Mordfall Hinterkaifeck
08.02.2016 um 21:48@off-peak
Du kriegst ja noch nicht mal die einfachsten Dinge auf die Reihe:
Ironie an: Bajonett... am besten noch das 98ziger... passt problemlos in jede Hosentasche. Und keiner sieht es. Ironie aus.
Oder waren die Würgemale am Ende gar nicht von der Tat, sondern von dem Vorfall, der sich tags zuvor ereignet hatte und vom dem Cilli in der Schule erzählt hat...
Ankucken kann der Täter seine Opfer nicht, aber sie in der Gegend rum wuchten kann er sie oder wie?
Du bist doch die jenige, die ausschliesst... sonst sehe ich hier niemanden, der irgendwen ausschliesst...
off-peak schrieb: Genau von dort, wo auch Du Deine Lösungen hernimmst.Ich habe keine Theorie als Witz betitelt... Das warst Du.
Du kriegst ja noch nicht mal die einfachsten Dinge auf die Reihe:
off-peak schrieb:sogar besucht, um die Beweise sehen zu dürfen, und, man wird es jetzt fast nicht glauben, aber er musste mit leeren Händen wieder abfahren, weil jener Erfinder - ups, sowas aber auch - diese Beweise gerade nicht finden konnte ...Falsch.
off-peak schrieb:- Jemand, der bereits mit einem festen Mordauftrag kommt, bringt seine eigene Waffe mit.Sie hatten keine Waffen mit? Wo steht das, Quelle bitte.
off-peak schrieb:Besonders, wenn einem die eigene Arbeitssituation dies ermöglicht (Militär). Erschießen ist zB wirksamer und risikofreier als sich mit einer Reuthaue auf seine Opfer zu stürzen. Der Lärm lässt sich dämpfen.Klar, weil der Stall und der Wohnbereich einen halben Km aus einander liegt... Man ballert im Stadl mal munter drauf los und meldet sich damit vorschriftsmässig bei den restlichen Bewohnern im Haus an... "Bleibt alle schön brav im Haus, wir kommen gleich"..
off-peak schrieb:Wenn man nicht schießen möchte, kann man lautlose Messer verwenden, oder Bajonetts. Soldaten werden an beiden Waffen für den Nahkampf ausgebildet.Wurde nicht ein Messer gefunden?
Ironie an: Bajonett... am besten noch das 98ziger... passt problemlos in jede Hosentasche. Und keiner sieht es. Ironie aus.
off-peak schrieb:Warum sollten Soldaten erst mal eine der Frauen würgen?Damit sie den Mund hält und nicht das halbe Haus zusammen blärrt?
Oder waren die Würgemale am Ende gar nicht von der Tat, sondern von dem Vorfall, der sich tags zuvor ereignet hatte und vom dem Cilli in der Schule erzählt hat...
off-peak schrieb:- Warum sollten sie den kleinen Josef töten? Der ist nun wirklich kein gefährlicher Zeuge, zumal er ja gar nicht im Stadl war und infolgedesssen gar nichts gesehen haben kann. Ganz zu schweigen davon, dass ein Zweijähriger keine Zeugenaussage machen kann.Und während dem tagelangen aufhalten im Haus, bekam Josef alle 3 Stunden ein Fläschen von den Mördern...
off-peak schrieb:Die nächste Überlegung betrifft eine, aus militärischer Sicht völlig hirnlose Handlung, aber aus psychologischer Sicht im Falle einer Beziehungstat durchaus verständliche, nämlich das Abdecken der Opfer.Du vergisst das Stapeln... warum wurden die Opfer gestapelt, wenn das Abdecken ein "undoing" war?
Ankucken kann der Täter seine Opfer nicht, aber sie in der Gegend rum wuchten kann er sie oder wie?
- Und natürlich, warum sollte eine Militärtruppe die Reuthaue verstecken?Und wenn die Reuthaue zum öffnen des Fehlbodens benutzt wurde, ein Verstecken nie beabsichtigt war?
Kann denen doch völlig egal sein, wenn die Ermittler die Tatwaffe neben den Opfern finden.
off-peak schrieb:Jemand, der von vornherein, ohne wirkliche Belege oder gute Argumente einen Täter einfach mal so ausschließt, ist garantiert nicht an der Wahrheit, sondern an der Vertuschung derselben gelegen.Wer tut denn sowas?
Du bist doch die jenige, die ausschliesst... sonst sehe ich hier niemanden, der irgendwen ausschliesst...