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Der Yogtze-Fall

14.848 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

21.10.2023 um 18:03
Zitat von PalioPalio schrieb:er Dipl.-Ing. und Dipl.-Physiker Schrodt hat seine Messreihe vorgenommen, weil neuere Fahrzeuge durch verbesserte Technik ein anderes Aufwärm- und Abkühlverhalten der Motorhaube aufweisen
Das ist doch keine Argumentation.
Die Fahrzeuge waren BJ 1990 beim Versuchsaufbau.
Vielleicht fällt die Messunf bei Bj.78 etwas anders aus. Aber die physikalischen Grundgesetzte wird das nicht ändern.
Nach Abstellen des Motors ist dann vielleicht nicht mit 30 Minuten bis zum fühlbaren erwärmen, sondern vieleicht 20 oder 25 Minuten zu rechnen.

Die Grundaussage ist aber nicht von der Hand zu weisen.
Und somit ist der Verweis auf eine kalte Motorhaube eben eher eine Aussage, das man dies zeitnah festgestellt hat als umgekehrt.



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Der Yogtze-Fall

21.10.2023 um 19:14
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Vielleicht fällt die Messunf bei Bj.78 etwas anders aus. Aber die physikalischen Grundgesetzte wird das nicht ändern.
Wie erklärst du dir dann, dass die Polizei früher immer auf diese Art und Weise festgestellt hat, ob ein Fahrzeug gerade erst gefahren ist?

Und wie erklärst du dir, dass ich bei dem alten Kleinwagen, den ich mittlerweile über zehnmal direkt nach jedem Fahren getestet habe, jedes Mal (!) sofort nach Fahrtende ein Spiegelei auf der Motorhaube braten konnte? Also direkt, sofort danach. Nicht mal eine Minute Aufwärmzeit. Wie ist das möglich, dass dieses Auto deine physikalischen Gesetze der 30minütigen Aufwärmphase jeglicher Fahrzeugmotorhauben nicht beachtet? Erklär das mal.

Zuletzt: Du glaubst echt, dass die Polizei damals nicht gerafft hat, dass sich die Motorhaube des Stollschen Golfs ja erst langsam erwärmte und noch gar nicht richtig warm geworden war, als zuerst Meffert und dann die Polizei selbst auf die damals übliche (aber dann offenbar ja schon immer nutzlose) Art und Weise kontrollierte?

Ehrlich? Das glaubst du? Wenn dem so ist, dann kann ich dir den Glauben wohl auch nicht nehmen.


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21.10.2023 um 19:18
Lieber @Nightrider64 , wir wissen nicht genau, wer wann hier seine Patscherchen auf die Haube gelegt hat. Was wir aber wissen ist, dass die Ermittlungsbuben davon ausgehen, dass der Golf da schon länger stand. Ich meine, wir sollten den Jungs schon so viel Kompetenz zubilligen, dass die die richtigen Schlüse aus den nur ihnen bekannten Feststellung ziehen. Das ist nun wirklich das kleine Einmaleins der Polizei (wahrscheinlich auch vom Rettungsdienst) erstmal festzustellen, ob ein PKW schon länger steht. Ein zweiter Griff auf die Haube sollte da schon drin sein. Vielleicht kam sogar einer auf die grandiosen Idee, mal kurz die Haube zu öffnen, um direkt zu fühlen... . Da brauchts keinen Herr Schrodt, um die Welt neu zu erfinden. Ganz so blöd sind die Ermittlungsbuben dann doch nicht.


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21.10.2023 um 19:49
Hier gibt's doch Jungs vom Rettungsdienst. Vielleicht kann mal ein Mädl oder Bub vom Rettungsdienst sagen, was man so macht, wenn man zu nen Crash kommt, bei dem unklar ist, wie lang das her ist. Hat ja auch Auswirkungen auf die Erstmassnahme, wie lang der verletzte da liegt. Kümmert Ihr Euch um die Motortemperatur?


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21.10.2023 um 20:03
Nein. Es hat keine direkte Auswirkung auf die Maßnahmen, da es nur eine untergeordnete Rolle spielt. Man erfasst die Vitalwerte, spricht den Patienten an, lässt sich schildern was passiert ist, untersucht den Körper. Im Grunde gilt dabei das ABCDE-Schema (1). Wir fassen da sicher nicht auf Motorhauben, da wir ohnehin mit der Situation klarkommen müssen, die vorliegt. Natürlich ist es hilfreich zu wissen, wie lang das Geschehnis zurückliegt um Rückschlüsse z.B. auf Blutverlust oder Sauerstoffmangel schließen zu können. Aber im Endeffekt dealen wir mit dem Status Quo und verschwenden keine Zeit mit Recherche.

