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Mordfall Tristan

24.414 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

19.06.2020 um 11:28
Zitat von LinghLingh schrieb:töten war offensichtlich nicht der größte Lustfaktor
Genau. Dem Täter ging es darum, sich "Trophäen" zu beschaffen. Deshalb spielt die Präverenz eines bestimmten Geschlechts ja auch möglicherweise keine übergeordnete Rolle.
Wenn man den Tathergang bei der Attacke auf Hatice Erülkeroglu, nur zwei S Bahn-Stationen vom Bahnhof Höchst entfernt, mit dem Vorgehen am und im Liederbachtunnel vergleicht, drängt sich mir schon ein auffälliger Zusammenhang auf.

So, wie es Christian B. offenbar in erster Linie um die Ausübung seiner Machtfantasien gegangen ist, denn anders wäre es kaum zu erklären, daß sich einer, der eigentlich auf Kinder fixiert ist, auch an einer 72-Jährigen vergreift. In diesem Fall war das Alter des Opfers nachrangig, es ging ihm um wohl hauptsächlich um die Dominanz.
Nach der Logik einiger Mitdiskutanten hier im Forum, kann es ja so eine Abweichung im Beuteschema eines Täters gar nicht geben.
Dabei verdeutlicht die Spannweite der Opfer-Auswahlkriterien bei C.B., und mehr noch bei anderen Tätern, die sich sowohl weibliche, als auch männliche Opfer ausgesucht haben, doch das Gegenteil.


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 13:10
@Banshee202
@Lingh
das kam mir auch in den Sinn, wenn der Täter Tristan schnell töten wollte, um dann seine Phantasien ausleben zu können und das eigentliche Ziel - die Verstümmelung und Entnahme - auszuführen...
warum , tötete er Tristan nicht gleich ? er hatte ja wohl ein Messer dabei (Tatwerkzeug), er hätte ihm ins Herz stechen können, (Überraschungsangriff) oder auch den Würgegriff von vorne ausüben können,(an die Kehle gehen, auch Überaschungsangriff) Tristan wurde ja erst massiv geschlagen,und versuchte noch zu entkommen, das war ein Risiko für den Täter.
Warum schlug er ihn erst so massiv und warum griff er ihn nicht gleich tödlich an ?


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 13:50
@musikengel

Ich denke, die Kampfhandlungen waren für den Täter hauptsächlich Mittel zum Zweck, und nicht Bestandteil seines abartigen Lustgewinns.
Vielleicht hat er sich den Angriff leichter vorgestellt und nicht mit heftiger Gegenwehr inklusive Fluchtversuch gerechnet?
Die massiven Schläge dienten wohl dem Ziel das Opfer bewußtlos zu schlagen, oder der Täter hatte eine Riesen-Wut bekommen, weil es ihm zu entgleiten drohte und er kurzzeitig Panik bekam?
Es bleibt rätselhaft. Auch die anderen, angeblich nicht post-mortalen Stichverletzungen sind ja nicht so einfach in einen kausalen Zusammenhang hinsichtlich des Ablaufs der Tat zu bringen. Soweit das überhaupt sinnvoll ist, denn während eines Kampfes muß ja auch improvisiert werden, es läuft nicht immer nach Plan.
Angesichts der unterschiedlichen Verletzungen, könnte man sich aber auch unterschiedliche Tatbeteiligte vorstellen, finde ich.
Wurde ja hier zuvor schon alles durchdacht und diskutiert.


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19.06.2020 um 13:54
Vielleicht war er tatsächlich unerfahren. Unerfahren im Ausschalten eines Gegners. Unbeholfen umgebracht, weil er mit so einer Gegenwehr nicht rechnete ?


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 14:11
Zitat von LinghLingh schrieb:Unbeholfen umgebracht, weil er mit so einer Gegenwehr nicht rechnete ?
So unbeholfen kann der Täter nicht gewesen, wenn er dann sauber Menschliches Fleisch raus Trennen konnte.
Jemand Unbeholfens wäre doch aus dem Konzept gekommen.


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 15:08
@Merkwürdiges
Ich meinte halt, wenn jemand Routine hat, zu operieren oder matzgerartig zu zerlegen, kann es trotzdem das erste mal sein, einen Menschen ausschalten zu müssen. Evtl wollte er gar nicht so schnell töten und hätte lieber den Bewusstlosen „behandelt“. Musste es dann aber, da der Junge nicht so schnell wehrlos gemacht werden konnte.


