Mordfall Hinterkaifeck
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Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Mordfall Hinterkaifeck
29.11.2016 um 23:06@jaska
Im Kommentar zum Foto steht doch: 'Wenger'
Und vielleicht kann mann darüber andere Namen zuordnen? !
Im Kommentar zum Foto steht doch: 'Wenger'
Und vielleicht kann mann darüber andere Namen zuordnen? !
Mordfall Hinterkaifeck
30.11.2016 um 07:58@emwe61,
mit den Kommentar Wenger könnte ein Hinweis gegeben sein, bsp.: Josef Wenger.
Das Gebäude ist recht stattlich. Vielleicht Vorderkaifeck .... vielleicht.
Jedenfalls Dir ein Dankeschön !
Bernhard/@Bernstein
mit den Kommentar Wenger könnte ein Hinweis gegeben sein, bsp.: Josef Wenger.
Das Gebäude ist recht stattlich. Vielleicht Vorderkaifeck .... vielleicht.
Jedenfalls Dir ein Dankeschön !
Bernhard/@Bernstein
Mordfall Hinterkaifeck
30.11.2016 um 11:45jerrylee schrieb:Man beabsichtigte eine Spinnerei,Weberei und Färberei zu errichten und zwar heißt es im alten Bericht entlang des Bahnkörpers und der Langenmosenerstr. und die Abwässer in einen Rollgraben entlang der Paar abzuleiten.(Meine genauen Ortskenntnisse sind leider miserabel)Scheinbar meinte man den Ort Langenmosen, weil von einem Anschluss an eine Bahnlinie die Rede ist.
Josef Mießl Landwirt in Gröbern in seiner Aussage vom 17.12.1951Komisch, dass er als Nachbar überhaupt nichts gewusst haben will, war doch eine Theresia Mießl geb. Granvogl in Langenmosen zu hause.
.....Von der Tat habe ich vielerlei gehört, ich kann aber keine genaueren Einzelheiten darüber angeben. Allgemein wird davon gesprochen, dass der Täter längst verstorben ist.
Eine andere Dame schrieb sich Granvogel, geb. Koppold und lebte ihn Gachenbach.
Ein Granvogl war Vorsitzender des Bauernrates für den Bezirk Schrobenhausen, so ein Zufall.
Mordfall Hinterkaifeck
30.11.2016 um 12:17@emwe61
Zu dem fraglichen Bild existiert eines mit Nummerierung. Ich kann allerdings nirgends herausfinden, was es mit der Nummerierung auf sich hat, normalerweise dient sie doch einer Namensgebung der Personen auf dem Bild - vielleicht kann hier jemand helfen?
https://www.allmystery.de/i/tcf8bfb_Vorderkaifeck_klein.jpg
Zu dem fraglichen Bild existiert eines mit Nummerierung. Ich kann allerdings nirgends herausfinden, was es mit der Nummerierung auf sich hat, normalerweise dient sie doch einer Namensgebung der Personen auf dem Bild - vielleicht kann hier jemand helfen?
https://www.allmystery.de/i/tcf8bfb_Vorderkaifeck_klein.jpg
Mordfall Hinterkaifeck
30.11.2016 um 14:09Original anzeigen (0,5 MB)Hallo,
danke für die Hinweise!
Ich hab mal alles in das Foto kopiert.
Wer weiß (oder vermutet) einen dazugehörenden Vornamen, eine (Ehe-)Frau - oder ...?
Also meine Großeltern (Johann Wenger /. bzw. Maria, geb Reisner) haben 1923 geheiratet.
danke für die Hinweise!
Ich hab mal alles in das Foto kopiert.
Wer weiß (oder vermutet) einen dazugehörenden Vornamen, eine (Ehe-)Frau - oder ...?
Also meine Großeltern (Johann Wenger /. bzw. Maria, geb Reisner) haben 1923 geheiratet.
Mordfall Hinterkaifeck
30.11.2016 um 14:24jerrylee schrieb: Komisch, dass er als Nachbar überhaupt nichts gewusst haben will,...Ers sagt doch in der Aussage vom 17.12.1951 auch, daß er erst 1933 in Gröbern zuzog nachdem er den Hof vom J. Sigl erwarb. Er war 1922 kein Nachbar.
jerrylee schrieb:...war doch eine Theresia Mießl geb. Granvogl in Langenmosen zu hauseKlär uns auf!