(1) Quelle/Info: https://flexikon.doccheck.com/de/ABCDE-Schema


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21.10.2023 um 21:34
So eine Autodeckenglühbirne, wieviel Watt hat diese eigentlich? 5 Watt? 10 Watt?

Die Lichtintensität, reicht diese überhaupt aus, dass die LKW Fahrer das Licht wahrgenommen haben können?

Weil wenn das Licht eh zu schwach gewesen wäre, um von der Entfernung Auto / LKW wahrgenommen zu werden, könnte man ja schon mal ausschließen, dass das angehende Innenlicht der Grund war, weshalb die LKW Fahrer plötzlich den Golf wahr genommen haben.

Dann müsste es einen anderen Grund gegeben haben.

Kann man so ein kleines Lämpchen oder denn beleuchteten Innenraum überhaupt wahrgenommen haben?


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21.10.2023 um 22:06
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:Kann man so ein kleines Lämpchen oder denn beleuchteten Innenraum überhaupt wahrgenommen haben?
Ich denke ja, denn die Umgebung war ja dunkel. Dann sieht man auch ein kleines Licht relativ weit.

Außerdem ist ja nicht gesagt, dass sie nur und ausschließlich das Licht gesehen haben.

Und selbst wenn nicht: Irgendwas müssen sie ja gesehen haben, sonst hätten sie ja nicht angehalten, oder?


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Palio ehemaliges Mitglied

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21.10.2023 um 23:05
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich denke ja, denn die Umgebung war ja dunkel. Dann sieht man auch ein kleines Licht relativ weit.
Zwischen Golf und Autobahn war auch noch die ansteigende Böschung mit Gebüsch:

 20231021 223648
(Quelle = Bildergalerie)

Die LKW-Fahrer sollen das Fahrzeug laut AZ XY Sendung im Scheinwerferlicht dort im Gebüsch gesehen haben und auch den Mann am Fahrzeug, dessen Gesicht sie sehen und dessen Alter sie schätzen konnten. Auch konnten sie die Farbe seiner Jacke erkennen und nahmen an, dass er verletzt sei.

Das ist schon seltsam, dass sie so viel sehen konnten, wenn der Wagen hinter den Büschen im Gestrüpp steckte. Das Scheinwerferlicht leuchtet den Seitenbereich nicht so weit aus.
Ich kann mir nicht wirklich erklären, wie die LKW-Fahrer auf das Fahrzeug aufmerksam wurden und zusätzlich den Mann so gut beschreiben konnten. Wenn der Mann an der Straße gestanden und gewunken hätte, hätte ich nachvollziehen können, dass die beiden sein Gesicht im Scheinwerferlicht sahen, sein Alter ungefähr schätzen konnten, die Farbe seiner Jacke und das Blut am Ärmel wahrnahmen und dann auch beide anhielten. Aber so wird es nunmal nicht berichtet.


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21.10.2023 um 23:21
Zitat von PalioPalio schrieb:Das ist schon seltsam, dass sie so viel sehen konnten, wenn der Wagen hinter den Büschen im Gestrüpp steckte.
Der Wagen muss ja schon irgendwie dahin gekommen sein, hat also vermutlich eine "Schneise" hinterlassen. Insofern wird es schon möglich gewesen sein, da etwas zu sehen. Wie gut, ist natürlich eine andere Frage, aber es muss ja funktioniert haben, sonst wären die beiden LKW-Fahrer ja weitergefahren und die ganze Sache erst am nächsten Morgen entdeckt worden.


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22.10.2023 um 00:03
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Also kann die Klappe von alleine aufgesprungen sein,
Das kann sein, wenn der Wagen die Gasfeder hatte, was die wahrscheinlichste Variante ist.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das ist eben nicht so. (s,O,)
Zitat von PalioPalio schrieb:Doch, das ist so.
Einer von beiden hat Recht. Demnach war der Motor entweder so warm, wie er sein sollte, oder kälter.

War der Motor warm genug, gibt das keine Schwierigkeiten in der Erklärung, wie der Wagen dort hin kam.
War er kälter, sieht das anders aus. Dann stand der Wagen entweder kälter, als das in dieser Nacht daußen möglich war, oder der Motor lief nicht auf der (ganzen) Fahrt.

