Mordfall Hinterkaifeck
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Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mordfall Hinterkaifeck
01.05.2020 um 18:12Ich meine den, mit dem Victoria vermutlich 4x sexuell verkehrt hat.
Mordfall Hinterkaifeck
03.05.2020 um 06:26Hi, Leute,
bin nicht neu hier. Lese mich immer wieder mal hier durch seit zwei Jahren. Bin mit dem Fall auch bestens vertraut. Gab da mal vor nem Jahr nen neuen Ansatz eines YouTubers. Ohne jetzt tausende der Posts nochmal zu lesen, werf ich den Link mal hier rein. Weiß nicht ob diese Variante hier schon mal besprochen wurde. Hört sich interessant an, allerdings gibt es ungereimtheiten m. M. n. was den Hund betrifft. Oft wird ja gesagt dass der Hund auch schwer verletzt wurde... in den meisten Quellen wird dann allerdings behauptet dass der Hund plötzlich (wohl unversehrt) draußen angeleint war, nachdem der Mechaniker seine Arbeit beendet hatte... wurde dieser unpassende Umstand hier schon einmal diskutiert?
Hier der Link:
https://www.youtube.com/watch?v=GzZeNf8PVEE (Video: Hinterkaifeck GELÖST?)
bin nicht neu hier. Lese mich immer wieder mal hier durch seit zwei Jahren. Bin mit dem Fall auch bestens vertraut. Gab da mal vor nem Jahr nen neuen Ansatz eines YouTubers. Ohne jetzt tausende der Posts nochmal zu lesen, werf ich den Link mal hier rein. Weiß nicht ob diese Variante hier schon mal besprochen wurde. Hört sich interessant an, allerdings gibt es ungereimtheiten m. M. n. was den Hund betrifft. Oft wird ja gesagt dass der Hund auch schwer verletzt wurde... in den meisten Quellen wird dann allerdings behauptet dass der Hund plötzlich (wohl unversehrt) draußen angeleint war, nachdem der Mechaniker seine Arbeit beendet hatte... wurde dieser unpassende Umstand hier schon einmal diskutiert?
Hier der Link:
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03.05.2020 um 21:36@gasmann002
Wie heißt der YouTuber? Wie lautet seine These?
gasmann002 schrieb:werf ich den Link mal hier reinBesser als nur einen Link reinwerfen werfe eine kurze Zusammenfassung der These an sich. Das kann doch wirklich nicht so schwer sein.
Wie heißt der YouTuber? Wie lautet seine These?
Mordfall Hinterkaifeck
03.05.2020 um 22:08@off-peak
Das gabe ich mir auch gedacht.
Die These lautet: Schlittenbauers zweite Frau und ihr Bruder sofern dieser nicht im 1 WK gefallen ist. …..
Das gabe ich mir auch gedacht.
Die These lautet: Schlittenbauers zweite Frau und ihr Bruder sofern dieser nicht im 1 WK gefallen ist. …..
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05.05.2020 um 09:35Gestern ist die zweite grosse person des Doku-Dramas "Hinterkaifeck, die wahre Geschichte hinter Tannöd" gestorben.
Die Leiterin der Produktionsfirma: Sabine Zimmermann. Ruhe in Frieden
Die Leiterin der Produktionsfirma: Sabine Zimmermann. Ruhe in Frieden
Mordfall Hinterkaifeck
16.05.2020 um 09:58Bezüglich des Videobeitrages und des Verdachtes auf Anna Schlittenbauer:
Weiß man denn, ob sie Linkshänderin war?
Und warum muss es ein Linkhänder/in gewesen sein? Man kann doch eine Reuthaue als Rechtshänder auch mit beiden Händen führen und über die linke Schulter ausholen?
Weiß man denn, ob sie Linkshänderin war?
Und warum muss es ein Linkhänder/in gewesen sein? Man kann doch eine Reuthaue als Rechtshänder auch mit beiden Händen führen und über die linke Schulter ausholen?
Mordfall Hinterkaifeck
19.05.2020 um 21:10autor77 schrieb am 16.05.2020:Und warum muss es ein Linkhänder/in gewesen sein? Man kann doch eine Reuthaue als Rechtshänder auch mit beiden Händen führen und über die linke Schulter ausholen?Wenn man von einem Täter ausgeht ist das schon ein unglaubliches Glück für den Täter das keiner entkommen könnte und er Alle nacheinander in der Scheune direkt bei der Tür so überraschend erschlagen konnte.