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19.06.2020 um 15:22
@Lingh

vielleicht hat er T. auch bewusst vorher umgebracht, weil er sonst ( vermute ich) elendig verblutet wäre.
Ich nehme an dem Täter ging es gar nicht darum jemanden zu ermorden, sondern er wollte an die Hoden u. das Fleisch.

Eine andere Möglichkeit, T. musste sterben, weil er den Täter Vielleicht verraten hätte, wenn er " nur" bewusstlos gewesen wäre.


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 15:39
Zitat von renasiarenasia schrieb:Eine andere Möglichkeit, T. musste sterben, weil er den Täter Vielleicht verraten hätte, wenn er " nur" bewusstlos gewesen wäre.
Allerdings: Wenn der Täter von vorneherein vor hatte, Körperteile zu entnehmen, hätte das Opfer sowieso nicht überlebt...


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 21:50
Wenn man diese Verdächtigungen gegen Seel hier immer wieder liest, kann man nur den Kopf schütteln.
Bei Seel hatte man nur eine Verbindung zum Fall Tristan vermutet, da er in anderen Fällen auch die Schuhe (wie bei Tristan) auffällig an oder auf die Leiche gestellt haben soll.
Das Täterprofil, das die Analytiker im Fall Tristan erstellt haben, hätte auf Seel auch gar nicht gepasst.
Denn er soll Prostituierte ermordet haben.
Auch die Ermittlungen haben keinen Anhaltspunkt dafür gegeben, dass er mit dem Mord an Tristan irgendetwas zu tun hatte.


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 21:53
Ich habe gerade einen Regionalmagzin-Beitrag von Sat. 1 gesehen. Dort kommt der Pressesprecher der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main, Noah Krüger, zu Wort: https://www.1730live.de/gibt-es-eine-neue-spur-im-mordfall-tristan-bruebach/

Auch auf den Anruf von damals, in dem jemand behauptete, Tristans Mörder zu sein, wird eingegangen.
Scheinbar soll jetzt ein Stimmabgleich dieses Anrufs von damals mit C.B. erfolgen, was technisch, wie rechtlich jedoch nicht so einfach ist.
So setzt dies meistens die Zustimmung der zu überprüfenden Person voraus, so der Oberstaatsanwalt.

Was diesen Telefon-Anruf von damals anging, habe ich immer wieder von Leuten gelesen, dass niemand aus Frankfurt-Höchst "Höchst" so aussprechen würde, wie der Anrufer von damals.


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 22:25
Zitat von Stefan1477Stefan1477 schrieb:Denn er soll Prostituierte ermordet haben.
Gudrun Ebel und Hatice Erülkeroglu haben in einem Altenheim gearbeitet, nicht als Prostituierte.
Das wäre also eine Unterstellung.
Seel hat sich überwiegend Prostituierte als Opfer ausgesucht, weil diese für ihn leicht verfügbar gewesen sind. Und das sind eben manchmal auch Jugendliche, die "auf der Strasse" abhängen. Genau diese Parallele haben Fallanalytiker gezogen.


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 22:27
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:Gudrun Ebel und Hatice Erülkeroglu haben in einem Altenheim gearbeitet, nicht als Prostituierte.
Das wäre also eine Unterstellung.
Seel hat sich überwiegend Prostituierte als Opfer ausgesucht, weil diese für ihn leicht verfügbar gewesen sind. Und das sind eben manchmal auch Jugendliche, die "auf der Strasse" abhängen. Genau diese Parallele haben Fallanalytiker gezogen.
Laut RTL-Beitrag sollen beide Gelegenheitsprostituierte gewesen sein.
Tristan soll immer sehr vorsichtig gewesen sein. Seine ehemalige Nachhilfelehrerin konnte sich nicht vorstellen, dass er einfach so mit einem Wildfremden mitgegangen ist.

Entweder hat sich der Täter über längere Zeit Tristans Vertrauen erschlichen oder aber er traf im Alltag auf ihb.


