den Gedanken, dass der Täter sich nach so einer „einzigartigen“ Tat vielleicht suizidiert haben könnte. Eure Meinung hierzu würde mich interessieren.


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Mordfall Tristan

20.06.2020 um 11:56
@DW

nachdem was du schreibst, fällt mir ein das viele Familien auf dem Land ( zb bei meinem Freund) auf dem Land noch nebenbei kleine Landwirtschaft hatten.
Wie ist diesbezüglich damals die Gegend um Frankfurt gewesen, fab es da viele (alte, umgebaute) Höfe?

Vielleicht hatte man daher Schlachterfahrungen. Ich kenn much da nicht aus gubt es fort zwischen den Tieren wie Hühner, Hasen, Schweinen etc Unterschiede?

Allerdings warum sollte er die Körperteile entnehmen um sich danach umzubringen?

Desweiteren wurde kurz nach der Tatzeit jmd gefunden der suizid in der Nähe Ffm begangen hat?


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Mordfall Tristan

20.06.2020 um 12:17
Welchen Zweck sollte denn überhaupt das Ausbluten lassen haben?


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20.06.2020 um 12:43
Zitat von DerNameDerName schrieb:Welchen Zweck sollte denn überhaupt das Ausbluten lassen haben?
Ein Ansatz könnte hier zu finden sein:
Über Jahre recherchierte die Polizei in den Abgründen der menschlichen Seele. Sichtete Pamphlete im Internet von Sadisten, die davon träumen, Menschen zu sezieren. Stieß auf einen Text, eine sogenannte "Schlachtanleitung", in der es heißt, dass die Porsche und Schenkel eines Jungen die besten Schmorbratenstücke seien. In der davon geredet wird, dass man den Jungen gut ausbluten lassen solle, am besten schneide man den Kopf bis zum Genick ab.
Beitrag von DAMONGRAHAM (Seite 693)


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20.06.2020 um 12:45
Zitat von DerNameDerName schrieb:Welchen Zweck sollte denn überhaupt das Ausbluten lassen haben?
Wie mir bekannt ist, lässt man Tiere ausbluten damit das Fleisch besser Reifen kann und es ist Haltbarer.


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Mordfall Tristan

20.06.2020 um 15:01
Zitat von MerkwürdigesMerkwürdiges schrieb:DerName schrieb:
Welchen Zweck sollte denn überhaupt das Ausbluten lassen haben?
Ich vermute das man durch das Ausbluten direkt zu Beginn erreichen kann, das der Schwall von der eigenen Kleidung weg nach vorne geht und man dadurch weniger auffällig beschmutzt verscwinden kann. Weiterhin ist das Opfer sicher komplett und schnell *ruhiggestellt* für weitere Aktionen wie Transport, Ablage, Diverses zum bzw. im Tunnel.


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Mordfall Tristan

20.06.2020 um 21:23
Zitat von DWDW schrieb:Er hat danach seinen weiteren Plan, Körperteile zu entnehmen wiederaufgenommen. Das drapieren deutet auf eine Art Wiedergutmachung hin.
Wiedergutmachung? Wer aus einem Kind, das er gerade ermordet hat, Teile herausschneidet, der hat kein schlechtes Gewissen, das er durch irgendeine "Wiedergutmachung" beruhigen muss. Der ist ganz einfach skrupellos. Tristans Tod war die Voraussetzung für die Entnahme der Fleischstücke. Oder glaubt jemand, der Täter hätte ursprünglich vorgehabt, sie dem Lebenden herauszuschneiden? Ich hoffe doch wohl nicht. Also musste Tristan sterben. Und der tiefe Kehlschnitt sorgte dafür, dass das Ausbluten schnell vonstatten gehen konnte.
Hausschlachtungen als Vorbild waren früher sehr verbreitet.

Vorstellen als Grund für das Schuhedrapieren könnte ich mir:

a) die Hoffnung, dass der tote Junge nicht so schnell auffiel, wenn die Wunden verdeckt waren und evtl. für schlafend gehalten werden. Denn anscheinend sah der Täter keine Möglichkeit, die Leiche mitzunehmen, um sie verschwinden zu lassen. Das Risiko, entdeckt zu werden, wäre wohl zu groß gewesen.

b) die Tat sollte dem Mörder der Frau Singh zugeordnet werden, von der Tristans Mörder sicher in der Zeitung gelesen hatte. Vorausgesetzt natürlich, dass er nicht mit diesem identisch war; sonst wäre das dumm gewesen.

Vielleicht auch eine Kombination von a) und b).


