Mordfall Hinterkaifeck
04.01.2009 um 20:14@AngRa
Feindselige, kränkende Bemerkungen können tiefer und schneller verletzen als ein Schwert.
Eine Wunde durch ein Schwert geschlagen, verheilt in ein paar Wochen, eine verbale Wunde kann sehr viel länger schmerzen und tiefe Narben hinterlassen, die für alle Zeit spürbar bleibt.
Dazu gehört auch etwas auf undiplomatische Weise weitererzähle (WirtshausSchwaiger)
Wörter sind nicht belanglos.
Viele Menschen lösen eine ärgerliche Reaktion schon dadurch aus, dass sie einen Satz mit den Worten beginnen: „Du solltest“, oder „Warum hast du nicht“ ,“Du hättest eigentlich“, „Auf keinen Fall“, „Ich bin nicht deiner Meinung“ oder „Das ist nicht wahr“ allein dadurch treibt es den Blutdruck in die Höhe und löst defensive Reaktionen aus. Was der betreffende da nach sagt, wird dann meist nicht mehr gehört. Der Gegenüber schaltet oftmals völlig ab oder wird seinem Gegenüber verbal aggressiv.
Wenn jemand seine Sätze mit den oben genannten Worten anfängt, hat man es möglicherweise mit einer außerordentlich kritischen und rechthaberischen toxischen Persönlichkeit zu tun.
„Sie hod wieder an neis Gspusi“ oder „ I' soit“ oder „Warum host'n net des a so gmach't“ oder „Wos redst'n wieder so an schmarrn“ oder „ Du Boinbruada“ oder „Hoit dei Mei!“ oder „Du Pfreamfdla“ es würde sicher noch gscherter gehen, um 1920 gab es sicher noch einen größeren Sprachschatz. :-)
Worte bleiben im Gedächtnis und können nicht zurückgenommen werden.
Wenn man Zorn, Schmerz oder ein Gefühl der Demütigung in sich hineinfrisst und dieses Gefühl anderen nicht mitteilt, dann kann das ernste körperliche Störungen zur Folge haben.Wenn jemand nicht fähig ist, seinen Zorn Ausdruck zu verleihen, kann es manchmal zu spät sein. In Hinterkaifeck ist man immer wieder in die alten Verhaltensmuster zurückgefallen.
- Verbal angreifen
- Drohen
- Schläge unter die Gürtellinie
- Jemanden zurechtstutzen oder mit Sarkasmus behandeln
- in alten Wunden herum stochern
- brüllen oder schreien, der andere wird ebenfalls nervös, und das klärende Gespräch kann leicht in einen erhitzten Streit ausarten, bei jemanden wo die Hemmschwelle niedrig ist
- kein Mitgefühl
Toxisches Verhalten:
Man kann Menschen nicht ein ganzes Leben lang ärgern, quälen und Herabwürdigen und erwarten, dass sie eine solche Behandlung stillschweigend akzeptieren. Entweder nehmen die Opfer solche Attacken einfach hin oder sie lenken ihre Wut nach außen – und verlieren oftmals die Beherrschung. Wenn aber eines Tages das Fass durch einen kleinen Tropfen zum Überlaufen gebracht wird, geschieht etwas Entsetzliches.
Ich habe mir die Fotos im Stall immer und immer wieder angesehen.
Könnte das Verhaltensmuster am Tatort eine Emotionale Wiedergutmachung nahe legen?
Die „Typischen Wiedergutmachungshandlungen:
z.B. Reinigen des Tatortes/des Opfers,
Wechsel der Opferbekleidung
Opfer in schlafende Position bringen
Bedecken des Gesichtes oder des Körpers, (z.B.Tür/Heu)
Vielleicht wurden auch im Backofen Bekleidungsstücke der Opfer verbrannt!
Feindselige, kränkende Bemerkungen können tiefer und schneller verletzen als ein Schwert.
Eine Wunde durch ein Schwert geschlagen, verheilt in ein paar Wochen, eine verbale Wunde kann sehr viel länger schmerzen und tiefe Narben hinterlassen, die für alle Zeit spürbar bleibt.
Dazu gehört auch etwas auf undiplomatische Weise weitererzähle (WirtshausSchwaiger)
Wörter sind nicht belanglos.
Viele Menschen lösen eine ärgerliche Reaktion schon dadurch aus, dass sie einen Satz mit den Worten beginnen: „Du solltest“, oder „Warum hast du nicht“ ,“Du hättest eigentlich“, „Auf keinen Fall“, „Ich bin nicht deiner Meinung“ oder „Das ist nicht wahr“ allein dadurch treibt es den Blutdruck in die Höhe und löst defensive Reaktionen aus. Was der betreffende da nach sagt, wird dann meist nicht mehr gehört. Der Gegenüber schaltet oftmals völlig ab oder wird seinem Gegenüber verbal aggressiv.
Wenn jemand seine Sätze mit den oben genannten Worten anfängt, hat man es möglicherweise mit einer außerordentlich kritischen und rechthaberischen toxischen Persönlichkeit zu tun.
„Sie hod wieder an neis Gspusi“ oder „ I' soit“ oder „Warum host'n net des a so gmach't“ oder „Wos redst'n wieder so an schmarrn“ oder „ Du Boinbruada“ oder „Hoit dei Mei!“ oder „Du Pfreamfdla“ es würde sicher noch gscherter gehen, um 1920 gab es sicher noch einen größeren Sprachschatz. :-)
Worte bleiben im Gedächtnis und können nicht zurückgenommen werden.
Wenn man Zorn, Schmerz oder ein Gefühl der Demütigung in sich hineinfrisst und dieses Gefühl anderen nicht mitteilt, dann kann das ernste körperliche Störungen zur Folge haben.Wenn jemand nicht fähig ist, seinen Zorn Ausdruck zu verleihen, kann es manchmal zu spät sein. In Hinterkaifeck ist man immer wieder in die alten Verhaltensmuster zurückgefallen.
- Verbal angreifen
- Drohen
- Schläge unter die Gürtellinie
- Jemanden zurechtstutzen oder mit Sarkasmus behandeln
- in alten Wunden herum stochern
- brüllen oder schreien, der andere wird ebenfalls nervös, und das klärende Gespräch kann leicht in einen erhitzten Streit ausarten, bei jemanden wo die Hemmschwelle niedrig ist
- kein Mitgefühl
Toxisches Verhalten:
Man kann Menschen nicht ein ganzes Leben lang ärgern, quälen und Herabwürdigen und erwarten, dass sie eine solche Behandlung stillschweigend akzeptieren. Entweder nehmen die Opfer solche Attacken einfach hin oder sie lenken ihre Wut nach außen – und verlieren oftmals die Beherrschung. Wenn aber eines Tages das Fass durch einen kleinen Tropfen zum Überlaufen gebracht wird, geschieht etwas Entsetzliches.
Ich habe mir die Fotos im Stall immer und immer wieder angesehen.
Könnte das Verhaltensmuster am Tatort eine Emotionale Wiedergutmachung nahe legen?
Die „Typischen Wiedergutmachungshandlungen:
z.B. Reinigen des Tatortes/des Opfers,
Wechsel der Opferbekleidung
Opfer in schlafende Position bringen
Bedecken des Gesichtes oder des Körpers, (z.B.Tür/Heu)
Vielleicht wurden auch im Backofen Bekleidungsstücke der Opfer verbrannt!