Es werden doch als die Ersten nicht mehr zurück kamen und mit den Vorfällen an den Vortagen doch nicht ohne Bedenken, Vorsicht oder Angst da nachschauen gegangen sein.
Bei der Theorie braucht es so schon Glück ein Rechtshänder würde sich da noch schwerer tun das niemand auch Cilli klein und schnell nicht zurückweichen konnte und flüchten das ist eigentlich Unfassbar das Ganze.
Mordfall Hinterkaifeck
20.05.2020 um 12:45@gasmann002
Zuerst mal, willkommen bei den Hinterkaifeck - Infizierten. Der Link geht bei mir nicht auf.
Wenn es im Polizeibericht heisst, dass der Hund im Haus/Stall/Scheune gefunden wurde und am Kopf schwer verletzt war, dann glaub ich das erstmal.
Bei der Auffindung, eine kurze Zeit nachdem der Monteur ihn gesehen haben will, verhielt sich der Hund so ruhig, dass keiner der Auffinder sein Verhalten erwähnenswert fand. Der Monteur wurde ja erst sehr viel später befragt.
Es kann schon sein, dass der Spitz gebellt hat, da er sicher mitgekriegt hat, dass draussen stundenlang einer rumgegangen ist und gewerkelt hat. Aber ich glaube, er war im Haus. Dort konnte er ungehindert in alle Zimmer und in den Stall, bzw Scheune, weil alle Türen offen waren.
Laut Monteur war der Hund bei der Haustür angeleint.
Der Monteur gab an, dass er an diese Tür klopfte und in das Schlafzimmerfenster blickte. Das hätte der bissige Hund nie geduldet, wenn er dort gewesen wäre. Deswegen glaube ich, dass Hofner eventuell gemeint haben könnte, dass der Hund innen in Nähe der Haustür angeleint gewesen sein könnte.
Es wurde wahrscheinlich damals schon recht viel hineinmystiziert. So auch der schwarze wehende Schatten, den Hofner gesehen haben will. Oder den Mann mit der Taschenlampe, dem Plöckl begegnet sein will. Es war halt schon immer so und ist auch noch heute so: wenn etwas passiert, dann will jeder auch seinen Senf dazugeben. Die einen wollen wissen, dass es mal dazu kommen musste, die anderen haben etwas von ihrem Nachbarn erfahren, der es vom Arbeitskollegen des Schwagers gehört hat, viele wollen etwas gesehen haben und die meisten wollen sich ein bisschen wichtig machen und unentbehrlich erscheinen, besonders im Wirtshaus. So entsteht dann das "unheimliche Beiwerk", dem man nicht so viel Bedeutung zumessen sollte.
Dazu wird beim Weitererzählen, privat und in der Presse, ein bisschen aufgebauscht und das hervorgehoben, das der Erzählende für wichtig hält.
Ich kann mir vorstellen, dass der Monteur seine Geschichte schon oft erzählt hat (sie war noch jahrelang in aller Munde), bevor er sie zu Protokoll geben musste. Da hatte er sie schon selbst ein bisschen ausgeschmückt und mysteriös gemacht und wollte vielleicht den Anschein erwecken, dass er selbst auch in Gefahr war, weil der Mörder noch im Haus war, als er den Motor reparierte. Mit der Zeit hat er das was er erzählte als wahr empfunden. So fand der schwarze Mantel und Hund mal draussen und drinnen Eingang in die Polizeiakten.
Zuerst mal, willkommen bei den Hinterkaifeck - Infizierten. Der Link geht bei mir nicht auf.
gasmann002 schrieb am 03.05.2020:Oft wird ja gesagt dass der Hund auch schwer verletzt wurde... in den meisten Quellen wird dann allerdings behauptet dass der Hund plötzlich (wohl unversehrt) draußen angeleint war, nachdem der Mechaniker seine Arbeit beendet hatte... wurde dieser unpassende Umstand hier schon einmal diskutiert?Der Hund war schon oft Thema hier.
Wenn es im Polizeibericht heisst, dass der Hund im Haus/Stall/Scheune gefunden wurde und am Kopf schwer verletzt war, dann glaub ich das erstmal.