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 22:37
Hallo erstmal, Tristans Schicksal geht mir seid Jahren zu Herzen... nun mein erster Beitrag zu dem Fall :)

Die Handlungsweise war meiner Meinung nach genau und zielgerichtet. Der erste Schlagabtausch dürfte beim Liederbach gewesen sein. Als Grund sehe ich das es sein Plan war ihn erst ausbluten zu lassen, um den Blutschwall nicht mit seiner Kleidung in Berührung kommen zu lassen. Dann sollten die anderen Praktiken geschehen. Allerdings muss es Tristan wohl gelungen sein sich erst zu befreien, verlor den Schuh, wurde aber wieder eingeholt und zurück zum Bach gezerrt. Wahrscheinlich mit massiven Schlägen.
Dann der Schnitt und es gab keine Gegenwehr mehr. Sein Opfer verbrachte er dann in den blickgeschützten Tunnel und was dann passierte ist ja recht bekannt. Das Messer wurde nicht ungeschickt geführt. Evtl. sind einige der verstreuten Wunden so gesetzt worden, um von der Fingerfertigkeit abzulenken !?
Meine Annahme ist das eins der Alibis nicht korrekt oder ganz falsch war. Das des verwirrten Schäfers oder der Fremdenlegionär der aus Tschechien über Frankfurt zurück nach Frankreich gezogen ist. Evtl. wurde mit den Bezeichnungen auch eine Person umschrieben, was mir das den Dokus (YouTube) nicht klar hervor geht. Selbstverständlich darf Herr Fey der den Fall betreut, nicht öffentlich anzweifeln das diese Albis oder das Alibi gemauschelt wurde. So bleibt es nur sich mit Fragen weiter im Kreis zu drehen und auf den nächsten Verdächtigen zu warten. ...
Seel oder Ch. Brückner sehe ich nicht als Täter, weil die Handlungsweisen mir zu abweichend erscheinen. Eher denke ich das es eine traumatisierte Person die im Kriegseinsatz in Bosnien/ Kosovo war. Ich schätze den Täter eher praktischer Natur ein, zielgerichtete massive Gewalt, Schnittabfolgen die an Filetieren erinnern, Rucksack leeren um die Beute zu transportieren, Opfer bedecken um Zeit zu gewinnen. Ein Un-doing käme auch in Frage, aber dafür bräuchte es ein Gewissen, was bei der Brutalität zweifelhaft ist.
Die Landkarte, der Kocher.. das sexuelle Motiv kann vorhanden sein, evtl. gepaart mit Überlebensstrategien die eingeschleift waren.

Leider finde ich die Doku nicht, wo Herr Fey ausführlich über die Suche nach dem verwirrten Schäfer, der früher bei der Fremdenlegion war, berichtet. Könnte auch Aktenzeichen XY gewesen sein.

Interessant wäre auch, ob dieser Schäfer/Söldner/Fremdenlegionär später einmal in psychologischer Behandlung kam. Auch das werden wir wohl nie erfahren.

Hier ein Bericht über den Ablauf:
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-tristan-auf-der-spur-des-schlaechters-a-487490.html

Infos zum Fremdenlegionär:
https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/mord-an-tristan-bruebach-die-losen-enden-12125962.html


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 22:41
Zitat von MarilotMarilot schrieb:Interessant wäre auch, ob dieser Schäfer/Söldner/Fremdenlegionär später einmal in psychologischer Behandlung kam. Auch das werden wir wohl nie erfahren.
Der Schäfer lag laut Reportage am Tattag nachweislich im Krankenhaus.
Damals hat man der Deutschland-Karte in tschechisch und dem Bauteil des Gaskochers eine so große Bedeutung beigemessen, dass eine Zeugin, die im Wald in Niedernhausen laufen war, den Mann in einen möglichen Zusammenhang mit dem Mord an Tristan brachte.
Auch das soll im Jahr 1999, wie der Rucksack-Fund selbst, gewesen sein.
Letztlich ist die Polizei allen Spuren nachgegangen, da kann man nichts unterstellen.
Ein Alibi ist letztlich ein Alibi.
Außerdem sollen sich die Ermittlungen auf diesen Schäfer damals eine geraume Zeit konzentriert haben.
Wenn er der Täter gewesen wäre, dann hätte man ihn auch überführt.


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 22:45
Ja, das ist mir bekannt. Herr Fey sagte mal, irgendwo in seinen Akten ist der Täter. Das glaube ich auch, nur mit falschem Alibi. Aber daran ist wohl nichts zu rütteln... Ich wollte euch nur meine Sichtweise darlegen.


