Der Yogtze-Fall
15.11.2019 um 07:38Es ist aber auch denkbar(!), dass der ehemalige User, der angeblich GS persönlich kannte, die Wahrheit sagte.
Dieser erwähnte, dass GS Ängste daraus bestanden, dass er seinen ehemaligen Arbeitgeber erpresst hat und dieser ihn daraufhin bedroht hat.
Wir wissen natürlich nicht, wer der Arbeitgeber war. Das kann ein Lebensmittelunternehmen sein, in dem er einen Skandal feststellte oder dass er einen einfachen Nebenjob hatte und vielleicht dort irgend etwa feststellte (und sei es Steuerbetrug).
Diese Möglichkeit ist denkbar und auch nicht wirklich geheimnisvoll. Ich kenne alleine zwei Fälle in unserer Stadt aus den Neunzigern, wo es zu solchen Problemen kam. Bei uns im Rotlichtmillieu (was in Siegen tatsächlich mal recht groß war in den 80ern) kam es immer wieder zu Streitereien untereinander wegen Geld. In den späten Achtzigern dann auch bis hin zum Totschlag.
In einem anderen Fall hatte jemand eine technische Apparatur entwickelt, die das Geschäft seines ehemaligen Arbeitgebers enorm geschädigt hätte. Das Unternehmen aus der Pharmaindustrie hat ihn derart persönlich bedrängt (anfangs sehr subtil durch Briefe, die ich selber gelesen habe) und später dann auch auf andere Art und Weise. Er hatte dann das Produkt in der Schublade verschwinden lassen, da er mittlerweile annahm, dass sie auch vor Mord nicht zurückschrecken. Auch er fühlte sich zeitweise beobachtet.
Das Produkt wurde dann sehr viel später von wem anders wissenschaftlich veröffentlicht und ist heute auf dem Markt erhältlich.
Vielleicht hatte er einen ehemaligen Arbeitgeber in Hagen. Vielleicht waren die Autos mit Hagener Kennzeichen vor seiner Wohnung eine subtile Bedrohung. Vielleicht sind die Täter oder GS selbst deswegen in Richtung Hagen gefahren.
Alles nur Spekulation. Mehr ist aufgrund der dünnen Datenlage auch nicht möglich.
Dieser erwähnte, dass GS Ängste daraus bestanden, dass er seinen ehemaligen Arbeitgeber erpresst hat und dieser ihn daraufhin bedroht hat.
Wir wissen natürlich nicht, wer der Arbeitgeber war. Das kann ein Lebensmittelunternehmen sein, in dem er einen Skandal feststellte oder dass er einen einfachen Nebenjob hatte und vielleicht dort irgend etwa feststellte (und sei es Steuerbetrug).
Diese Möglichkeit ist denkbar und auch nicht wirklich geheimnisvoll. Ich kenne alleine zwei Fälle in unserer Stadt aus den Neunzigern, wo es zu solchen Problemen kam. Bei uns im Rotlichtmillieu (was in Siegen tatsächlich mal recht groß war in den 80ern) kam es immer wieder zu Streitereien untereinander wegen Geld. In den späten Achtzigern dann auch bis hin zum Totschlag.
In einem anderen Fall hatte jemand eine technische Apparatur entwickelt, die das Geschäft seines ehemaligen Arbeitgebers enorm geschädigt hätte. Das Unternehmen aus der Pharmaindustrie hat ihn derart persönlich bedrängt (anfangs sehr subtil durch Briefe, die ich selber gelesen habe) und später dann auch auf andere Art und Weise. Er hatte dann das Produkt in der Schublade verschwinden lassen, da er mittlerweile annahm, dass sie auch vor Mord nicht zurückschrecken. Auch er fühlte sich zeitweise beobachtet.
Das Produkt wurde dann sehr viel später von wem anders wissenschaftlich veröffentlicht und ist heute auf dem Markt erhältlich.
Vielleicht hatte er einen ehemaligen Arbeitgeber in Hagen. Vielleicht waren die Autos mit Hagener Kennzeichen vor seiner Wohnung eine subtile Bedrohung. Vielleicht sind die Täter oder GS selbst deswegen in Richtung Hagen gefahren.
Alles nur Spekulation. Mehr ist aufgrund der dünnen Datenlage auch nicht möglich.