Der Yogtze-Fall

Loewe78 schrieb:5 Leute in einem 1ser Golf ohne Gurte hinten und vielleicht mit einzustellenden Gurten vorn schmirgeln in Höchstfahrt in Böschung und Gebüsch - und man findet nur 1 Schwerverletzten?

Korrekt.
Ich glaube nicht, das dort mehr als der Fahrer, der beobachtete Mann im hellen Blouson mit im Golf saß
Bei heruntergedrehtem Sitz wäre das auch kaum gegangen mit 5 Leuten-
Ich denke eher, das 4 Leute in dem Fahrzeug waren, das Stoll überrollte.
Das meinte er wohl.
Der Schock, die lebensgefährliche Verletzung. Wahrscheinlich hat er nach dem Überrollen nur Bruchstücke des anschließenden Geschehens mitbekommen.

Aber auch da könnte sich der Schwerverletzte "verzählt" haben.

Loewe78 schrieb:Wenn das so gewesen wäre bei Stolls Golf, dann hätte die Kofferraumklappe in keinem Fall durch einen Unfall aufspringen können. Da hätte die Klappe ja durch den Unfall ganz nach oben gedrückt werden müssen, bis sie einrastet.
Weil keine Gasfedern sie hochdrücken.

Wir waren doch schon so weit, das der Golf Gasdruckdämpfer gehabt haben muss.

Mir ist die Heckklappe mal aufgesprungen mitten auf der AB.
Da war ich aber selbst schuld, weil nicht richtig eingerastet.
Aber das die Klappe aufspringt, das halte ich durchaus für möglich, wenn diese nicht abgeschlossen war sondern nur zugeschlagen. Das war ein einfacher Riegel.
Also für unmöglich halte ich das keinesfalls.

Dazu kommt, das man gar nicht weis, ob da noch jemand am Kofferraum war und diesen öffnete.
Z.B. einer der LKW Fahrer auf der Suche nach Verbandskasten, Decke oder ähnliches.

Nightrider64 schrieb:Aber das die Klappe aufspringt, das halte ich durchaus für möglich,

Ist sie aber nicht, weil da die Schlüssel auf der Ablage lagen.

Nightrider64 schrieb:Ich denke eher, das 4 Leute in dem Fahrzeug waren, das Stoll überrollte.

Hierzu ist mir folgendes eingefallen:
Vier Personen können in 0 bis 4 Fahrzeugen am Unfallort erscheinen.

Es könnten je 2 Personen in 2 Fahrzeugen sein, 4 Personen in 4 Fahrzeuge , in 2 Fahrzeigen kann 1 Person sitzen, in 1 dann 2. Oder eben 4 Personen in 1 Fahrzeug. Teile der „Mannschaft“ können Fußgänger sein.

Der Rest, so es ihn gibt, kann Auto fahren - 1er Golf, Gogomobil, Capri - wenn es nach den „Prinzen“ geht, einen Audi Sport, weil jeder A#### einen fährt, oder Jaguar, wie jeder Dödel. Aber gab es den schon? Man könnte mit oder ohne Anhänger unterwegs sein. Fahrrad wäre übrigens auch denkbar.
Oder Wohnmobil, Hanomag, Transporter, Lieferwagen, LKW, Traktor, Unimog, Baumaschine, Tieflader, Personen - Güter-, Rangierzug... irgendwo im öffentlichen Raum oder auf Privat- / Firmengelände. In der Nähe sind Werksgelände und zwei Bahnstrecken, die Dill - Sieg- Strecke und die Volmetalbahn. Auf der Siegerlandautobahn ist es passiert, genau dort, wo eine kurze Verbindungsstraße zwischen beiden Strecken ist. Die B54 ist auch nicht weit, dazu gibt es eine nachts mitmaßlich wenig befahrene Straße.

Bei Letzterem gäbe es mehr Gründe, warum der Sterbende oder (vermeintlich) Tote dort nicht gefunden werden sollte, vielleicht auch nur in dieser Nacht nicht. Auch wenn man ihm eigentlich nichts Böses gewollt hätte.