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Mordfall Tristan

21.06.2020 um 02:01
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Wiedergutmachung? Wer aus einem Kind, das er gerade ermordet hat, Teile herausschneidet, der hat kein schlechtes Gewissen, das er durch irgendeine "Wiedergutmachung" beruhigen muss. Der ist ganz einfach skrupellos
Da muss ich dir widersprechen. Recherchiere mal das sogenannte "undoing". Es kann nämlich schon sein, dass ein Täter diese eine Phantasie hat, nicht mehr weiterleben kann ohne sie auszuleben. Der Trieb ist einfach zu gross, fast schon zwanghaft. Nicht jedem Täter entgeht, dass sein Tun moralisch als auch gesetzlich ein Verbrechen ist. Er weiss dies, kann aber nicht anders und möchte daher den Schmerz des Opfers möglichst gering halten und es am liebsten daher ungeschehen machen. Das tat der Mörder von Tristan evtl. indem er die Schuhe auf seinen Körper stellte und die Verletzungen damit verbarg. Das ist nur eine Hypothese, wissen können wir beide und jeder ausser dem Täter es wohl nicht.


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Mordfall Tristan

21.06.2020 um 09:21
@ponco

es ist aber , ich hatte bereits davon gelesen, ein interessanter Ansatz.
Sollte es so gewesen sein,wird der Täter wahrscheinlich auch wo nirgends über seine Tat ,( Verdrängung) gesprochenen haben.

@DerName

das es mit den Schmortbratenstücken in der Anleitung stand , hatte ich noch gsr nicht bewusst mitbekommen, dies lässt für mich dann doch wieder am ehesten auf Kannibalismus schließen.


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Mordfall Tristan

21.06.2020 um 09:33
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:a) die Hoffnung, dass der tote Junge nicht so schnell auffiel, wenn die Wunden verdeckt waren und evtl. für schlafend gehalten werden.
Das erscheint mir nicht schlüssig. Würde man als Kind denn ausgerechnet dort, durchnässt und bäuchlings und mit seinen Schuhen auf seine Oberschenkel gestellt schlafen? Die Schulbücher liegen in der Nähe rum?

Das ist nicht "verdeckend", der Täter musste doch damit rechnen, dass da jemand kommt. Und die Kinder, die Tristan dann fanden, dachen sicher auch nicht, dass er bloss mal kurz schläft.


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Mordfall Tristan

21.06.2020 um 10:04
Hi,
Ich denke auch dass der Täter diese Tat mehrfach und wahrscheinlich auch obsessiv in seiner Fantasie durchgespielt hat bevor er sie umgesetzt hat.

Es kommt wohl häufiger vor dass Serienmörder/Vergewaltiger ein kill kit bei sich tragen um jederzeit zu schlagen zu können.
In diesem Mordfall hier denke ich der Täter kannte den Jungen flüchtig vom Sehen und hat sich evtl. relativ spontan, als sich die Gelegenheit ergab, dazu entschlossen die Tat zu begehen. Oder er lernte Tristan kennen und entwickelte diese spezielle Idee ihn zum Opfer zu machen und steigerte sich immer mehr darin hinein.
Und ein kill kit für diesen Mord muss nicht mehr als ein scharfes Messer und eine dunkle Plastiktüte gewesen sein. Das kann man theoretisch jeden Tag mit sich herumtragen oder im Auto haben. Vielleicht war an diesem Freitag die Situation günstig für den Täter und er traf Tristan zufällig vor Ort oder im Bus.

Ich glaube der Täter war relativ jung und konnte unbemerkt im Bahnhofsmilieu untertauchen, war aber selbst nicht diesem zugehörig. Wenn man so mit längeren Haaren (Zopf) und Lederjacke rumläuft und selbst noch keine dreißig ist dann fällt man ja nicht auf zwischen Teenagern am Bahnhof, beim Rauchen oder im Bus. Wenn der Täter aber selbst am anderen Ende Frankfurts wohnt und sich in einem ganz anderen Umfeld bewegt dann fällt er wahrscheinlich durch das Raster und wird nicht mit dem Fall in Verbindung gebracht.

Das mit den Schuhen und dem hochziehen der Hose denke ich auch ist eine Art undoing. Und das lässt finde ich den Schluss auf einen jüngeren Täter zu, der evtl. direkt nach der Tat gemerkt hat wie extrem dieses Verbrechen war/ist.
Die Idee mit den Schuhen als Tarnung um für schlafend gehalten zu werden ist ja eigentlich unlogisch, denn wer stellt denn seine eigenen Schuhe auf sich zum schlafen. Wenn ich da im Tunnel jemanden liegen sehen auf dem Bauch, halb bekleidet mit Schuhen auf dem Oberschenkel dann ist das ja fast schon das Gegenteil einer Tarnung.

Ich denke der Täter ist/war damals:
20-35 Jahre alt
Frankfurter, aber nicht aus Höchst
Student/„Young Professional“
Internet affin / Nerd


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Mordfall Tristan

21.06.2020 um 11:13
Zitat von poncoponco schrieb:r weiss dies, kann aber nicht anders und möchte daher den Schmerz des Opfers möglichst gering halten und es am liebsten daher ungeschehen machen. Das tat der Mörder von Tristan evtl. indem er die Schuhe auf seinen Körper stellte und die Verletzungen damit verbarg. Das ist nur eine Hypothese, wissen können wir beide und jeder ausser dem Täter es wohl nicht.
Wenn er also direkt danach, noch bei der Leiche, ein schlechtes Gewissen gehabt hätte, hätte er die Fleischstücke dann nicht am Tatort gelassen?
Zitat von renasiarenasia schrieb:Sollte es so gewesen sein,wird der Täter wahrscheinlich auch wo nirgends über seine Tat ,( Verdrängung) gesprochenen haben.
Warum hätte er das tun sollen, egal, ob er es bereute oder nicht? Damit der Gesprächspartner zur Polizei geht?
Zitat von soomasooma schrieb:Die Schulbücher liegen in der Nähe rum?