Eine Möglichkeit erwähnte ich:
Teile der Strecke wurden nicht auf der eigenen Achse zurückgelegt.
Eine weitere Möglichkeit ohne Motor zu fahren, fiel mir soeben ein: Der Wagen wurde geschleppt. Meist nimmt man hierfür ein Seil - das kann reißen, zum Beispiel, wenn man ruckartig bremst.
Man wäre dann auch nicht sonderlich schnell unterwegs.

Falls das so war, stellt sich die Frage, warum. Vielleicht war der Wagen nicht mehr fahrtauglich?
Das könnte absichtsvoll sein. Zu Zeiten vor Alarmanlagen und Wegfahrsperre wurde von einem Bekannten beim Parken nachts außerhalb der Garage das Kabel von der Zündspule abgezogen. Da gab es aber Standardkabel, mit denen das einfach zu überbrückem war. Deshalb zog er später den Zündverteilerfinger ab.

Wer den nicht hatte / wusste, wo er versteckt war, konnte den Wagen nicht starten.
Da war er sicher nicht der Einzige, der irgendein Teil hatte, mit dem er den Wagen stillegte, um ihn gegen Diebstahl zu sichern.

Es hätte aber auch sein können, dass der Wagen aus einem anderen, unfreiwilligen Grund nicht mehr fuhr. Weil er nicht fahrbereit war.

Zum Tankdeckel:
Es gab den Golf mit abschließbarem und mit nicht abschließbarem Tankdeckel.
Aufgrund der Ausstattung vermute ich ja, Herr Stolls Golf hatte das Sonderausstattungspaket mit abschließbarem Tankdeckel, ebenso mit der Gasfeder (außer, er wollte sie explizit nicht, oder er konnte sich die Ersatzgasfeder nicht leisten: Die Stange war billiger, und musste nur einmal bezahlt werden).

Der Golf 1 hat ein eigenes Tankschloss mit extra Schlüssel Diesen hatte man üblicherweise am Autoschlüsselring mit dran. Deshalb wird der Tankdeckel genau da gelegen haben, wo der Schlüssel war, wenn er abschließbar war. Man bekam den Schlüssel glaub ich gar nicht ab, wenn der Tank offen war.

Dann liegt die Vermutung nahe, man öffnete den Tank am Auffindeort. Sonst hätte man mit Tankdeckel am Schlüssel dran fahren müssen. Das könnte sein, wenn man sehr schnell irgendwo weg musste.

Möglichkeiten, warum man den Tank öffnen wollte, wurden genannt:

Man möchte etwas in den Tank hineintun.
- Etwas, um das Auto anzünden zu können
Nur warum macht man das dann nicht? Sind die Streichhölzer nass geworden? Das Feuerzeug runtergefallen?
Eine Mullbinde in den Tank zu bekommen ist auch nicht trivial, wie man hier sehen kann
- Sprit aus dem Reservekanister

Mir ist eingefallen: Man hätte theoretisch auch etwas aus dem Tank herausholen können. Nur was? Den Tiger oder den berühmt-berüchtigten Zucker im Tank ja wohl eher nicht.

Falls da aber was drin gewesen sein sollte, dann könnte das dazu führen, dass der Motor nicht mehr anspringt, oder aber ausgeht während der Fahrt.

Wenn es aber so wichtig war, dass man es nach einem Unfall unbedingt rausholen will - warum macht man das dann nicht schon bevor man losfuhr?
Einen weiteren Grund für den offenen Tank halte ich für ausgeschlossen: Benzindiebstahl. Man wird ja nicht in der Böschung das Benzin abschläucheln.

Wenn der Tankdeckel nicht abschließbar war, oder der Schlüssel des Tanks, entgegen meiner Erinnerung, im geöffneten Zustand abziehbar war, wäre dieses etwas aus dem Tank holen, oder etwas in den Tank hineinzutun, ein Grund, den Tankdeckel zu verlieren.
Dann hätte irgendwo ein herrenloser Golf-Tankdeckel herumliegen müssen. Die Tankstellen im weiten Umkreis hätte man dann wohl abtelefoniert. Da er dort nicht auftauchte, wäre er dann irgendwo in Wald oder Flur rumgelegen.

Deshalb hätte man wohl auch nach einem herrenlosen Tankdeckel gefragt in der XY-Sendung.
Aus diesem Grund vermute ich: Der Deckel war am Auffindeort, wahrscheinlich auf der Hutablage. Mit dem Schlüssel.

Die Tanköffnung beim Golf 1 ist rechts. Als Rechtshänder legte ich den Deckel entweder auf die Zapfsäule, oder auf's Dach. Ganz automatisch.
Ein Linkshänder hätte den Deckel auf die Hutablage werfen können.