Bei der Auffindung, eine kurze Zeit nachdem der Monteur ihn gesehen haben will, verhielt sich der Hund so ruhig, dass keiner der Auffinder sein Verhalten erwähnenswert fand. Der Monteur wurde ja erst sehr viel später befragt.
Es kann schon sein, dass der Spitz gebellt hat, da er sicher mitgekriegt hat, dass draussen stundenlang einer rumgegangen ist und gewerkelt hat. Aber ich glaube, er war im Haus. Dort konnte er ungehindert in alle Zimmer und in den Stall, bzw Scheune, weil alle Türen offen waren.
Laut Monteur war der Hund bei der Haustür angeleint.
Der Monteur gab an, dass er an diese Tür klopfte und in das Schlafzimmerfenster blickte. Das hätte der bissige Hund nie geduldet, wenn er dort gewesen wäre. Deswegen glaube ich, dass Hofner eventuell gemeint haben könnte, dass der Hund innen in Nähe der Haustür angeleint gewesen sein könnte.
Es wurde wahrscheinlich damals schon recht viel hineinmystiziert. So auch der schwarze wehende Schatten, den Hofner gesehen haben will. Oder den Mann mit der Taschenlampe, dem Plöckl begegnet sein will. Es war halt schon immer so und ist auch noch heute so: wenn etwas passiert, dann will jeder auch seinen Senf dazugeben. Die einen wollen wissen, dass es mal dazu kommen musste, die anderen haben etwas von ihrem Nachbarn erfahren, der es vom Arbeitskollegen des Schwagers gehört hat, viele wollen etwas gesehen haben und die meisten wollen sich ein bisschen wichtig machen und unentbehrlich erscheinen, besonders im Wirtshaus. So entsteht dann das "unheimliche Beiwerk", dem man nicht so viel Bedeutung zumessen sollte.
Dazu wird beim Weitererzählen, privat und in der Presse, ein bisschen aufgebauscht und das hervorgehoben, das der Erzählende für wichtig hält.
Ich kann mir vorstellen, dass der Monteur seine Geschichte schon oft erzählt hat (sie war noch jahrelang in aller Munde), bevor er sie zu Protokoll geben musste. Da hatte er sie schon selbst ein bisschen ausgeschmückt und mysteriös gemacht und wollte vielleicht den Anschein erwecken, dass er selbst auch in Gefahr war, weil der Mörder noch im Haus war, als er den Motor reparierte. Mit der Zeit hat er das was er erzählte als wahr empfunden. So fand der schwarze Mantel und Hund mal draussen und drinnen Eingang in die Polizeiakten.
Mordfall Hinterkaifeck
22.05.2020 um 02:28Hallo. Ich bin neu hier. Interessiere mich schon seit Jahren für den Fall. Wohne auch gar nicht so weit weg. Ca 30 Minuten mit Auto. Freue mich auf Austausch und evtl Treffen. LG. Andrea
Mordfall Hinterkaifeck
23.05.2020 um 19:42@Hathora
Hathora schrieb am 20.05.2020:Das hätte der bissige Hund nie geduldet, wenn er dort gewesen wäre.Wenn er noch gesund/unverletzt gewesen wäre. So aber war er schwer verletzt, da werden auch ansonsten bissige Hunde schon mal ruhig.
Mordfall Hinterkaifeck
23.05.2020 um 20:42@off-peak
Da der Hund aber schwer verletzt war und wahrscheinlich wie Du schon richtig anmerkst
Denn als der Monteur fertig war, will er diesen Hund nicht mehr an dieser Stelle gesehen haben.
Wollte er damit vielleicht bekräftigen, dass sich der Mörder mit dem wehenden schwarzen Mantel noch auf Hinterkaifeck aufhielt und den Hund abgeleint und in das Haus gesperrt hat? Ich vermute das.
off-peak schrieb:Wenn er noch gesund/unverletzt gewesen wäreDas hätte er wohl sein müssen, wenn ihn der Monteur an der Haustüre angeleint und bellend vorgefunden haben will, als er in die Fenster geschaut haben will. Und davon ausgehend habe ich angemerkt, wenn dies tatsächlich so der Fall gewesen wäre, dann hätte der Hund den Monteur gebissen.