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 22:46
Zitat von MarilotMarilot schrieb:Ja, das ist mir bekannt. Herr Fey sagte mal, irgendwo in seinen Akten ist der Täter. Das glaube ich auch, nur mit falschem Alibi. Aber daran ist wohl nichts zu rütteln... Ich wollte euch nur meine Sichtweise darlegen.
Natürlich würde man am liebsten jeden nochmal vernehmen.
Aber ich glaube ich habe gelesen, dass es bis heute über 20.000 Spuren gab.
Die Polizei ist mit einem sehr hohen Aufwand jeder Spur nachgegangen.
Ich kann mir auch gut vorstellen, dass der Schäfer trotzdem im Nachgang auf den Fingerabdruck hin überprüft worden sein wird.
Denn der Fingerabdruck musste ja erst aufwendig kriminaltechnisch aufbereitet werden.
Woher hätte der Schäfer auch den Tunnel gekannt haben sollen?
Letztlich war nur bekannt, dass er in engem zeitlichem Zusammenhang verwirrt (diesen Eindruck machte er scheinbar auf die Zeugin in Niedernhausen) im Wald unterwegs gewesen war.


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 23:12
Zitat von MarilotMarilot schrieb:Meine Annahme ist das eins der Alibis nicht korrekt oder ganz falsch war
Man könnte auch noch die Alibis der überprüften tschechischen Arbeiter in Betracht ziehen, die in der Nähe von Niedernhausen damals die ICE - Strecke gebaut haben. Wie zuverlässig diese Alibis wohl sind? Ich stelle es mir jedenfalls schwierig vor, bei so vielen Personen.
Vielleicht wurden da auch nur irgendwelche Anwesenheitslisten abgeglichen? Das muß doch wahnsinnig aufwendig gewesen sein.
Zitat von Stefan1477Stefan1477 schrieb:Woher hätte der Schäfer auch den Tunnel gekannt haben sollen?
War der Schäfer nicht zu Fuß unterwegs, und wollte zu seiner Herde nach Frankreich? Mit seltsamen Stofffetzen (Fußlappen) um die Füße?
Wenn er so Berber-mäßig unterwegs gewesen ist, würde es mich nicht wundern, wenn er auch mal im Liederbachtunnel übernachtet hätte.
Es ist ja heute offenbar immernoch ein Rückzugsort für manche. Das Schwenktor wurde u. wird immer wieder aufgestemmt, hin und wieder liegt im Tunnel auch 'ne Jacke und Verpackungsmüll.


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 23:18
Kann mir jemand sagen ob der Schäfer der ehemalige Fremdenleginonär war? Ich meine so wurde es in einer Doku gesagt, in den Textdokumenten steht es anders.
Banshee202schrieb:
Wenn er so Berber-mäßig unterwegs gewesen ist, würde es mich nicht wundern, wenn er auch mal im Liederbachtunnel übernachtet hätte.
Da stimme ich dir zu.


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 23:32
@Marilot

Ja, es ist aus den Quellen wirklich nicht so ganz eindeutig ersichtlich, aber ich erinnere mich, vor längerer Zeit alle Erwähnungen der Presse dazu gesucht und gelesen zu haben, um schließlich zu dem Schluß zu kommen, daß der Schäfer auch der ehemalige Fremdenlegionär sein müßte (am Konjunktiv erkennst du aber noch einen Rest Zweifel).


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Mordfall Tristan

19.06.2020 um 23:47
Zitat von Banshee202Banshee202 schrieb:War der Schäfer nicht zu Fuß unterwegs, und wollte zu seiner Herde nach Frankreich? Mit seltsamen Stofffetzen (Fußlappen) um die Füße?
Wenn er so Berber-mäßig unterwegs gewesen ist, würde es mich nicht wundern, wenn er auch mal im Liederbachtunnel übernachtet hätte.
Es ist ja heute offenbar immernoch ein Rückzugsort für manche. Das Schwenktor wurde u. wird immer wieder aufgestemmt, hin und wieder liegt im Tunnel auch 'ne Jacke und Verpackungsmüll.
Ja, das kann man auch wieder nicht ausschließen.
Das ist schon richtig.

Aber die Medien berichten doch, dass das Tor fest verschlossen ist?
Scheint dann doch nicht der Fall zu sein.


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