Oder der Kofferraum wurde nach dem Tankdeckel geöffnet.
Warum könnte diese Teihemfolge entstehen?

Ich halte das nicht für sehr wahrscheinlich - vielleicht ergeben sich aber interessante Erkenntnisse aus diesen Überlegungen.


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22.10.2023 um 00:46
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:anz sicher
Ich halte das für extrem unwahrscheinlich, aber dennoch für möglich.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Also kann die Klappe von alleine aufgesprungen sein, was mir auch mal passierte, i
Mir ist die mal bei voller Fahrt aufgegangen. Da hatte ich sie nicht richtig zugemacht.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das ist doch keine Argumentation.
Die Fahrzeuge waren BJ 1990 beim Versuchsaufbau.
Ein Passat BJ 1990 war ein 35i und hat eine Motorhaubendämmung

Zeigen Sie mir die mal vom Vorgänger Passat 32B.

Oder vom Golf 1.

Halten Sie mal ein Blech an Ihre Heizung und messen den Verlauf der Oberflächentemperatur.

Dann legen Sie mal ein https://www.obi.de/sonstige-wartung-autoreparatur/eufab-kniekissen-45-cm-x-21-cm-x-2-8-cm/p/3966926 drunter und wiederholrn die Messung.


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22.10.2023 um 01:07
Der Golf muss nahe der Fahrbahn gestanden haben damit die LKW-Fahrer Details des Nicht-Freunds erkennen konnten. Das schließt nicht aus, dass die Offroad-Fahrt etliche Meter, zB. wie berichtet 60m lang war - bedeutet nur, dass das Abkommen in einem sehr spitzen Winkel erfolgte.

Wenn der Wagen eine Böschung hoch ist und ein ganzes Stück über Fahrbahnniveau zum stehen kam, wurde er vom normalen Scheinwerferlicht evtl. nicht wirklich erfasst (abgesehen vom rel. schwachen Streulicht). So wäre es möglich, dass andere Fahrer den Golf übersahen und der Unfall längere Zeit unentdeckt blieb.

Wenn der Unfall im Bereich einer Kuppe (höchster Punkt zw. Anstieg und Gefälle) stattfand, wäre denkbar, dass der Golf im Licht weiter hinten fahrender bzw. in einer Linkskurve auch im Licht entgegenkommender Fahrzeuge zu sehen war (für diese anderen Fahrer aber zu weit weg war um wirklich wahrgenommen zu werden). So brauchte es evtl. eine solche günstige Konstellation, damit die beiden LKW-Fahrer den Golf im Scheinwerferlicht eines anderen Fahrzeugs sehen konnten.

...wäre halt noch eine Theorie zum kalten Motor und der Entdeckung. Unklar bleibt dann, wie bei allen Theorien die eine längere Standzeit annehmen, warum der Nicht-Freund da solange rumgehangen haben soll.


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22.10.2023 um 04:36
Zitat von PalioPalio schrieb:Wie erklärst du dir dann, dass die Polizei früher immer auf diese Art und Weise festgestellt hat, ob ein Fahrzeug gerade erst gefahren ist?
Weis ich nicht
Vieleeicht hast Du das aus nem Krimi?

Lies das Gutachten des Sachverständigen !!!
Oder erzählt der Dipl Ing Sachverständige für Fahrzeugtechnik und Diplom Physiker in seiner wissenschaftlichen Arbeit Schrott und Du hast recht ?

