petersi schrieb:Ich war vor zwei Jahren im Büro einer Versicherung zu Besuch und auf der Fensterbank lag ein Ordner. Auf der geöffneten Seite standen sämtliche privaten und geschäftlichen Passwörter.
brigittsche schrieb:Ja, und ich habe in einer Firma gearbeitet, wo immer alle Unterlagen in Stahlschränken verschlossen waren und es genaue Regeln gab, wer wo zugreifen durfte. Das Ganze bewacht von einem Drachen von Sekretärin,
Ich finde, diese Aussagen sind eine wunderschöne Gegenüberstellung dessen, wie es in der Praxis aussehen wird. Vor 40 Jahren wohl noch mehr wie heute.
Die einen Fiemen, wohl die Mehrzahl, schließen Ihre Unterlagen, nicht nur die brisanten, weg und sichern Sie zusätzlich durch "Hausdrachen" und die anderen lassen alles offen liegen.
Damit ist bewiesen, was ich schon lange vermute, dass es zumindest nicht unmöglich ist, dass selbst ein Praktikant oder kleiner Lehrling Dinge erfahren kann, die er eigentlich nie und nimmer hätte erfahren sollen.
Dazu könnte dann sogar dieses leidige Wort "Yogtze", sollte es je existiert haben, wieder an Bedeutung gewinnen. Vielleicht war es ein Passwort.....
Auch könnte das erklären, dass er gesagt haben soll "die verstehen mich nicht", denn wer weis, ob Seine Frau, Seine Familie Ihm je geglaubt haben, dass er iegendwie an brisantes Material gekommen ist.
Natürlich alles nur Spekulation, aber, wie bewiesen, durchaus möglich, auch wenn verschiedenen hier, dies gar nicht in Ihr Bild passt.