Im Fall von LKWs oder Zügen könnten sich Möglichkeiten ergeben, wie ein Golf1 an die Unfallstelle kommt und einen noch (fast) kalten Motor hat. Einige Fahrzeuge sind extra für den Transport von Autos gebaut, bei anderen bräuchte es Auffahrrampen, Dielen oder Ähnliches. Bei manchen sähe man den Herrn Stoll auf dem Beifahrersitz unter einer Plane gar nicht.

Dieser Gedankengang nur, um das Feld der Möglichkeiten etwas zu erschließen.

mattschwarz schrieb:Ist sie aber nicht, weil da die Schlüssel auf der Ablage lagen.

Das verringert die Wahrscheinlichkeit immens, dass die Klappe nicht abgeschlossen war. Unmöglich ist auch das dennoch nicht. Ich halte es deshalb für extrem unwahrscheinlich.

@Loewe78
Du hast den Fall geklärt.
Es waren Außerirdische die nachts im Konvoi mit Hanomags unterwegs waren.

mattschwarz schrieb:Nightrider64 schrieb:
Aber das die Klappe aufspringt, das halte ich durchaus für möglich,
Ist sie aber nicht, weil da die Schlüssel auf der Ablage lagen.

Loewe78 schrieb:Bei Letzterem g

Ich meinte die Privatgelände.

Loewe78 schrieb:In der Nähe sind Werksgelände und zwei Bahnstrecken,

Etwas weiter entfernt gab es mal die Schleifkopfbahn, bei Brügge bzw. Oberbrügge in der Nähe von Lüdenscheid - nicht in Belgien. Sie verband Schalksmühle mit Halver.

Da gibt es widersprüchliche Angaben, wann die das letzte Mal fuhr. Ich las, Teile der Strecke seien bis 1995 mit Güterzügen befahren worden.

Ich erwähne das, weil in Schalksmühle Dahlerbrück die Walze ist - Züge von dort könnte man mit von der Walze bei Hagen beschriften, was mit van und den Haag der verwechselt werden könnte, wenn jemand schlampig schreibt.

Absichtlich oder unabsichtlich.

So viele Die Walze wird es um Hagen nicht geben.

Nightrider64 schrieb:Es waren Außerirdische die nachts im Konvoi mit Hanomags unterwegs waren.

Ich hätte jetzt eher Ä###e im Audi 80 vermutet - oder gab es den Audi Sport damals schon?

Wenn der Mann den Kofferraum nach dem Crash geöffnet hätte, wäre die Abdeckung mit hoch gegangen.
Dann hätte er dort keine Schlüssel ablegen können. Die wären runter gerutscht.
Das er die Haltebänder abgehängt hat, nurum die Schlüssel dort ablegen zu können ist docheher ohne Sinn.

mattschwarz schrieb:Ist sie aber nicht, weil da die Schlüssel auf der Ablage lagen.

Ich glaube auch das der Günter seinen Kofferraum immer abgeschlossen hat. Mal Dir doch mal aus: Günter kommt nach nem Bierchen aus dem Papillon, der Kofferraum vom seinem Golf steht offen und ein Strolch hat sein Casettenradio mit Yogtze-Equalizer ausgebaut und entwendet! Welch Katastrophe!

Das er sein Kassenmodell nachträglich mit Zentralverriegelung aufgepimpt hat halte ich nicht für möglich.
Ebensowenig das eine Golf 1 Kofferraumklappe bei dem leichten Abflug von selbst aufgeht. Auch nicht wenn das noch 1000 mal wiederholt wird, für mich NEIN.
Der Bursche hat den Schlüssel abgezogen und den Kofferraum aufgeschlossen. Warum auch immer.

Nightrider64 schrieb:wäre die Abdeckung mit hoch gegangen.

Es soll Menschen geben, die die gar nicht einhängen - weil sonst bei jedem Öffnen die Dinge runterfallen, die man draufgelegt hat. Zumindest habe ich das mit meinem Kleinwagen so gemacht, wenn ich was draufgelegt hatte.