Ich habe mich ja auch gewundert, obwohl ich die Tendenz schon beim Selbstversuch erkannt hatte vor 2 Jahren
Zitat von PalioPalio schrieb:Und wie erklärst du dir, dass ich bei dem alten Kleinwagen, den ich mittlerweile über zehnmal direkt nach jedem Fahren getestet habe, jedes Mal (!) sofort nach Fahrtende ein Spiegelei auf der Motorhaube braten konnte?
Vielleicht war es Sommer oder Du hast halt gewartet . .
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Was wir aber wissen ist, dass die Ermittlungsbuben davon ausgehen, dass der Golf da schon länger stand.
Wer hat das wann verlautbart Quelle bitte.
Wenn die Motorhaube erst nach 30 Minuten fühlbar warm wird, wie nachgewiesen wurde, wissenschaftlich, so haben sich solche Mutmaßungen über die Temperatur auf die Standzeit zu schließen keinen Anhalt dafür, sondern eher für das Gegenteil
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:Ich meine, wir sollten den Jungs schon so viel Kompetenz zubilligen, dass die die richtigen Schlüse aus den nur ihnen bekannten Feststellung ziehen.
Wir sollten der wissenschaftlichen Arbeit eines studierten Sachverständigen, der das mit Versuchsreihen bewiesen hat mehr glauben, als der Presse oder den Ausführungen von @Loewe78
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:War der Motor warm genug, gibt das keine Schwierigkeiten in der Erklärung, wie der Wagen dort hin kam.
War er kälter, sieht das anders aus. Dann stand der Wagen entweder kälter, als das in dieser Nacht daußen möglich war, oder der Motor lief nicht auf der (ganzen) Fahrt.
Das wissenschaftliche Gutachten, durch Versuchsreien untermauert, von einem Verkehrssachverständigen, Physiker und Dipl Ing für Fahrzeugtechnik sagt was komplett anderes.
Darauf habe ich Dich jetzt mehrfach hingewiesen.
Warum ignorierst Du stur diese Ergebnisse ?
Dabei glänzt Du selbst doch nicht gerade durch Sachkenntniss:
Zitat von Loewe78Loewe78 schrieb:ch weiß, dass ein 45 PS - Motörchen bei über -30 bis -35 Grad nach vier Stunden Fahrt knapp über 0 Grad kommt.
Schön geraten, aber voll daneben
Jeder Lehrling im KFZ Bereich weis, das die Betriebstemperatur eines Motor zwischen 90 und 110 Grad liegt ud der diese auch nach spätestens 10 Minuten Fahrt erreicht hat


Ich stelle hier das Gutachten nochmals ein.
Kann sich jeder selbst überzeugen:
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:http://schrodt.biz/abkuehlverhalten



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Der Yogtze-Fall

22.10.2023 um 09:01
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Vielleicht war es Sommer oder Du hast halt gewartet .
Nein. Meine Feststellungen sind jahreszeitenunabhängig. Der Wagen wurde ausgestellt, ich bin nach dem Aussteigen direkt zur Motorhaube gegangen, habe die Hand drauf gelegt und festgestellt, dass sie warm ist. Und zwar jedesmal. Auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: Dieser alte Kleinwagen hat keine Aufwärmphase der Motorhaube. Sie ist sofort nach dem Abstellen sehr warm. Immer. Nur die Dauer des Abkühlens variiert:
Zitat von PalioPalio schrieb am 13.10.2023:Nun ist es aber für die Dauer der Warmphase nach meinen Tests auch wieder ein großer Unterschied, ob der Motor länger gelaufen ist oder nicht. Nach einer Kurzstrecke von ca. 3 km war die Motorhaube bei mir recht schnell wieder kalt (unter 10 Minuten). Nach einer Strecke von 15 km blieb sie 40 Minuten (!) deutlich warm.
____________________
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Weis ich nicht
Vieleeicht hast Du das aus nem Krimi?
Auch wieder: Nein. Das entstammt der gelebten Realität. Hier ein paar Links zu routinemäßigen Prüfungen der Motorhaubentemperatur durch die Polizei in den Fällen mit PKW-Beteiligung (hast du nicht gewusst, dass das Routine ist und willst du die Temperaturkontrolle ernsthaft bestreiten, weil du sie für Fiktion hältst?)

https://www.n-tv.de/ratgeber/Warme-Motorhaube-wird-zum-Verhaengnis-article13384881.html#:~:text=Solange%20man%20alkoholisiert%20ist%20und,16%20B%20358%2F14).

http://www.verkehrsportal.de/board/index.php?showtopic=73988

https://www.merkur.de/lokales/dachau/dachau-ort28553/amtsgericht-dachau-mit-kurioser-trunkenheitsfahrt-befasst-12939137.html

https://www.zeit.de/news/2023-07/25/frau-faehrt-betrunken-zur-polizei?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.weinheim-frau-faehrt-betrunken-zur-polizei-fuehrerschein-weg.0b56686e-9d10-492d-bf3f-3f0412aff714.html

https://www.nrz.de/staedte/moers-und-umland/naechtliche-fahrt-ins-moerser-feld-endete-in-polizeigewahrsam-id234188523.html

https://www.nrz.de/staedte/moers-und-umland/naechtliche-fahrt-ins-moerser-feld-endete-in-polizeigewahrsam-id234188523.html

https://www.juraforum.de/forum/t/angebliche-trunkenheitsfahrt.355044/

https://openjur.de/u/478634.html
____________________
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich stelle hier das Gutachten nochmals ein.
Kann sich jeder selbst überzeugen:
Die Erkenntnisse des Herrn Schrodt zu modernisierungsbedingt verändertem Aufwärmverhalten von Motorhauben und der Notwendigkeit, dies näher zu untersuchen, muss dich doch im Umkehrschluss zu dem Ergebnis führen, dass die Handauflegemethode gang und gäbe war und dass sich früher auch mal valide Ergebnisse daraus erzielen ließen. Herr Schrodt hat eine Untersuchung wegen veränderter Bedingungen gemacht, um weiterhin gerichtsfeste Ergebnisse erzielen zu können. Er hat das Rad nicht neu erfunden, sondern angepasst.

