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Der Yogtze-Fall
09.09.2023 um 02:31@Nightrider64
Du hast bloß eine Kleinigkeit übersehen. Alle Aussagen bzgl. seiner psychischen Probleme stammen ausschließlich von einer einzigen Person. Das ist wichtig. Er begab sich nie in Behandlung, nahm keine relevanten Medikamente. Es gibt dazu also keine relevanten Nachweise, keine weiteren Zeugen. Es wird ausschließlich auf diese Zeugin verwiesen. Diese kann sich Irren, falsche Wahrnehmungen gehabt und/oder Verhalten überinterpretiert haben. Fakt ist:
Stoll wurde nirgendwo sonst auffällig. Er spielte gern und viel mit seiner Tochter und ging täglich um die gleiche Zeit mit ihr einkaufen. Natürlich beweist das nicht, daß Stoll deshalb psychisch vollkommen gesund gewesen sein muß. Doch ein vernünftiger Tagesablauf und Auftreten in der Öffentlichkeit bereiteten ihm keine Probleme. Aber das er Angst hatte, war sicher kein Zeichen von Krankheit.
Er hatte Angst, er wurde ermordet. Er wurde verbracht. So. Wenn er eine Psychose erlitten haben sollte, dann war sie in diesem Fall sicher nicht relevant. Wir hatten das Thema schon mehrfach. Wenn er so verdreckt war kann er sich nicht nackt auf asphaltierten Untergrund gelegt haben, um auf ein Auto zu warten das ihn überrollt. Das ist Blödsinn. Alle Alternativen sind zu dieser Zeit in dieser Gegend irrelevant. Der Ermittler äußert sich eindeutig genug und nimmt selbst keinen Suizidversuch an. Er sagt genau das, was ich auch immer geschrieben habe. Strafe/Demütigung und dabei wurde ggf. zu weit gegangen. Das ist auch plausibel.
Selbiges gilt für den Zettel. Seine Existenz und der Text darauf basieren ausschließlich auf den Aussagen nur einer Zeugin. Der Zettel wurde nie durch die EB gesehen. Hier wieder der selbe Sachverhalt: Ein Zeuge kann sich Irren. Das sind alles keine Fakten. Aber das haben wir beide schon zu genüge diskutiert.
Du hast bloß eine Kleinigkeit übersehen. Alle Aussagen bzgl. seiner psychischen Probleme stammen ausschließlich von einer einzigen Person. Das ist wichtig. Er begab sich nie in Behandlung, nahm keine relevanten Medikamente. Es gibt dazu also keine relevanten Nachweise, keine weiteren Zeugen. Es wird ausschließlich auf diese Zeugin verwiesen. Diese kann sich Irren, falsche Wahrnehmungen gehabt und/oder Verhalten überinterpretiert haben. Fakt ist:
Stoll wurde nirgendwo sonst auffällig. Er spielte gern und viel mit seiner Tochter und ging täglich um die gleiche Zeit mit ihr einkaufen. Natürlich beweist das nicht, daß Stoll deshalb psychisch vollkommen gesund gewesen sein muß. Doch ein vernünftiger Tagesablauf und Auftreten in der Öffentlichkeit bereiteten ihm keine Probleme. Aber das er Angst hatte, war sicher kein Zeichen von Krankheit.
Er hatte Angst, er wurde ermordet. Er wurde verbracht. So. Wenn er eine Psychose erlitten haben sollte, dann war sie in diesem Fall sicher nicht relevant. Wir hatten das Thema schon mehrfach. Wenn er so verdreckt war kann er sich nicht nackt auf asphaltierten Untergrund gelegt haben, um auf ein Auto zu warten das ihn überrollt. Das ist Blödsinn. Alle Alternativen sind zu dieser Zeit in dieser Gegend irrelevant. Der Ermittler äußert sich eindeutig genug und nimmt selbst keinen Suizidversuch an. Er sagt genau das, was ich auch immer geschrieben habe. Strafe/Demütigung und dabei wurde ggf. zu weit gegangen. Das ist auch plausibel.
Selbiges gilt für den Zettel. Seine Existenz und der Text darauf basieren ausschließlich auf den Aussagen nur einer Zeugin. Der Zettel wurde nie durch die EB gesehen. Hier wieder der selbe Sachverhalt: Ein Zeuge kann sich Irren. Das sind alles keine Fakten. Aber das haben wir beide schon zu genüge diskutiert.