Mordfall Hinterkaifeck
11.01.2024 um 12:38@rankenheimer
@Dew
Danke für Eure präzisen Überlegungen zu den Totenflecken an den Füßen des Andreas Gruber. Mir ist in diesem Zusammenhang auch ein früherer Beitrag noch in Erinnerung, da er mir als simple Erklärung für die Bauchlage des Opfers auf dem Stapel diente.
Ich zitiere mich selbst :
@Dew
Danke für Eure präzisen Überlegungen zu den Totenflecken an den Füßen des Andreas Gruber. Mir ist in diesem Zusammenhang auch ein früherer Beitrag noch in Erinnerung, da er mir als simple Erklärung für die Bauchlage des Opfers auf dem Stapel diente.
Ich zitiere mich selbst :
pensionär schrieb am 04.01.2016:Warum liegt eigentlich das Tatopfer Andreas Gr. so bäuchlings auf den Frauen ? So wird er ja doch sicher nicht hingesunken sein. Auf ihm drauf dann noch ein Türblatt.b) Gleichzeitig dürfte es bei meiner obigen Annahme zusätzlich auch denkbar sein, dass bei A. Gruber die Füße (obwohl er nach dem Aufnahmebericht der Vollzugsanstalt zur Strafvollstreckung nicht sonderlich groß war) über die Türlänge hinausragten. Ein Aspekt der hinwiederum bei Euren medizinischen Thesen zur Ausbildung von Totenflecken bzw. deren Wegdrückbarkeit ggf. argumentativ hilfreich sein könnte, falls man davon ausgeht, dass er bereits vorher anderswo (ggf. auch nahebei) etwas erhöht auf dem Türblatt in Rückenlage mit freien Füßen abgelegt worden sein könnte. (Ich bin allerdings medizinischer Laie).
Sieht das nicht verdächtig danach aus, als sei seine Leiche in Rückenlage auf dem Türblatt von zwei Mann wie auf einer Bahre herbeigetragen und dann einfach auf die beiden Frauen abgekippt worden. Die Türe gleich mit draufgelegt, Heu auf den Stapel, fertig.
Und der arglose oberflächliche Besucher sieht erstmal nichts von einem Leichenstapel im Stadel.
[Vor vielen Jahren hat das mal einer hier schon mal erfolglos vorgebracht... Ich finde den Beitrag dieses Kollegen leider nicht mehr, sonst würde ich ihn zitieren und namentlich erwähnen.]