Er und andere Sachverständige haben festgestellt, dass die Motorhauben heutzutage mit Dämmung und verbesserter Kühltechnik und weiteren Einflussfaktoren nicht mehr sofort warm sind nach dem Abstellen (so wie es bei dem von mir getesteten Wagen noch der Fall ist). Er empfahl dann, den hinteren Auspufftopf zum Temperatur testen zu nehmen. Daran hielt sich aber keiner. Also führte er Testreihen durch:
Leider hält sich – aus vielen Gründen – kaum jemand an diese Messmethode; es wird im Vorfeld der forensischen Tätigkeit immer noch durch Handauflegen auf die Motorhaube geprüft, ob diese kalt oder warm ist und daraus werden Rückschlüsse auf die Dauer der Standzeit des Fahrzeuges gezogen.

Da bleibt dem Sachverständigen nichts anderes übrig als sich dieser Vorgehensweise anzupassen und seine Erfahrungen mit dieser Messmethode zu sammeln.
http://schrodt.biz/abkuehlverhalten

Wichtig sind die Begriffe "immer noch" und "anpassen". Früher war Handauflegen mal ausreichend, im Verlauf der Weiterentwicklung in der Fahrzeugtechnik war es irgendwann nicht mehr ausreichend.

Damals, im Jahr 1984, beim Golf Bj. 1978, war Handauflegen noch eine Methode, die zu validen Ergebnissen führte.

Hier nochmal die von dir schon gefühlt 100 mal erfragten und direkt wieder ignorierten Quellen für die Feststellung, dass die Motorhaube kalt war und dass dies vom Zeugen Meffert und auch von der Polizei bemerkt wurde:
Zitat von PalioPalio schrieb am 13.10.2023:Der LKW-Fahrer Meffert hat den Berichten zufolge die Hand draufgelegt und auch die Polizei hat beim Eintreffen die Temperatur der Motorhaube kontrolliert und sie war kalt (Quellen: Podcast Min. 6:50 und Bild 77).
Zitat von PalioPalio schrieb am 14.10.2023:Die Quelle ist der Artikel in der Autobild, im Wiki verlinkt. Kannst du auch im Ausschnitt auf Bild 81 der Bildergalerie sehen. Der Autor bezieht sich auf KHK Kayser.
Im Podcast wird erwähnt, dass die Polizei die Temperatur erfasst hat. Im Podcast war der ehemalige KHK Leppler Interviewpartner.
Warum nicht einfach mal akzeptieren, dass die Motorhaube kontrolliert wurde und dass sie kalt war? Warum muss dieser klare Umstand so dermaßen verzweifelt der eigenen These angepasst werden?


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Der Yogtze-Fall

22.10.2023 um 09:13
Zusammenfassend:

  • Es wird übereinstimmend berichtet, dass die Motorhaube kalt war (mehrere Quellen besagen das Gleiche).

  • Es handelt sich außerdem um eine routinemäßige Prüfung der Polizei bei Unfällen oder Straftaten mit PKW-Beteiligung.

  • Es gibt bei den alten Fahrzeugen keine Aufwärmphase, so dass der Motor schon kalt war und sich nicht in einer Phase der Erwärmung befand, die von der Polizei nicht bemerkt wurde.



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Der Yogtze-Fall

22.10.2023 um 09:21
Zitat von PalioPalio schrieb:Zusammenfassend
Dann bleiben eigentlich nur noch die realistischen Optionen:

Der Golf stand schon länger da.
oder
Der abgekühlte Golf stand irgendwo ganz in der Nähe und wurde nur eine kurze Strecke bis zum Fundort bewegt.


Varianten wie "Der Golf wurde mit einem LKW dahin verbracht" oder "Der Golf wurde von einem Capri abgeschleppt und in der Böschung entsorgt" schließe ich aus.


