schluesselbund schrieb:Also wenn das Überrollen auf einem Autobahnparkplatz statt fand wäre ein Telefonkabine sicher vorhanden gewesen. A
Nein war nie eine dort auf einem Rastplatz.
(Hätte auch nicht lange gehalten dort)
Immer das Argument mit der Telefonzelle. Das war damals ganz anders, als sich man das heute vorstellt.
Man wusste ja auch meist gar nicht so genau wo man eigentlich war.
Man hätte erst mal eine Zelle finden müssen im nächsten Dorf.
Dann beschreiben können, wo sich der Verletzte befindet.
Das alles ohne schon alleine durch die Benutzung des Telefons mitten in der Nacht aufzufallen ( sofern man denn ein funktionierendes gefunden hätte)
Anonym anrufen war eh sinnlos, das wurde meist nicht für voll genommen
mattschwarz schrieb:Wie sollte denn die Übergabe des schwerverletzen und nicht gehfähigen Stoll vor dem angedachten Krankenhaus konkret vorgehen. Hupen und weglaufen
Ganz einfach. Beim Pförtner bescheid sagen, da liegt im Auto das vor der Tür steht ein lebensgefährlich verletzter Mann und sich dann verdrücken. Den Golf braucht man ja nu nicht mehr.
Du hast aber wenig Phantasie
@ayahuaska Ich bin mir nicht sicher, ob das alles wirklich wörtlich so wiedergegeben wurde im Beitrag, oder nur Sinngemäß.
Auch halte ich es für wahrscheinlich, das Fr. Hellfritz sich nicht mehr an die genaue Wortwahl erinnern konnte als sie befragt wurde.
So wie es bei mir rüber kommt wusste Fr Hellfritz schon, das es sich um Stolls Probleme handelt.
Im Beitrag wird gesagt, sie habe ihn für total betrunken gehalten.