Mordfall Hinterkaifeck
27.07.2020 um 12:08@Katkat2
@Augenknecht
Katkat2 schrieb:Sie wurde als einzige gewürgt was auf eine Beziehungstat hinweist aber würgen dauert viel länger als sich manche Täter denken um die 2-3 Minuten, dies verlangt auch viel Kraft.Es ist nicht klar, welche der Frauen die Würgemale aufwies und ebensowenig ist klar, wie lange der Vorgang des Würgens andauerte.
Katkat2 schrieb:Was wenn der Täter aus Panik sie begann zur würgen aber ihn die Kraft ausging und dann zur Mordwaffe griff.Da das betroffene Opfer nachweislich an den Kopfverletzungen verstarb und nicht erwürgt wurde ist das eine naheliegende Annahme. Ob ihm die Kraft ausging, ein zweiter Täter hinzukam und aushalf oder ob ihm einfach das Mordwerkzeug auffiel ist natürlich offen.
Katkat2 schrieb:Vielleicht hatte er auf die ganze Familie eine riesen Wut aber aufgrund der Zeit und der körperlichen Anstregung konnte er nicht allen Opfern mit seinen bloßen Händen zur Strecke bringen.Woher sollte diese Wut kommen, speziell gegen die Kinder und die neue Magd? Und ist es erstrebenswert, seine Opfer zu erwürgen? Das klingt fast nach Bedauern...
@Augenknecht
Augenknecht schrieb:Ich halte ihn zwar nicht für den Täter, halte es aber für möglich, das er bereits früher am Tatort war,Viele denken wie Du. Aber eine wirklich einleuchtende Erklärung konnte noch niemand nennen. Wie kommst Du darauf, dass es eine "Vorabauffindung" gab?