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Der Yogtze-Fall

22.10.2023 um 09:31
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Der Golf stand schon länger da.
oder
Der abgekühlte Golf stand irgendwo ganz in der Nähe und wurde nur eine kurze Strecke bis zum Fundort bewegt.
Diese beiden Versionen sind meine derzeitigen Folgerungen aus meinem Selbsttest. Übrigens war ich über die Erkenntnis erstaunt, dass die Motorhaube nach Kurzstrecke zwar auch sofort nach dem Ausstellen des Motors warm war, aber sehr viel schneller wieder abkühlte - es waren unter 10 Minuten, als sich die Motorhaube schon wieder kalt anfühlte.
Was mir noch fehlt, ist die Abkühlung nach Langstrecke bei sehr niedrigen Temperaturen und ohne Sonneneinstrahlung.

Aber ja: Auf den beiden genannten Varianten würde ich entsprechende Thesen aufbauen.


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Der Yogtze-Fall

22.10.2023 um 14:14
Zitat von PalioPalio schrieb:Es wird übereinstimmend berichtet, dass die Motorhaube kalt war (mehrere Quellen besagen das Gleiche).
Ja gut. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen heißt das der Wagen stand noch nicht so lange, das der Motorblock die auf Aussentemperatur gekühlte Haube von unten erhitzt hat
Zitat von PalioPalio schrieb:Es handelt sich außerdem um eine routinemäßige Prüfung der Polizei bei Unfällen oder Straftaten mit PKW-Beteiligung.
Zitat von PalioPalio schrieb:Es gibt bei den alten Fahrzeugen keine Aufwärmphase, so dass der Motor schon kalt war und sich nicht in einer Phase der Erwärmung befand, die von der Polizei nicht bemerkt wurde.
Alte Fahrzeuge / Neue Tahrzeuge. Die Mögen etwas anders Gedämmt sein.
An der Tatsache das der Motor Tempereturen von 100 Grad erreicht, ändert das nichts
Zitat von PalioPalio schrieb:es waren unter 10 Minuten, als sich die Motorhaube schon wieder kalt anfühlte.
Die Motorhaube war nicht schon kalt, sondern noch kalt

Lies das wissenschatliche Gutachten endlich !

Da kann man soviel Presse zitieren wie viel man auch will physikalische Grundlagen bleiben gleich, egal wann der Motor gebaut wurde.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Nightrider64 schrieb:
Ich habe mal eine wissenschaftliche Untertsuchung dazu gefunden:
Bei einer anfänglichen Umgebungstemperatur von 6 °C dauert es etwa 30 Minuten bis der subjektiv durch Handauflegen gemessene Eindruck der kalten Motorhaube sich in einen Eindruck einer warmen Motorhaube wandelt. Erst nach etwa 30 Minuten hat also der unter der Motorhaube liegende Motorblock soviel Wärme nach oben abgegeben, dass die vorher auf Umgebungstemperatur befindliche Motorhaube sich spürbar warm anfühlte. Zu Beginn des Abstellens fühlt sich die Motorhaube also noch für etwa 30 Minuten kalt an!
Quelle:http://schrodt.biz/abkuehlverhalten

Das ist ein Durch einen sachverständigen Gutachter mit Versuchsreihen ermitteltes Ergebniss einer wissenschaftlichen Arbeit
Da könnt ihr gegenreden wie ihr wollt.
Das hat eine andere Qualität als irgend welche Laienfeststellungen, die die Presse ,unwissend der Bedeutung, so übernommen hat.

Ich habe mich ja selbst gewundert.
Aber wenn ein wissenschaftlich einwandfreien Gutachten diese Feststellung macht, dann hat das Ergebniss auch Hand und Fuß.
Das sollte man akzeptieren

Bei meinem Selbstversuch konnte ich das nur bestätigen,
Nach 10 Minuten war die Haube immer noch fühlbar kalt.
Als ich nach einer Stunde wiederkam, da war sie warm.
Unnd mein Motor hat doppelt so viel Zylinder, 3 mal so viel Hubraum und die Größe, mit der er die Motorhaube erwärmt, ist auch mindestens doppelt so groß.


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Palio ehemaliges Mitglied

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22.10.2023 um 15:47
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Die Motorhaube war nicht schon kalt, sondern noch kalt
Moment: Das waren Tests bei eigenen Fahrzeugen, die ich im engen 5-10-Minuten-Takt eigens für diesen zunehmend bekloppten Diskussionsstrang gemacht habe. Also ich selbst habe gefühlt und, glaubs mir oder nicht, ich kann den Unterschied zwischen warm und kalt fühlen, war also ausreichend kompetent für diesen Test.
Nochmal ganz langsam.
15 Kilometer gefahren, Skoda in die Garage gefahren. Ausgestiegen, zur Motorhaube gegangen, gefühlt:
Achtung, jetzt kommt das erste spannende Ergebnis meiner wissenschaftlichen Studie:
MOTORHAUBE = SEHR WARM!

