Ich hab' nicht von m ir gesprochen!margaretha schrieb:Konntest Du denn den Kauf verifizieren oder hast Du eine Quittung gesehen?
Hörensagen also?arschimedes schrieb:Und mir wurde gesgat, der Verkauf sei verifiziert worden, nicht Mehr und nicht Weniger!
Das ist aber etwas Anderes, als diese Behauptung :
in der Du etwas, das Du in Wirklichkeit nur gehört hast und dessen Wahrheitsgehalt Du halt auch nicht verifizieren kannst, als Fakt formulierst.
Nein, kein Hörensagen, das habe ich auch nmoch schriftlich in meinen Aufzeichnungen! Müsstest Du übrigens genau so haben. Der Kauftermin war der 5.4.1922. Und ünrigens kenne ich besagte Petrson persönlich, wie übrigens auch Tanja!jaska schrieb:Hörensagen also?
Reicht Dir aus?
Und der gute Kontakt zu Noack hat Dich die Kaufquittung auch nicht sehen lassen?
Überleg mal ganz scharf, woran das liegen könnte... Nur so als Tipp :D
Ich und damit auch Chuck haben nie gesgat, wer das Pferd kaufte und wenn Du lesen kannst, habe ich einzig und allein geschrieben, dass der Pferdekauf verifiziert wurde.
Er hatte aber nie etwas Schriftliches bekommen, schon gar keinen Käufer genannt bekommen. Von einer Verifizierung des Pferdekaufs durch Mehnert kann keine Rede sein. Das ist ein Indiz, das dann passt, wenn der Rest der Geschichte stimmig ist.
damit ist doch nur ein Pferdekauf belegt und kein Mensch weiß
Hab ich iregndwas Anderes gesagt?
Das Wort "der" habe ich hervorgehoben. Du schriebst nicht etwa, es wurde EIN Verkauf verifiziert, sondern der. Natürlich muss Jedem, der Deine Verteidigung Noacks die letzten Monate so verfolgt, klar sein, dass es nicht um einen beliebigen Verkauf geht. Der dürfte ja keine Rolle für Noacks Version spielen. Nur wenn es den einen Verkauf gegeben hätte, wäre das ein konkreter Beleg und würde die Geschichte untermauern.
Richtig und damit meinte ich DEN Verkauf am 5.4.1922! Ist es jetzt endlich so, wie DU DAS willst?
OK, ich verstehe das so: Es wurde 1922 ein Pferd gekauft. Eines von dem wir wissen, dass es in dem besagten Fall und den Erzählungen von Herrn Noack angeblich einen Mann mit einer Hand im April über den 300 Meter breiten Rhein gebracht haben soll, was, wie schon ausgeführt, sehr unwahrscheinlich ist. Damit ist es auch egal, ob der Kauf des Pferdes verifiziert ist oder nicht.
Ähm ja. Du schreibst doch:
Ich frage jetzt mal direkt: Wenn Du "der" Pferdekauf schreibst, welchen meinst denn konkret?
Lies' bitte meinen Post drüber!
Und warum sollte jemand, der etwas verifizieren möchte, erst die Erlaubnis Noacks einholen?
Tja @margaretha: auf der einen Seite schöne, spannende Geschichten, die scheinbar so gut zusammenpassen; ein toller Mann auf einer Ranch, der den Fund seines Lebens macht und auf dessen Erzählungszug nicht wenige aufspringen und seine kruden Thesen, die der Erzähler partout nicht belegen will, tatkräfig unterstützen und verteidigen - und auf der anderen Seite kalte, nüchterne, quellenbasierte, beweisbare Fakten. Letzteres tut den Noackanhängern natürlich weh.
https://www.hinterkaifeck.net/militaerischelisten/#Die_leitende_Taetigkeit_im_Munitionsdepot