Das ist nicht "verdeckend", der Täter musste doch damit rechnen, dass da jemand kommt.
Vielleicht hatte er dann doch keine Zeit mehr, um weiter aufzuräumen. Falls er aber die Tat wirklich nur auf den Mörder von Frau Singh schieben wollte, indem er eine ähnliche Besonderheit (eben die Schuhe) konstruierte, könnte ihm der Rest (die Schulbücher) auch egal gewesen sein.


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Mordfall Tristan

21.06.2020 um 11:41
@AlteTante

er könnte dies ja auch indirekt machen, a la ich habe mal einen Mord gesehen o.ä.

Desweiteren gibt es wahrscheinlich Kreise, wo solche Taten als toll gelten.

Auch wäre es denkbar das er sonst jmd was erzählte hätte, wo er sich ziemlich sicher ist, das die Person schweigt ( manchmal zb Familie).


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Mordfall Tristan

21.06.2020 um 13:07
Es müssen Hinweise übersehen worden sein, sonst hätte der Täter überführt werden können.
Der Täter hatte während der Tat sicher einen krassen Adrenalinschub. Da macht man eigentlich „Fehler“, weil man einen Tunnelblick hat.
Ich denke auch, an die Kleidung des Täters. Er müsste nasse Schuhe gehabt haben, auch die Hose muss nass gewesen sein. Das muss jemand aufgefallen sein. Auch der Rucksack hatte vermutlich Schmieren oder ähnliches.
Die Nähe des Bahnhofs legt nahe, dass der Täter nach der Tat mit Bahn weggefahren ist. Damals gab es doch schon die SBahn? Die Gesamterscheinung (nasse Kleidung, Täter hatte es dann sicher eilig) müsste jemand aufgefallen sein.
Was die Frage aufwirft, wo der Täter wohnte. Mal so aus Überlegung, es könnte sein, dass der Täter auf einem Campingplatz wohnte, oder vielleicht hauste er in einer Gartenlaube. Dass man im Rücksack einen Campingkocher gefunden hat, könnte das unterstreichen. Vielleicht sind es naheliegende Überlegungen, die weiterführen. Es gibt in Eppstein einen Campingplatz, gibt es da Gästelisten aus der Zeit?
Sorry, wenn ich hier etwas schreibe, was schon jemand anderes geschrieben oder widerlegt hat. Der Thread ist so lang, dass ich nicht alles lesen konnte.


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Mordfall Tristan

21.06.2020 um 15:02
@DW
Der Täter ging nahezu exakt vor, wie bei der Anleitung, die die Ermittler im Internet fanden. Ob er sich durch so etwas inspirieren ließ, oder ob das in gewissen Szenen "Allgemeinwissen" ist, weiss ich nicht.
@Sonet
Der Zopfmann trug eine dunkle Lederjacke und dunkle Hose. Bei dem Publikum, was sich rund um den Bhf und dem Park aufhält, fällt jemand mit nassen Füssen bei dunkler Hose nicht wirklich auf.
Ein Rucksack tauchte bei der Beschreibung der Zeugin nicht auf. Und es gab genügend Möglichkeiten, ein Auto unauffällig zu parken und zu verschwinden. Wahlweise sich umzuziehen, zb bei den Gartenlauben.
Der Täter kann überall gewohnt haben, von Höchst über Main-Taunus-Kreis bis Frankfurt, Offenbach, Darmstadt, Mainz, Hanau...das ist alles nicht weit weg. Ich vermute ihn aber, durch die wahrscheinlichen Ortskenntnisse Höchst, Hofheim, Niedernhausen, Hausen irgendwo zwischen Höchst, Frankfurt, MTK...


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Mordfall Tristan

21.06.2020 um 18:50
Nur Blöd finde ich dass die Polizei erst nach 10 Jahren einen Phantombild ausgestellt haben. Heute auf dem Youtube Kanal ,, Polizei-Deutschland'' wurde eine Doku gezeigt dass ein 17 Jähriges Mädchen von einen 20 Jahre alten Mann ermordet bei Mühlhausen ist es passiert und nach 4 Tagen wurde schon ein Phantombild vom Täter erstellt, was bei Tristan bestimmt länger gedauert hätte aber sicherlich nicht nach 10 Jahren.


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Mordfall Tristan

21.06.2020 um 18:52
@Spell99
Es gab zeitig nach der Tat bereits ein Phantombild.
Infos zu diesen Dingen findest Du über die Suchfunktion im Thread. Da gibt es einiges zu dem Thema.


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