@emwe61
Über dieses Foto ist sehr wenig bekannt, es wird angenommen -und das ist unbestätigt- das es zu einem unbestimmten Zeitpunkt möglicherweise auf Unter-/Vorderkaifeck aufgenommen worden sein könnte.
Dort lebte ab 1930 (±2) eine Familie Wenger.
1932 gehörte der Hof einem Michael Wenger, geboren am 8.10.1891 inWinkelhausen
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30.11.2016 um 14:51margaretha schrieb:Ers sagt doch in der Aussage vom 17.12.1951 auch, daß er erst 1933 in Gröbern zuzog nachdem er den Hof vom J. Sigl erwarb. Er war 1922 kein Nachbar.Meine Frau ist von Waidhofen und war zur Tatzeit ......... in ihrer Heimat.
margaretha schrieb:Klär uns auf!Ich mit meinen Ortskenntnissen. :-)
Wie aus der Eingabe der Textil-Werk und Handelsgesellschaft Waidhofen A.G vom 10. März 1922 hervorgeht, beabsichtigt genannte Gesellschaft eine Spinnerei, Weberei und Bleicherei in Schrobenhausen zu errichten, wozu seitens der Stadt zwecks Förderung des Unternehmens städtische Grundstücke bei der Bahn in der Nähe der Bahnüberfahrt nach Langenmosen abgetreten werden. Die Fabrikabwässer wären durch die Gräben entlang des Bahnkörpers und der Langenmosenerstr. in den Rollgraben und von da in die Paar abzuleiten.
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30.11.2016 um 15:22@margaretha
Der Hof ist seit 1884 im Besitz der Familie Lebmeier. Woher hast Du die Information über eine Familie Wenger? Hat nicht der Monteur Hofer auch ausgesagt, er müsse noch zum (oder war schon beim) Lebmeier? Vielleicht hast Du da mehr Informationen drüber.
margaretha schrieb:Über dieses Foto ist sehr wenig bekannt, es wird angenommen -und das ist unbestätigt- das es zu einem unbestimmten Zeitpunkt möglicherweise auf Unter-/Vorderkaifeck aufgenommen worden sein könnte.Falls das Foto den Hof Vorderkaifeck (der vordere Kaifecker Hof), heute Kaifeck 2, darstellt, so frage ich mich aber folgendes:
Dort lebte ab 1930 (±2) eine Familie Wenger.
1932 gehörte der Hof einem Michael Wenger, geboren am 8.10.1891 inWinkelhausen
Der Hof ist seit 1884 im Besitz der Familie Lebmeier. Woher hast Du die Information über eine Familie Wenger? Hat nicht der Monteur Hofer auch ausgesagt, er müsse noch zum (oder war schon beim) Lebmeier? Vielleicht hast Du da mehr Informationen drüber.
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30.11.2016 um 15:47@Schissler
Halt, das ist ein Missverständnis. Das Foto soll den Thalerhof zeigen, also den 2. Hof neben Lebmeier.
Lass Dich nicht durch die Nummerierung irritieren, die diente lediglich dazu, Personen zu identifizieren, falls möglich. Lief aber ins Leere.
Halt, das ist ein Missverständnis. Das Foto soll den Thalerhof zeigen, also den 2. Hof neben Lebmeier.
Lass Dich nicht durch die Nummerierung irritieren, die diente lediglich dazu, Personen zu identifizieren, falls möglich. Lief aber ins Leere.
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30.11.2016 um 15:51@Schissler
Lebmair sind auf Kaifeck 2 – Oberkaifeck. Im anderen Vorderkaifecker Hof ( Unterkaifeck) lebte zuerst der Bruder des alten Asam´s für den das erbaut wurde, dann dessen Tochter mit Familie Ostermair irgendwann nach der Jahrhundertwende kamen die Thalers und dann um 1930 die Familie Wenger.
Aus einer Einwohnerliste von vor 1914:
Einwohnerliste von 1922:
Einwohnerliste von 1932:
Jaska war jetzt zwar schneller aber ich habe jetzt schon die ganzen Schnipsel aus den Einwohnerlisten geschnitten und gesammelt.
Schissler schrieb: heute Kaifeck 2, darstellt, so frage ich mich aber folgendes:Ich meine nicht Oberkaifeck sondern Unterkaifeck, heute Kaifeck 1.
Der Hof ist seit 1884 im Besitz der Familie Lebmeier.
