Keine der 4 Leichen lag im Stall.
Sondern alle in der Futterkammer im Stadel, kurz vor einer schmalen Türe von der Futterkammer zu dem Futtergang, für die Bestückung der Barren des Hornvieh mit frisch gemähtem Grasfutter.
In der Umgebung des Leichenlageortes, der Boden aus gestampftem Lehm, gab es 3 Tore und früher war ein Hof niemals dicht und durch die Nord-Süd Ausrichtung der Gebäulichkeiten vermehrter Durchzug gegeben und bei 0 ° C draussen hat es nah des Nordtores am Boden nicht mehr als 3°C.
Heute gelten Hausmaus und Hausratte als ausgestorben. Weil die Häuser und selbst die Höfe, heute überall dicht geschlossen sind und für die Schädlinge kein Fortbestand gegeben ist. Sie haben zu lange in Gebäuden gelebt, Jahrzehnte und Jahrhunderte und sind in ihrem ganzen Wesen und Metalobismus voll und ganz auf ein Dach über dem Kopf ge-gent, so dass sie in der Wildnis zugrunde gehen müssen.
Faktor12 schrieb:In der Zeitung vom 10. April wird das längere Überleben mit dem Argument begründet, dass man Haare in ihrer Hand fand. Das ist für mich auch irgendwo journalistische Freiheit und wird nicht durch fachmännische Befunde belegt.
Ein zur Tatzeit und am Tatort Jugendlicher aus dem Dorf gab das 1951 als einziger jemals an und trotzdem ist es für die Mehrheit hier "Fakt".
Journalistische Freiheit hat in einem Mehrfachmordfall rein gar nichts zu suchen. Hier geht es um Fakten, Tatsachen, Akten, Aussagen.
Glaubwürdige Aussagen. Keine Fabulationen. Keine Ausschmückungen.