Da der Hund aber schwer verletzt war und wahrscheinlich wie Du schon richtig anmerkst
off-peak schrieb:werden auch ansonsten bissige Hunde schon mal ruhig.glaube ich nicht, dass der Monteur ihn bellend an oder neben der Haustür angeleint sah.
Denn als der Monteur fertig war, will er diesen Hund nicht mehr an dieser Stelle gesehen haben.
Wollte er damit vielleicht bekräftigen, dass sich der Mörder mit dem wehenden schwarzen Mantel noch auf Hinterkaifeck aufhielt und den Hund abgeleint und in das Haus gesperrt hat? Ich vermute das.
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23.05.2020 um 22:02@Hathora
Hathora schrieb:Das hätte er wohl sein müssen,Das war er aber nicht. Er war verletzt. Und wer hätte ihn nach de Monteur noch verletzen sollen?
Mordfall Hinterkaifeck
24.05.2020 um 12:06@off-peak
Ich schrieb im Konjunktiv.
Dass der Hund verletzt war weiss ich. Ich wollte damit nur deutlich machen, dass sich eventuell der Monteur vertan hat.
Ich schrieb im Konjunktiv.
Dass der Hund verletzt war weiss ich. Ich wollte damit nur deutlich machen, dass sich eventuell der Monteur vertan hat.
Mordfall Hinterkaifeck
07.06.2020 um 14:48@margaretha
Kühe trinken zwischen 60 und 70 Liter pro Tag. Wenn es warm ist deutlich mehr. Wenn sie kein Wasser bekommen, bedeutet das nicht gleich, das sie "eingehen". Sie verringern ihre Nahrungsaufnahme und produzieren keine Milch mehr. Wenn es ganz schlimm ist, kommt es zum "Harnsaufen", welches selbstverständlich nicht gesund ist, aber sie sterben nicht sofort. Ich denke auch, das man die Kühe von damals nicht mit den "Milchmaschinen" von heute vergleichen kann 🤷
Von daher denke ich nicht, das der Zustand der Tiere irgendetwas darüber aussagt, wie lange wer irgendwo geblieben ist.
Viele Aussagen kamen ja auch erst sehr viel später und ich denke, das die Erinnerung auch sehr viel dazudichten kann, was vllt gar nicht war. Weil man eventuell etwas dazu beitragen kann/möchte um den/die Täter zu finden.
Kühe trinken zwischen 60 und 70 Liter pro Tag. Wenn es warm ist deutlich mehr. Wenn sie kein Wasser bekommen, bedeutet das nicht gleich, das sie "eingehen". Sie verringern ihre Nahrungsaufnahme und produzieren keine Milch mehr. Wenn es ganz schlimm ist, kommt es zum "Harnsaufen", welches selbstverständlich nicht gesund ist, aber sie sterben nicht sofort. Ich denke auch, das man die Kühe von damals nicht mit den "Milchmaschinen" von heute vergleichen kann 🤷
Von daher denke ich nicht, das der Zustand der Tiere irgendetwas darüber aussagt, wie lange wer irgendwo geblieben ist.
Viele Aussagen kamen ja auch erst sehr viel später und ich denke, das die Erinnerung auch sehr viel dazudichten kann, was vllt gar nicht war. Weil man eventuell etwas dazu beitragen kann/möchte um den/die Täter zu finden.
Mordfall Hinterkaifeck
19.06.2020 um 17:29@Jairo
Naja so unfassbar finde ich das nicht das der (alleinige?) Täter alle erledigen konnte.
Wir sprechen ja hier nicht über die Ponderosa sondern Hinterkaifeck....
Naja so unfassbar finde ich das nicht das der (alleinige?) Täter alle erledigen konnte.
Wir sprechen ja hier nicht über die Ponderosa sondern Hinterkaifeck....
Mordfall Hinterkaifeck
19.06.2020 um 17:37Hathora schrieb am 23.05.2020:dass der Monteur ihn bellend an oder neben der Haustür angeleint sah.Er sagte als er fertig war mit der Arbeit sah er den Hund.
Denn als der Monteur fertig war, will er diesen Hund nicht mehr an dieser Stelle gesehen haben.
Ich ging dann dem Wohnhaus entlang und der Haustür zu. Vor der Haustür war der Hund angehängt, der fürchterlich bellte. Ich habe den Hund weiters nicht beachtet, da man schon gewöhnt ist, wenn man in einen Bauernhof geht, dass einem der Hund anbellt. Ich wollte dann zur Haustüre hinein, die ich aber ebenfalls verschlossen vorfand.https://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Aussagen:_1925-05-15_Hofner_Albert
Es wäre auch möglich gewesen das die Verletzungen dem Hund erst danach zufügt worden sind.