Lebmair sind auf Kaifeck 2 – Oberkaifeck. Im anderen Vorderkaifecker Hof ( Unterkaifeck) lebte zuerst der Bruder des alten Asam´s für den das erbaut wurde, dann dessen Tochter mit Familie Ostermair irgendwann nach der Jahrhundertwende kamen die Thalers und dann um 1930 die Familie Wenger.
Aus einer Einwohnerliste von vor 1914:
Einwohnerliste von 1922:
Einwohnerliste von 1932:
Jaska war jetzt zwar schneller aber ich habe jetzt schon die ganzen Schnipsel aus den Einwohnerlisten geschnitten und gesammelt.
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30.11.2016 um 15:58jerrylee schrieb:Wie aus der Eingabe der Textil-Werk und Handelsgesellschaft Waidhofen A.G vom 10. März 1922 hervorgeht, beabsichtigt genannte Gesellschaft eine Spinnerei, Weberei und Bleicherei in Schrobenhausen zu errichten, wozu seitens der Stadt zwecks Förderung des Unternehmens städtische Grundstücke bei der Bahn in der Nähe der Bahnüberfahrt nach Langenmosen abgetreten werden. Die Fabrikabwässer wären durch die Gräben entlang des Bahnkörpers und der Langenmosenerstr. in den Rollgraben und von da in die Paar abzuleiten.Was hat das mit dem Mord zu tun?
Mordfall Hinterkaifeck
30.11.2016 um 16:06@margaretha
@jaska
Also der Thalerhof, dann hat sich das ja geklärt, Danke Euch beiden, Ihr seid echt gut informiert!
@jaska
Also der Thalerhof, dann hat sich das ja geklärt, Danke Euch beiden, Ihr seid echt gut informiert!
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30.11.2016 um 18:19margaretha schrieb:Was hat das mit dem Mord zu tun?Am 04. Juni 1921 sollte die Ablieferung der Waffen der EW an die Reichstreuhandgesellschaft erfolgen, damit die von der Militär-Kontroll-Kommission Fristen gewahrt werden konnten.
Jetzt wurde fieberhaft überlegt, wie und wo sollten neue Waffenlager entstehen, und unter welchem illegalen Deckmantel sollten sie laufen. Vor allem weg von der französischen Grenze, außerhalb des Einflussbereiches einer alliierter Kontrollkommission. Als Tarnfirmen eventuell in der Lage sein Weltkriegsmunition aufzuarbeiten, natürlich mit Bahnanschluss und mir kommt vor als hätte jemand sein Auge auf Langenmosen geworfen. Die Pläne fielen 1922 buchstäblich ins Wasser. Warum? Verrat?
Warum war Lehrer Hager mit Langenmosen beschäftigt, und war KOI Ott -Reingrubers Gegenspieler um die Morde zu vertuschen? Warum?
Ich glaube fast an eine Verschwörungstheorie, wenn ich mir Namen und Verwandtschaftsverhältnisse ansehe.
Oberfränkische Volkszeitung vom 05.September 1921
Verschwörer-Zusammenkunft in Rosenheim
(Die Kappistenzentrale in Rosenheim)
Wie planmäßig die monarchistische Verschwörergesellschaft arbeitet, zeigt die demokratische „Süddeutsche Presse“ in einer an Herrn von Kahr gerichteten Frage.
„Sind Herrn von Kahr die Zusammenkünfte bekannt, auf welche weiße die Herren Ehrhard und Genossen die „Einreise! Nach Bayern bewirkten? Kennt er ihre Legitimationen?“
Das demokratische Blatt teilt dazu weiter mit:
„Zwischen der Kappistenzentrale in Salzburg und der „ORKA“ in Rosenheim besteht eine innige Verbindung. Die bekannten Putschoffiziere, Kapitänleutnant Ehrhard, Oberst Bauer, Major Bischof, Hauptmann Papst und andere sind stets bei den Sitzungen in Rosenheim anwesend. Sie können ja von Salzburg in zwei Schnellzugstunden hin überfahren. Die letzte dieser Sitzungen fand am Samstag, 27. August, in Rosenheim Ludendorff wurde erwartet … er war aber von seiner norddeutschen Propagandareise noch nicht wieder zurück. In dieser Sitzung in Rosenheim wurde mit Genugtuung von der Ermordung Erzbergers Kenntnis genommen und die Hoffnung ausgesprochen, dass die sozialistischen Arbeiterkreise in der Erregung über den Mord sich zu Gewaltakten hinreißen lassen und damit bewaffneten Hilfskräften Gelegenheit zum Einschreiten geben werden. Ob dieses Eingreifen zu einem Rechtsputsch genügen würde, wagte man noch nicht zu entscheiden.