Zum Beispiel kleine Einkäufe oder ne Jacke / einen Pulli vor / nach Spaziergängen, hab' ich das auch gemacht. Im Sommer Badesachen. Heckklappe auf, Klamotten raus und sb in den See. Hinterher lag alles griffbereit, ich musste außer dem Schlüssel, den ich in so ne Tasche in meiner Badeshorts steckte, nix mitnehmen.
Es soll nämlich Leute geben, die machen sich einen Jux draus, einem die Klamotten zu klauen.

Es gab auch so Leute, die hatten so Wackeldackel, Fußballmaskottchen, oder diese - geschmackvollen gehäkelten Klorollendinger. Mit Frau und Kind sehr beliebt. Dann war die vielleicht nie eingehängt.

Im Superspargolf gab es gar keine Möglichkeit, die einzuhängen, wenn ich mich recht erinnere. Aber den gab es ja nur in der DDR.

Gerade suchte ich nach einem Bild des unbeschädigten Golf des Herrn Stoll, das ich 2018 gefunden hatte. Es gibt eins auf Facebook, aber das ist sehr verrauscht. Man kann das Kennzeichen kaum erahnen.

Also suchte ich weiter -und sties hierauf:

Wikipedia: Дело YOGTZE#/media/Файл:Yogtze.jpg

In der russischen Wikipedia gibt es ein schärferes Bild der drei Unfallfotos.

Man sieht darauf leider immer noch nicht sicher, ob da eine Stange drauf ist.

Aber es sieht aus, als ob der Tankdeckel fehle. Oder gibt es den in Wagenfarbe?

Zuerst dachte ich, auf dem Fahrersitz würde jemand sitzen. Stimmt aber eher nicht - das sieht aus wie eine schwarze Jacke...

Mir fiel beim Betrachten auch auf: Die Sonnenblende ist heruntergeklappt.
Bestimmt gegen die noch vorherrschende Neumondschwärze der Vornacht - am 24. 10. war Neumond gewesen, am 25. also nur fast.

https://www.schulferien.org/deutschland/mond/kalender/1984/

Vielleicht wollte aber jemand nicht so gut erkannt werden? Leider ließ sich die Sonnenblende des Spargolf nicht schwenken - das war aufpreispflichtiges Extra, bis in die 80er Jahre auch bei anderen Modellen.

Auf der Rückbank liegt irgend etwas. Ich erkenne nicht, was.

Zu den Gasfedern fällt mir noch ein, die gehen immer wieder kaputt. Dann fällt die Heckklappe zu, oder geht nicht ganz auf. Ich stoße mir alle paar Jahre wieder einige Male den Kopf, bis ich meinen inneren Geizkragen überwinde und Ersatz bestelle. Anfang der 00er ging ich alternativlos zum Freundlichen. Der wollte über 50 Mark von mir, die ich dafür nicht übrig hatte. Ich bin dann zum Schrottplatz, die wollten 'nen 5er. Den Wagen hatte ich noch 2 Jahre, dann war er kaputt. Bis dahin waren die „Schrottfedern“ schon wieder kaputt.

Jedenfalls könnten kostenbewusste Menschen, die sich nicht den Kopf stoßen wollen, die Stange auch extra ordern. Oder auf dem Schrott aus einem Vormodell ausbauen.

Mal ein ganz anderes Szenario um von den wilden Theorien abzulenken.
Er wurde (durch wen und wie auch immer) verletzt , flüchtet selber mit seinem Wagen und verliert die Kontrolle , öffnet den Kofferraum um
an den Verbandkasten zu kommen und setzt sich auf den Beifahrersitz um diesen zu benutzen da man auf den Bildern sieht das durch die Büsche die Fahrerseite schwerer zu erreichen ist. Dort verliert er das Bewusstsein und stirbt. Wird erst nach einiger Zeit entdeckt als der Motor schon kalt war.

itfc schrieb:Mal ein ganz anderes Szenario um von den wilden Theorien abzulenken.

