Mordfall Hinterkaifeck
17.01.2024 um 19:40jaska schrieb:Die Ermittler machten drei Tatorte aus.Der Kinderwagen, die Magdkammer, der Stadl.
Die 4 Opfer wurden dort erschlagen, dazu hinausgeführt, nacheinander.
Bis endlich das Geldversteck verraten wurde, oben im Fehlboden, wo dann die Mordhaue versteckt wurde.
Dazu gehörte auch das Würgen einer der Frauen. In einem Bericht steht es war Frau Gruber, im anderen Bericht Frau Gabriel.
Daraus wurde jedoch in weiterer Folge ein angenommener, rein emotioneller Bezug zu Viktoria Gabriel hergestellt.
Einer der Kardinalfehler. Dazu der Verlust vieler Akten durch Kriegswirren und verbrecherische amerikanische Bombenflugzeuge.
Die alte Geschichte: Eine Annahme wird so lange behauptet bis sie als Tatsache gilt.
Schon der Leuschner hat mit seinen romacierten Büchern dem Fall sehr geschadet. Dem setzte der Kriminalerpensionist Konrad Müller noch hoch n eins drauf. Eigensüchtig vereinnahmte er für sich allein den Fall, tat sich gar als Bänkelsänger mit selbst komponierten Lied hervor sowie Maler des ehemaligen, längst abgerissenen Hofes.
Den Schlittenbauerkindern trat er rüde und lügnerisch gegenüber.
Ergo auf gut deutsch ein sehr übler Kotzbrocken und echter Psychopath voll Tücke.
Eine Täterschaft in den 2 Orten Laag und Gröbern ist vollkommen auszuschliessen, rein aus logischen Gründen.
Das Salbadern dass ein Rind losgebunden wurde, um die Bewohner dadurch in den Stall zu locken entbehrt jeglicher Grundlage:
Ein Schreitest ergab dass in der Küche sowie im ganzen Wohnhaus davon nichts gehört werden konnte.
Dass allgemein schlecht ermittelt wurde mag auch am Geruch der Mistpfützen liegen, der beständig über dem Land, den Höfen, Weilern und Dörfern lag, für die Nasen der Kriminaler aus der Hauptstadt nicht kompatibel gewesen sein.
Verständlich. Reingruber war nur 1 Mal am Tatort.
Die Annahme eines Raubmordes von Oberinspektor Reingruber war korrekt.
Die 2 Täter müssen einen Tipp über das Vermögen bekommen haben.
Ehemalige Knechte wurden alle überprüft, von den insgesamt 100 Verdächtigen, eine enorme Zahl.
Mich selbst beschäftigt bereits länger der Gedanke an eine komplett andere Tätergruppe: Ein Rollkommando der Katholischen Kirche, um die Blutschänderischen Gottlosen Sünder von der Erde Gottes zu tilgen.
Organisiert aus der Ferne, man bedenke des aufgefundenen Sterbebildchens in Hagelstedt in 80 Km Entfernung.
Just am Sonntag hab ich mich mal endlich dahinter geklemmt und zuständige Diözesen, Orte auf Landkarten, Entfernungen ermittelt.
Dadurch kam ich auf einen Schwarzkittel in höherem Rang, zu dem auch gut die aufgefundene Münchner Zeitung konform geht.
Der feige feine Herr war vor Ort um sich selbst ein Bild des sündigen Pfuhles zu machen. Ausgeführt wurden die Morde von willigen Kriminellen die eventuell ihrerseits danach ermordet wurden, um nicht irgendwann im Suff im Wirtshaus davon erzählen.
Den Namen des schwarzen eifernden Pfaffensackes, der auch durch seine deutschnationale Gesinnung auffiel die er auch in Büchern verbreitete, darf ich selbstredend hier nicht schreiben, aber per PN an @jaska, noch heute Abend! :) Isch schwör! ;)