Auch aus dieser Mitteilung geht hervor, dass Bayern unter Leitung Kahrs der Unterschlupf aller gegenrevolutionärer Verschwörer ist. Es ist doch außer Zweifel, dass die Kahrregierung von diesen monarchistischen Putschvorbereitungen weiß, aber aus erklärlichen Gründen nichts unternimmt, weil sie selbst Fleisch vom Fleisch der Kapitalisten ist.
Dass der berüchtigte großmäulige Oberst Xylander und der unvermeidliche Geometer Kanzler, auf dem noch der schwere Vorwurf der Meineidsverleitung lastet, mit von der Partie sind, nimmt angesichts der monarchistisch -hackenkreuzlerischen Wahnsinnsideen dieser Leute nicht weiter wundern.
Aber was diese Verschwörungszusammenkünfte besonders zeigen, das ist die außerordentlich große Gefahr, in der wir schweben. Man wartet dort drüben nur auf eine Gelegenheit um endlich loszuschlagen!
Es ist unsere doppelte Pflicht, sehr aufmerksam zu sein, um dieser kapitalistischen Gesellschaft das verbrecherische Handwerk zu legen. Zudem beweist auch das lichtscheue Treiben der monarchistischen Reaktionäre, wie sehr notwendig ein schleuniges und rücksichtsloses Eingreifen der Reichsregierung ist.
Die Bauern sind in die Fänge der adeligen Großgrundbesitzer geraden, bis zum Jahr 1924 wurde die überwiegende Mehrheit der bäuerlichen Wähler für die von Adeligen geführte rechtsradikale DNVP gewonnen. (Bund Paartal u.s.w.)
Mordfall Hinterkaifeck
30.11.2016 um 20:37jerrylee schrieb:Warum war Lehrer Hager mit Langenmosen beschäftigt, und war KOI Ott -Reingrubers Gegenspieler um die Morde zu vertuschen? Warum?Wie passen die Gruber-Gabriels da mit rein?
Mordfall Hinterkaifeck
30.11.2016 um 22:18margaretha schrieb:Wie passen die Gruber-Gabriels da mit rein?Ich glaube, das A. Gump im Auftrag von Bund Oberland, ORKA Bayern bereist hat und wahrscheinlich über die Einwohnerwehrschiene der Kontakt zu Gruber-Gabriel hergestellt wurde.
Mordfall Hinterkaifeck
01.12.2016 um 10:15Kanzler? Der ist ja kaum zu fassen aber das was wir von ihm wissen ist das er 1919 bei Epp eingetreten sein soll (Aussage Happ 22.4.1952). Tatsächlich gibt das auch seine Kriegsstammrolle her: Er trat am 24.4.19 der vorläufigen bayerischen Reichswehr bei (Schützenbrigade 21)
Die Aufstände in Oberschlesien an denen er teilgenommen haben soll fanden zwischen 08/19 und 05/21 statt. Laut seiner damaligen Gefährtin Leni Stampfl ging er freiwillig nach Oberschlesien etwa 14 Tage nach der Geburt des Sohnes Adolf am 21.7.21 was vom Datum her in den Kontext passen würde.
Als das o. g. Kind 16 oder 18 Monate alt war, wäre Stampfl mit der Gump auf Wanderschaft in der Holledau gewesen.
http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Aussagen:_1952-04-22_Happ_Andreas
http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Personen:_Gump_Adolf
Wikipedia: Aufstände in Oberschlesien
http://search.ancestry.de/cgi-bin/sse.dll?gl=allgs&gss=sfs28_ms_f-2_s&new=1&rank=1&msT=1&gsfn=adolf%20&gsfn_x=0&gsln=gump&gsln_x=NN&msypn__ftp=Karlskron%2C%20Neuburg-Schrobenhausen%2C%20Bayern%2C%20Deutschland&msypn=162509&msypn_PInfo=8-%7C0%7C1652381%7C0%7C3253%7C0%7C30329%7C0%7C31906%7C162509%7C0%7C0%7C&MSAV=1&msbdy=1889&cpxt=1&cp=6&catbucket=rstp&uidh=000
Die Aufstände in Oberschlesien an denen er teilgenommen haben soll fanden zwischen 08/19 und 05/21 statt. Laut seiner damaligen Gefährtin Leni Stampfl ging er freiwillig nach Oberschlesien etwa 14 Tage nach der Geburt des Sohnes Adolf am 21.7.21 was vom Datum her in den Kontext passen würde.