Das ist eine sehr wilde Theorie.
Der Herr Stoll konnte nicht mehr laufen.
Er hatte noch gelebt, als er aufgefunden wurde.
Es war noch jemand am Wagen, der flüchtete, als zwei Lastwagen anhielten.

itfc schrieb:öffnet den Kofferraum um
an den Verbandkasten zu kommen

Soweit gehe ich mit, aber nur um Mullbinden aus dem Verbandskasten zu entnehmen.

Und zwar nicht für Stoll, sondern um sie in die Tanköffnung zu stopfen und den Golf abzufackeln.

itfc schrieb:Er wurde (durch wen und wie auch immer) verletzt , flüchtet selber mit seinem Wagen und verliert die Kontrolle , öffnet den Kofferraum um

Im XY Beitrag wurde gesagt, er hätte mit diesen Verletzungen keinesfalls mehr selbst fahren können.

ExilHarzer schrieb:Soweit gehe ich mit,

Mir ging es auch genau darum. das der Kofferraum geöffnet wurde, nicht aufgesprungen ist.
Die Schlüssel auf der Heckablage können auch nach dem Öffnen abgezugen worden sein um Fingerabdrücke abzuwischen oder das Schloß war offen und durch einfaches drücken des Knopfes war die Heckklappe offen und der Schlüssél wurde dort abgelegt um die Hände freu zu haben.
Bedenkt auch das der Wagen schon mindestens 8 Jahre alt war damals und viele ( auch ich) die Heckablage aushängten weil dann der Deckel offen blieb wenn die Dämpfer müde waren

itfc schrieb:öffnet den Kofferraum um
an den Verbandkasten zu kommen und setzt sich auf den Beifahrersitz um diesen zu benutzen

Und wo ist der Verbandskasten dann abgeblieben?
Und wie (bzw. wieso) hat er den Beifahrersitz runtergekurbelt?

mit stil: Golf erste Generation BJ 1974 | motor mobil

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Bei 4:21 ist die Heckklappe mit Schloß und Dämpfer zu erkennen, das grüne Fahrzeug in dem Video ist eine Basisversion.
Bei 1:09 ist der "Schwalbenschwanz" zu erkennen. Ab 76 war das Blech mit der Kante unterhalb der Rückleuchten gerade und nicht mehr geschwungen unterhalb vom Kennzeichen

ExilHarzer schrieb:Soweit gehe ich mit, aber nur um Mullbinden aus dem Verbandskasten zu entnehmen.

Und zwar nicht für Stoll, sondern um sie in die Tanköffnung zu stopfen und den Golf abzufackeln.

Ja, denke ich auch. Möglicherweise auch um einen gut gefüllten Kanister herauszuholen, um ein hübsches kleines Feuerchen zu machen. Dumm nur, dass dann Meffert und Konzler das durch das Öffnen der Heckklappe angehende Innenlicht gesehen haben. Da haben die Jungs für einen kleinen Moment nicht aufgepasst, diese Tollpatsche. Dann nix wie weg. Die LKWler haben, dann nur den langsamsten der Truppe gesehen, der durch den wilden Botanikritt am meisten derangiert war. Der Hallodrie hat sich halt nicht richtig festgehalten.

Ausserdem schließe ich immer noch nicht aus, dass man den Stoll schon aus Platzgründen im Kofferraum ordentlich zusammengefaltet transportiert hat und deshalb die Heckklappe öffnen musste, um ihn herauszuholen. So ein Golf ist halt keine S-Klasse und die Buben hatten vielleicht keinen Bock sich mit dem blutenden Stoll reinzuquetschen. Ausserdem wäre der Stoll dann auch für die Fahrt blickdicht verpackt gewesen. So ein nackter Typ im Wagen, hätte ja sonst schon auffallen können.

