Der Yogtze-Fall
18.09.2021 um 15:58@schluesselbund
Hier geht es darum, das Du (wieder) darin verfällst Absolutismen im Imperativ zu schreiben
Formuliere doch bitte im Konjunktiv.
Dann würde es heißen: "Stoll könnte die Raststätte Hunscheid angesteuert haben.
Dann kann man das auch diskutieren und wird darauf kommen, das es keinerlei Anhaltspunkte dafür gegeben hat und es eher unwahrscheinlich ist, das er nun genau diese Rasstätte angesteuert haben soll.
(Warum auch immer er das getan haben sollte)
In der einen Theorie hätte Stoll verabredet sein müssen in der anderen Theorie hätten die vermeitlichen Täter ihm ohne sein Wissen irgendwo auflauern müssen.
Beide Theorien haben so viele praxisferne Annahmen, das sie eher auszuschließen sind
Hier geht es darum, das Du (wieder) darin verfällst Absolutismen im Imperativ zu schreiben
schluesselbund schrieb:Und dich habe schon vor XXX Seiten geschrieben, dass Stoll nach dem Besuch von Frau Hellfritz aus eigenem Antrieb auf der Autobahn Richtung Hagen fuhr.Das weis kein Mensch wo er hin fuhr. Du aber stellst das schon wieder als gesichert da und benutzt den Imperativ. Daran meine Kritik.
schluesselbund schrieb:Nach der Ausfahrt Lüdenscheid steuert Stoll seinen Golf zur die Raststätte HunscheidDas ist reine Phantasie das er dort hin fuhr und wieder als absolut formuliert.
Formuliere doch bitte im Konjunktiv.
Dann würde es heißen: "Stoll könnte die Raststätte Hunscheid angesteuert haben.
Dann kann man das auch diskutieren und wird darauf kommen, das es keinerlei Anhaltspunkte dafür gegeben hat und es eher unwahrscheinlich ist, das er nun genau diese Rasstätte angesteuert haben soll.
(Warum auch immer er das getan haben sollte)
schluesselbund schrieb:So zu sage richtig. Ich bevorzuge meine. Aber dem Rest schliesse ich mich vorbehaltlos an.Das ist halt nicht möglich, weil sich die Theorien in der Praxis ausschließen.
In der einen Theorie hätte Stoll verabredet sein müssen in der anderen Theorie hätten die vermeitlichen Täter ihm ohne sein Wissen irgendwo auflauern müssen.
Beide Theorien haben so viele praxisferne Annahmen, das sie eher auszuschließen sind