Der Yogtze-Fall
19.12.2020 um 16:07@brigittsche
Ich meinte damit auch hauptsächlich die Zeit vor 2016.https://www.siegener-zeitung.de/siegen/c-lokales/raetselhafter-tod-weiter-ungeklaert_a3847
Da wäre es doch wesentlicher gewesen, beispielsweise das Lenkrad aus Stolls Wagen aufzubewahren (den Platz in der Asservatenkammer sollte man doch haben), und nicht nur Klebefolien an Stolls Körper zum Einsatz zu bringen.
Vermutlich hat man damit Reifenprofilabdrücke des überrollenden Fahrzeuges gesichert. Aber wie will man das heute noch einem Fahrzeug zuordnen? Das Auto wird es lange nicht mehr geben, und die damals montierten Reifen gleich dreimal nicht mehr.
Mit solchen "Beweismitteln" kann man heutzutage nichts mehr anfangen.
An eine Verschwörung glaube ich deswegen nicht, wohl aber an chronisch unterbesetzte Kommissariate, die wohl mit der Bewältigung des "Alltagsgeschäftes" vollkommen ausgelastet sein dürften.
Ich meinte damit auch hauptsächlich die Zeit vor 2016.
Quelle:MettMax schrieb:Die Kleidung des Opfers, Klebefolien, mit denen man Spuren am Körper gesichert hatte, und ein blutiges Stück Kunststoff aus dem Wagen sind noch vorhanden.
Da wäre es doch wesentlicher gewesen, beispielsweise das Lenkrad aus Stolls Wagen aufzubewahren (den Platz in der Asservatenkammer sollte man doch haben), und nicht nur Klebefolien an Stolls Körper zum Einsatz zu bringen.
Vermutlich hat man damit Reifenprofilabdrücke des überrollenden Fahrzeuges gesichert. Aber wie will man das heute noch einem Fahrzeug zuordnen? Das Auto wird es lange nicht mehr geben, und die damals montierten Reifen gleich dreimal nicht mehr.
Mit solchen "Beweismitteln" kann man heutzutage nichts mehr anfangen.
An eine Verschwörung glaube ich deswegen nicht, wohl aber an chronisch unterbesetzte Kommissariate, die wohl mit der Bewältigung des "Alltagsgeschäftes" vollkommen ausgelastet sein dürften.