Der zweite Aufstand, ebenfalls von Alfons Zgrzebniok angeführt, brach in der Nacht vom 19. auf den 20. August aus und dauerte bis zum 25. August 1920....Am 25.11.1919 wurde er wegen ?Heeresversetzung? nach Kranzberg entlassen ich tu mir bei der Transkription des Vermerks in der Kriegsstammrolle etwas schwer
Als das o. g. Kind 16 oder 18 Monate alt war, wäre Stampfl mit der Gump auf Wanderschaft in der Holledau gewesen.
http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Aussagen:_1952-04-22_Happ_Andreas
http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Personen:_Gump_Adolf
Wikipedia: Aufstände in Oberschlesien
http://search.ancestry.de/cgi-bin/sse.dll?gl=allgs&gss=sfs28_ms_f-2_s&new=1&rank=1&msT=1&gsfn=adolf%20&gsfn_x=0&gsln=gump&gsln_x=NN&msypn__ftp=Karlskron%2C%20Neuburg-Schrobenhausen%2C%20Bayern%2C%20Deutschland&msypn=162509&msypn_PInfo=8-%7C0%7C1652381%7C0%7C3253%7C0%7C30329%7C0%7C31906%7C162509%7C0%7C0%7C&MSAV=1&msbdy=1889&cpxt=1&cp=6&catbucket=rstp&uidh=000
Mordfall Hinterkaifeck
01.12.2016 um 11:08Da wäre noch etwas, nämlich der Mord an dem Waldaufseher Michael Stuhler am 2.Dezember 1921 abends. Verdächtigt wurde der Tagelöhner Georg Wiedemann von Mödingen, der zweimal verhaftet, jedoch wegen Mangels an Beweisen wieder freigelassen werden musste. Die Geschichte hinter der Geschichte spielt möglicher Weise im Ulrichsviertel in Augsburg.
So wurde um 1900 mit Hilfe von S t a h l t r ä g e r n und Stahlsäulen zu Wohnzwecken eine Zwischenetage in die hohen Lagerräume eingezogen. Genutzt wurde das Geschäft als Kolonialwarenladen. Leider konnte bisher noch kein Beweis erbracht werden, dass dieses Geschäft während der Revolutionszeit als Waffenlager der EW bzw. Bürgerwehr Augsburg genutzt wurde.
Die Möglichkeit besteht jedenfalls, dass gewisse Dinge in ein Waldstück in der Umgebung von Donauwörth verbracht wurden.
Für den Donauwörthgau war ein Oberleutnant Haas zuständig, im ersten Weltkrieg diente er "höchstwahrscheinlich" in der gleichen Einheit wie Karl Gabriel.
Im Jahre 1862 wurde ein Anton Stuhler in Augsburg geboren, ein Elternteil soll aus Mühldorf stammen?
https://familysearch.org/search/record/results?count=20&englishSubcountryName=Bayern&query=%2Bgivenname%3AAnton~%20%2Bsurname%3AStuhler~%20%2Brecord_country%3AGermany%20%2Brecord_subcountry%3A%22Germany%2CBayern%22
So wurde um 1900 mit Hilfe von S t a h l t r ä g e r n und Stahlsäulen zu Wohnzwecken eine Zwischenetage in die hohen Lagerräume eingezogen. Genutzt wurde das Geschäft als Kolonialwarenladen. Leider konnte bisher noch kein Beweis erbracht werden, dass dieses Geschäft während der Revolutionszeit als Waffenlager der EW bzw. Bürgerwehr Augsburg genutzt wurde.
Die Möglichkeit besteht jedenfalls, dass gewisse Dinge in ein Waldstück in der Umgebung von Donauwörth verbracht wurden.
Für den Donauwörthgau war ein Oberleutnant Haas zuständig, im ersten Weltkrieg diente er "höchstwahrscheinlich" in der gleichen Einheit wie Karl Gabriel.
Im Jahre 1862 wurde ein Anton Stuhler in Augsburg geboren, ein Elternteil soll aus Mühldorf stammen?
https://familysearch.org/search/record/results?count=20&englishSubcountryName=Bayern&query=%2Bgivenname%3AAnton~%20%2Bsurname%3AStuhler~%20%2Brecord_country%3AGermany%20%2Brecord_subcountry%3A%22Germany%2CBayern%22