So Vieles ist bei dem Fall rätselhaft. Ob er noch jemals gelöst wird.
Vielleicht findet man irgendwann zufällig irgendwas auf irgend einem Dachboden oder Keller vielleicht gut versteckt vom Täter in einem Buch zum Beispiel.
Fotos oder Geständnis man weiß ja nie.
Mordfall Hinterkaifeck
20.06.2020 um 12:03@Jairo
Ah ja, Danke. Es war umgekehrt.
Zuerst sah er den Hund nicht, hörte ihn nur bellen und das Vieh brüllen.
Als er ankam, war alles verschlossen.
Als er fertig war, ging er nochmal ums Haus rum und rüttelte an der Haustür und da sei der Hund vor der Haustür angeleint gewesen und habe "fürchterlich gebellt".
Also ich bin der Meinung, wenn ein wachsamer und bissiger Spitz vor der Haustür angehängt ist und fürchterlich bellt, dann lässt der keinen Fremden an die Tür und die Fenster, ohne zu beissen oder zumindest die Hose zu zerreissen. Ob verletzt oder nicht.
Ah ja, Danke. Es war umgekehrt.
Zuerst sah er den Hund nicht, hörte ihn nur bellen und das Vieh brüllen.
Als er ankam, war alles verschlossen.
Als er fertig war, ging er nochmal ums Haus rum und rüttelte an der Haustür und da sei der Hund vor der Haustür angeleint gewesen und habe "fürchterlich gebellt".
Also ich bin der Meinung, wenn ein wachsamer und bissiger Spitz vor der Haustür angehängt ist und fürchterlich bellt, dann lässt der keinen Fremden an die Tür und die Fenster, ohne zu beissen oder zumindest die Hose zu zerreissen. Ob verletzt oder nicht.
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27.07.2020 um 10:39Ich habe eine kurze Frage was wenn der Täter es nicht direkt auf Viktoria abgesehen hat. Sie wurde als einzige gewürgt was auf eine Beziehungstat hinweist aber würgen dauert viel länger als sich manche Täter denken um die 2-3 Minuten, dies verlangt auch viel Kraft. Was wenn der Täter aus Panik sie begann zur würgen aber ihn die Kraft ausging und dann zur Mordwaffe griff. Vielleicht hatte er auf die ganze Familie eine riesen Wut aber aufgrund der Zeit und der körperlichen Anstregung konnte er nicht allen Opfern mit seinen bloßen Händen zur Strecke bringen.
Mordfall Hinterkaifeck
27.07.2020 um 10:56Ein Punkt der mir zum schlittenbauer in verbindung mit Hund, schatten und den abgedeckten Leichen einfällt, sowie seinem merkwürdigen Verhalten:
Ich halte ihn zwar nicht für den Täter, halte es aber für möglich, das er bereits früher am Tatort war, vielleicht erstmal geschockt war, die Leichen abdecken wollte, und dann erst realisierte was passiert war. Er ging also zurück nach seinem Hof und tat später in Begleitung so als würde er die Leichen das erste mal finden.
Er muss ja garnicht der Täter sein, aber das er dennoch vor offizieller Entdeckung der Tat auf dem Hof war halte ich schon für möglich. Vielleicht malte er sich auch aus das man ihn für den Täter halten könne (Was ja durchaus logisch klingt, sieht man sich mal an wer von jedem sofort verdächtigt wird).
Ich halte ihn zwar nicht für den Täter, halte es aber für möglich, das er bereits früher am Tatort war, vielleicht erstmal geschockt war, die Leichen abdecken wollte, und dann erst realisierte was passiert war. Er ging also zurück nach seinem Hof und tat später in Begleitung so als würde er die Leichen das erste mal finden.
Er muss ja garnicht der Täter sein, aber das er dennoch vor offizieller Entdeckung der Tat auf dem Hof war halte ich schon für möglich. Vielleicht malte er sich auch aus das man ihn für den Täter halten könne (Was ja durchaus logisch klingt, sieht man sich mal an wer von jedem sofort verdächtigt wird).