Letztlich sind die Jungs eigentlich ganz rational und überlegt vorgegangen. Nur haben sie halt nicht bedacht, dass beim Aufmachen der Heckklappe das Scheißinnenlicht angeht und genau dann die Dreckstrucker in die Richtung glotzen müssen. Nicht nur das: die Scheißtypen halten dann noch ihre Scheißlastwagen an, um zu helfen. Störenfriede vom feinsten. Konnten die sich nicht um ihren eigenen Dreck kümmern, anstatt hier völlig übermotiviert in ne astreine Sonderaktion einzugreifen? Fast wäre dadurch noch alles schiefgelaufen. Gar nicht dran zu denken, wenn der Stoll hier noch mehr rumgefaselt hätte. War ja schon nicht leicht Frau Stoll klar zu machen, die Klappe zu halten. Und ihr dann noch den Dreckszettel für die Polizei zu diktieren, war die Krönung. Eigentlich gehört sowas alles nicht zur Jobbeschreibung im Yogtzeunternehmen. Da war ne kräftige Gehaltserhöhung und Beförderung ins obere mittlere Manegement der Yogtzegruppe fällig.

Ich hatte vor längerem schonmal ein 3D-Modell eines Golf 1 genommen (ein GTI, da nichts besseres gefunden) und versucht es möglichst genau in Deckung mit den bekannten Aufnahmen zu bringen, die ich damals nur in schlechterer Auflösung hatte:
Beitrag von cyclic (Seite 552)

Damals ging es mir mehr um die Schäden am Fzg. Mit den etwas besseren Aufnahmen (Bild 89) habe ich das ganze nochmal verfeinert. Dabei hat auch sehr geholfen, dass ich mir diesmal die Mühe gemacht habe die Beifahrertür und die Kofferraumklappe im Modell zu öffnen. Was dabei nämlich auch herauskommt ist die Position der Kamera bei der Aufnahme. Ich habe den Eindruck, dass das mittlerweile (nach einigem Trial-and-Error) ziemlich gut passt. Das ergibt folgendes Bild:



Ich habe den Golf in der Mitte (zwischen Vorder- und Hinterachse) aufsitzen lassen, weil es in dem Bild von der Seite (Bild 89 Mitte) so aussieht und eine abfallende Böschung nach links angenommen, weil es im selben Bild ebenfalls stark so aussieht (Hinterrad scheint weitgehend entlastet zu sein) und weil die Kameraposition des von der Seite aufgenommenen Bildes auch entspr. tief liegt (ggü. der gedachten Fahrzeugebene). Aber diese Beschaffenheit des Untergrunds ist nicht so der entscheidende Punkt.

Auch dürfte man das ganze noch ein ganzes Stück nach links neigen müssen, weil es stark danach aussieht, dass der Golf mit der Nase deutlich nach oben zeigt. Aber auch das ist nicht der wesentliche Punkt.

Was mich eigentlich interessiert hat ist, wie die Entfernungen bei den Aufnahmen waren und wie groß das Areal dementsprechend ist auf dem der Golf sowie die Fotopositionen liegen. Und das sind weniger als 6,5 x 6,5m. Und das würde z.B. auch auf den Grünstreifen (mit rel. steiler Böschung) zwischen A45 und Parkplatz Rehweg passen (Parkplatz Rehweg ist ungefähr dort wo im AZ-XY-Beitrag der Fundort in der Karte eingemalt wurde - Details und Bilder hier: Beitrag von cyclic (Seite 693)). Dieser Streifen war, wenn die Messung mit GoogleEarth halbwegs stimmt, früher ca. 16m breit (Bilder von 2001 und 2009). Und das war was ich wissen wollte ;-)

cyclic schrieb:Und das würde z.B. auch auf den Grünstreifen (mit rel. steiler Böschung) zwischen A45 und Parkplatz Rehweg passen

Der Rehweg ist definitiv zu weit weg für die Fundstelle nahe der Ausfahrt Hagen-Süd. Die eingeblendete Übersicht bei Az XY ist nicht detailgetreu. Daraus kannst du nichts ableiten. Was allen Berichten und auch der XY Sendung zufolge Fakt ist, ist die Nähe zur Abfahrt Hagen-Süd.
Die Kilometerangabe 37,19 wird stimmen und sie wird sich aus den Akten ergeben. Davon bin ich überzeugt.
Ich hab mal eine grobe Übersicht gemacht, oben Abfahrt Hagen-Süd, darunter Km 37,19 (bei der Kattenohler Straße), viel weiter unten der Rehweg. Die Ecke da unten schließe ich als Fundstelle definitiv aus, Böschung hin oder her.

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