5 Minuten später, nochmal gefühlt:
Achtung, @Nightrider64, jetzt wieder aufpassen:
MOTORHAUBE = SEHR WARM! Immer noch!

Das habe ich kontinuierlich fortgesetzt bis 40 Minuten nach Fahrtende. Achtung: JETZT ERST fühlte sich die Motorhaube weniger warm an.

FAZIT dieser privaten wissenschaftlichen Studie:

Es gibt Autos, bei denen sich die Motorhaube direkt nach dem Ausschalten sofort warm anfühlt und dann langsam abkühlt.

@Nightrider64: Konntest du soweit folgen? Sonst lass das erstmal etwas sacken. Es folgen nämlich noch weitere aufschlussreiche Erkenntnisse.

Ich habe diesen Test an einem anderen Tag nach einer Fahrstrecke von ca. 3 km wiederholt.
Erneut war die Motorhaube sofort nach dem Abstellen SEHR WARM. Als ich nach 10 Minuten wieder zum Auto ging und gefühlt habe, war sie fast kalt.

FAZIT dieser privaten wissenschaftlichen Studie:

Erneut gab es bei diesem Fahrzeug KEINE Aufwärmphase. Die Haube war sofort warm und kühlte dann ab.

@Nightrider64: Kannst du noch folgen? Es geht noch weiter.

Ich habe den Test zusätzlich mit einem drei Jahre alten VW Touran gemacht und genau das festgestellt, was Herr Schrodt in seinem wissenschaftlichen Werk berichtet:
Die Motorhaube ist KALT nach dem Abstellen des Fahrzeugs und wird erst langsam warm. Bei mir dauerte es der Erinnerung nach so 10 Minuten, bis die Haube sich lauwarm anfühlte. Sie wurde zu keinem Zeitpunkt so warm wie die Motorhaube des Skodas.

Meine Erkenntnis daraus ist, dass es nicht bei allen Fahrzeugen gleich ist, dass es sogar ganz und gar unterschiedlich ist.

Wenn man dann den Herrn Schrodt mal vollständig liest, merkt man, dass dieser von Anpassung spricht. Auch er weiß nämlich, dass es unterschiedliche Temperaturverläufe bei unterschiedlichen Fahrzeugen gibt.

Die Fahrzeuge, die wie meine alte Karre sofort eine warme Motorhaube aufweisen, sind nicht das Problem. Das ist der seit jeher klassische Fall. Eine warme Motorhaube bedeutet, dass das Auto kürzlich gefahren wurde und eine kalte bedeutet, dass es schon länger steht oder nur kurz gefahren wurde und schnell wieder abgekühlt ist.
Problematisch sind die besser gedämmten Fahrzeuge, die sich nicht mehr typisch verhalten und bei denen eine Aufwärmphase der Motorhaube zu falschen Rückschlüssen führen kann. Wenn dann die Temperaturentwicklung nicht verfolgt wird, kann eine kalte Motorhaube fehlinterpretiert werden.

ABER das war bei dem Golf von Stoll noch nicht der Fall! Der verhielt sich garantiert wie zur damaligen Zeit alle Autos und die Motorhaube war daher schon kalt.

@Nightrider64: Hast du das nun verstanden oder ist es dir noch immer unklar:
Verschiedene Fahrzeuge - ganz verschiedene Temperaturentwicklung der Motorhaube nach dem Abstellen des Motors!


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Der Yogtze-Fall

22.10.2023 um 16:00
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Bei meinem Selbstversuch konnte ich das nur bestätigen,
Nach 10 Minuten war die Haube immer noch fühlbar kalt.
Als ich nach einer Stunde wiederkam, da war sie warm.
Lässt du den Motor eine Stunde lang laufen, nur um hier mitreden zu können?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Unnd mein Motor hat doppelt so viel Zylinder, 3 mal so viel Hubraum und die Größe, mit der er die Motorhaube erwärmt, ist auch mindestens doppelt so groß.
Welche "Größe"? Motorblock?
Zitat von PalioPalio schrieb:Verschiedene Fahrzeuge - ganz verschiedene Temperaturentwicklung der Motorhaube nach dem Abstellen des Motors!
Sowieso.


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